1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Scannen und Ändern

Discussion in 'Smalltalk' started by Serhat Alan, Feb 17, 2008.

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  1. Ich brauche HILFE - DANKE

    ich will sehr alte Gesichte Bücher zuerst Scannen und abändern und als Worddatei speichern, leider ich verstehe nur Bahnhof. Ich bitte um HILFE
     
  2. Sele

    Sele Freund des Forums

    Na wenn Du nur Bahnhof verstehst, wird sich das auch nach dem Scannen der Bücher nicht ändern; der Text bleibt ja schließlich der gleiche.
     
  3. Eljot

    Eljot Halbes Gigabyte

    Nach dem Scannen liegen doch die Buchseiten als Bilddatei (jpg oder bmp oder ...) vor. Das hat mit einer Word-Datei absolut nichts zu tun. Du brauchst ein Texterkennungsprogramm (OCR-Software). Gebe mal bei der Suche in Googl ein:
    Texterkennung+Programm
    Da wirst du sehr viel über dieses Thema erfahren.
    (Diese Antwort hätte sich auch ein Moderator abkneifen können).
    Gruß Eljot
     
  4. Urs2

    Urs2 Megabyte

    Wenn es wirklich um "sehr alte Geschichtsbücher" geht, verstehen die üblichen OCR-Programme tatsächlich nur Bahnhof.

    Hier ist ein Programm, das Fraktur und andere alte europäische Schriften lesen könnte, ab etwa 1800 >
    >>> http://www.abbyyusa.com/files/Leaflet_FRXIX_E_lo.pdf

    Hier Informationen zum entsprechenden EU-Projekt >>> http://meta-e.aib.uni-linz.ac.at/index.html

    Wenn die Bücher noch älter sein sollten, werden wohl höchstens Universitäten oder Bibliotheken für sich Programme entwickelt haben.

    Gruss Urs
     
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