1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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S.u.S.e. LINUX 7.0

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by Michael Bolz, Sep 26, 2000.

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  1. Ja, da hatte ich sie nun, die grüne Heft-CD...
    In freudiger Erwartung auf das hoffentlich diesmal gelingende Installieren von Linux machte ich mich daran, die extra dafür einterichtetet Platte vorzubereiten.
    Die Installation selbst lief ja, wie immer, problemlos. Bloß als es an die Konfiguration ging, war ich - wie bislang immer- von Linux enttäuscht worden:
    1. Mein Drucker Epson Stylus color 740 (ein Exote
    unter den Druckern?) liess sich nicht ein-
    richten, angeblich stimmte mit irgendeiner
    Skriptdatei etwas nicht...
    2. Angeblich habe ich keinen USB-Port...komisch,
    denn Windows98 und Windows2000 erkennen ihn
    problemlos...
    3. Meine Grafikkarte "Guillemot Maxi Gamer Phoenix
    gab es nicht mehr...Unter S.u.s.e. 6.3 war sie
    aber komischerweise noch vorhanden. Linux mach-
    te also einen kläglichen Versuch, IRGENDWAS
    einzurichten, das Nachkonfigurieren mittels
    Sax2 endete - wie üblich - wieder bei einem To-
    talabsturz des Betriebssystems.
    4. Welche Freude !! Mein Modem wurde tatsächlich
    erkannt !! Schnell den Provider einrichten und
    dann (angeblich) nur auf "Kinternet" klicken...
    ...und - wie schon in den Vorgängerversionen -
    nichts passiert. Anscheinend haben die meisten
    Symbole auf der K-Oberfläche nur einen Zweck:
    Es soll schön bunt aussehen.
    5. Mit welcher Freude ich jetzt meine Platte wie-
    der neu partitionierte und sie einem lauffähi-
    gen Betriebssystem (Sprich: Windows 98) zur
    Verfügung stellte ist sicherlich nachvollzieh-
    bar.

    Meine Meinung: Es ist noch ein langer Weg für Li-
    nux, ein benutzerfreundliches Betriebssystem zu
    werden.
     
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