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Raptor 143 GB in externem Gehäuse

Discussion in 'Festplatten, SSD, USB-Sticks, CD/DVD/Blu-ray' started by RalphOber, May 16, 2007.

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  1. RalphOber

    RalphOber Byte

    Hallo,

    ich würde gerne zur Erweiterung der Festplattenkapazität eines Notebooks an einer Docking-Station eine schnelle externe Festplatte anbinden.

    Die Docking-Station hat einen Erweiterungsplatz und könnte einen SATA-Controller mit eSata-Anschluss aufnehmen.

    Als Festplatte würde ich zu einer Raptor tendieren, da ich mit zwei 74 GB - Platten dieses Typs bereits beste Erfahrungen gemacht habe, allerdings in einem PC eingebaut.

    1.) Hat jemand mit diesem Plattentyp in einem externen Gehäuse bereits Erfahrungen gemacht?
    2.) Ich mache mir ein wenig Sorgen wegen der Kühlung. Wie sieht das Temperaturverhalten aus?
    3.) Läuft die Platte extern stabil?
    4.) Welches Gehäuse wäre zu empfehlen?

    Für diesbezügliche Infos wäre ich dankbar?

    MfG

    gez. Ralph
     
  2. derupsi

    derupsi Halbes Gigabyte

    RAIDSonic hat solche Gehäuse und sogar ein spezielles RaptorX-Moddingcover im Programm.
     
  3. Rach78

    Rach78 Kbyte

    halte das ganze für eine schlechte idee.

    Nimm lieber eine HDD mit nur 7200 umdrehungen.
    Bei der Raptor verschenkst du massiv Speed, für den du sehr viel hingeblättert hast.
     
  4. derupsi

    derupsi Halbes Gigabyte

    Weshalb? Es gibt eSATA = keine Einbußen in der Geschwindigkeit wie bei USB
     
  5. Rach78

    Rach78 Kbyte

    wurde gesagt, dass die Dockingstation eSATA hat?

    ALso wenn keine weiteren angaben gemacht werden, gehe ich immer davon aus, was am weitesten verbreitet ist, und das ist bei externen HDD´s nunmal USB(2.0)
     
  6. derupsi

    derupsi Halbes Gigabyte

    Nein... aber der TO sprach von einem SATA-Controller mit eSata-Anschluss.

    Ein Fehler, nicht über den Tellerrand zu schaun... zumal hier von einer Raptor die Rede war. :)
     
  7. RalphOber

    RalphOber Byte

    Hallo,

    vielen Dank für den Tip. Das entsprach genau dem, was ich gesucht hatte, zumal ich dann sogar zwei Raptor in das Gehäuse packen kann und diese durch einen Lüfter gekühlt werden.

    Hat jemand Erfahrung mit dem Gehäuse von RaidSonic?

    Reicht die Kühlung?
    Wie sieht's mit der Lautstärke aus?

    MfG

    gez. Ralph
     
  8. RalphOber

    RalphOber Byte

    Hallo,

    danke für Deinen Beitrag.

    Ich hatte geschrieben, dass die DS einen Erweiterungsplatz hat, der einen SATA-Controller mit eSATA-Anschluß aufnehmen kann. Sonst hätte ich auch nicht an eine Raptor gedacht.

    Hast Du vielleicht überlesen.

    MfG

    gez. Ralph
     
  9. Rach78

    Rach78 Kbyte

    ja hab ich übersehen.

    alerdings würde ich selbst dann nicht zur Raptor greifen.

    Du schriebst ja auch "ich würde gerne zur Erweiterung der Festplattenkapazität"

    Da die Raptor ein sehr schlechtes Preis/GB verhältnis bieten würde ich eine normale 7200er Platte bevorzugen.

    Kommt natürlich drauf an was du vorhast. Wenn es wirklich nur zum Auslagern von Dateien ist macht ne Raptor echt sehr wenig sinn, da würde ich mir lieber ne Platte mit 500GB kaufen für weniger Geld.

    Der einzige Vorteil der Raptor ist die schnelle Zugriffszeit. Die Datenübertragungsraten der Raptor liegen zwar über denen von 7200er Platten (kann aber auch sein, dass andere mitlerweile schneller sind, die Raptoren sind ja schon ganz schön in die Jahre gekommen, und außer kleine updates wurde nicht grundlegend was verändert).
    nur ich finde es ist einfach zu wenig, wenn man den Preis mal betrachtet.

    Als reinen Datenspeicher ganz klares nein zu der Raptor.

    Das wirklich einzigste was in meinen Augen für die Raptor sprechen würde wäre wenn du Video/Foto/Audio Bearbeitung oder andere sehr festplattenlastige anwendungen nutzen willst (dazu zählen nicht umbedingt spiele) und dir dafür die HDD in deinem Notebook zu lahm ist.
     
  10. derupsi

    derupsi Halbes Gigabyte

    Hier stimme ich dir zu 100% zu.

    Die zweite Generation hat eine doppelte Datendichte (nicht zu verwechseln mit Kapazität!), doppelt so viel Cache, leistungsfähigere Firmware, verbesserte Köpfe.... und von der Bauart ist sie nicht mit herkömmlichen 7200er Platten zu vergleichen. Dann schon eher mit SCSI-Platten. Und plötzlich stimmt das Preis/Leistungsverhältnis wieder. Du erhälst also eine Highend-Serverplatte zum SATA-Preis.
     
  11. RalphOber

    RalphOber Byte

    Hallo,

    danke nochmal für Eure Diskussion.

    Tatsächlich möchte ich auf der Platte definierte Multimedia-Inhalte ablegen, die nicht unendlich viel Speicher brauchen, aber die noch in Bearbeitung sind (Videos, Bilder, etc.).

    Die interne Notebook-SATA-Festplatte dreht zwar auch schon mit 7.200 Touren, hat aber mit 100 GB ./. der System- und Programminstallation nur noch begrenzten Platz und ist mir für Multimedia-Zwecke bei der Bearbeitung zu lahm.

    Ich denke, hier spielt die Raptor ihre Stärken aus ...

    Für Archivierungszwecke besitze ich noch andere USB-Festplatten.

    MfG

    gez. Ralph
     
  12. Cesariot

    Cesariot Byte

    Als ich letztes Jahr meine Raptor kaufte, war das, soweit ich fetstellen konnte, die einzige SATA-Festplatte mit 5 Jahren Garantie und 1,2 Mio MTBF. Falls das auch jetzt noch zutrifft, wäre das ein weiteres Argument für Raptor.
     
  13. derupsi

    derupsi Halbes Gigabyte

    Ist immer noch so
     
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