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Seitenverhältnis bei jpg

Discussion in 'Digitale Fotografie, Kameras, Speicherkarten' started by fegi, Jul 16, 2008.

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  1. fegi

    fegi ROM

    Wenn ich aus jpg - Dateien im Fotolabor Papierabzüge machen lasse stimmt das Format oft nicht mit dem Auftrag überein. Abzüge im Format 20 x 30 cm kommen dann als 20 x 26 cm. Ist natürlich für keinen Rahmen verwendbar. Mir wurde nun gesagt, dies liege am Seitenverhältnis, 20 x 30 cm stehe im Verhltnis 2:3, viele Kameras produzierten aber 4:5. Gibt es eine Möglichkeit das Format einer jpg - Datei von 4:5 auf 2:3 anzupassen, dass das Format des Papierabzuges dann auch 20 x 30 cm ist ?


    Vielen Dank für eine Antwort

    fegi
     
  2. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Entweder du schneidest die Bilder an den Rändern zurecht oder streckst sie, bevor du sie zum Entwickeln gibst. Beide Methoden sind eher "naja", da entweder etwas vom Bild fehlt oder es verzerrt ist. Die beste Lösung ist die Anschaffung einer passenden Kamera.
     
  3. Eljot

    Eljot Halbes Gigabyte

    ..sofern sich das Format nicht bei der vorhandenen ändern/einstellen lässt.
    Gruß Eljot
     
  4. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...was dann letztlich auch nichts anderes ist - nur der normale Fotogucker bekommt es nicht mit, da kein Vergleichsbild existiert. ;) Das optimale Seitenverhältnis ist schlicht durch den Sensor festgelegt.
     
  5. Eljot

    Eljot Halbes Gigabyte

    Das mag ja alles so sein. Nur bei meiner Fujifilm kann ich zwischen 3:2 und 4:3 wählen und sehe auch ein unterschiedliches Bildformat auf dem Display. Die Bilder können z.B. in der Größe 2848x2136 (4:3) oder 3024x2016 (3:2) abgespeichert werden. Ein 5:4 - Format kenne ich auch nicht.
    Gruß Eljot
     
  6. robertdd

    robertdd Byte

    ja man muss das meist selbst abschneiden wenn man ein festes Seitenverhältnis haben will - ganz einfach geht das aber mit Picasa (kostenlos). Oder aber man sucht sich einen Printservice aus, bei dem nix abgeschnitten wird, sonden die Bilder dann zB in 10 x 14,2 cm produziert werden falls nötig. Sehr gute Erfahrungen habe ich hier mit Pixum gemacht.
     
  7. fhellm

    fhellm Kbyte

    Unfug mit einer anderen Kamera. Man muss eben einen größeren Bildausschnitt fotografieren und später passend abschneiden (das ist ohnehin die bessere Methode um an vernünftige Bilder zu kommen.) Im übrigen gibt es auch Fotolabore, die ohne Verzerrung auf ein gewünschtes Format z.B. 2:3 oder 3:4 entwickeln, wobei natürlich die überschüssige Fläche einfach weiß bleibt. Ein Aufpreis wird dabei nicht verlangt.
    MfG fhellm
     
  8. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Bitte warum das? Ich muss meine Bilder nie beschneiden, damit sie "gut" werden... :confused:

    Genau das möchte der TO nicht.
     
  9. steppl

    steppl Halbes Gigabyte

    Wenn die dann noch den passenden Rahmen produzieren, ist der TO zufrieden.

    Siehe oben. Macht sich gut im 3:2-Rahmen. :D

    :muhaha:
     
  10. fhellm

    fhellm Kbyte

     
  11. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Ich fasse zusammen:
    - Passende Kamera wählen oder
    - passende Einstellung an der Kamera wählen oder
    - Bild nachträglich bearbeiten (beschneiden, dazu vorher entsprechend reichlich knipsen) oder
    - Bild im Format 23x30 bestellen und Papier passend schneiden (dazu vorher entsprechend reichlich knipsen) oder
    - intelligenten Entwicklungsdienst beanspruchen (dazu vorher entsprechend reichlich knipsen).
     
  12. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ... wir reden hier von Fotografie, nicht von der Bildbearbeitung um eventuell einen störenden Hintergrund zu entfernen.

    ...falsch, ein Foto hat nicht das optimale Seitenverhältnis, weil der Aufnehmende daneben gelangt hat.
     
  13. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Also ich hab meine Bilder vorm Vergrößern immer dem Rahmen angepasst, 20 x 30, 20 x 28, ..., wie der Rahmen halt gerade waren.
    Natürlich muss vom Bild was abgeschnitten werden, man hat aber selber Einfluss darauf, was weg kommt, und muss nicht mit bösen Überraschungen rechnen.
     
  14. Eljot

    Eljot Halbes Gigabyte

    Das Spielchen beginnt doch bereits beim Fotografieren. Man sieht doch auf dem Display (oder im Sucher), was aufs Bild kommt und was nicht. Und wenn ich das Aufnahmeformat kenne und auch weiß, in welchem Format der Ausdruck erfolgt kann ich mir an einer Hand abzählen, was ggf. weggeschnitten wird. Dann wähle ich die Entfernung zum Motiv so, dass der gewünschte Bildinhalt auch nach einem Zuschnitt noch erhalten ist.
    Gruß Eljot
     
  15. neo

    neo Halbes Gigabyte

    Klappt aber auch nur bei SLRs mit dem Sucher. Die anderen leiden unter Parallaxe. Displays stellen zudem auch nicht immer 100% des Bildes dar.

    Gruß
    Amundi
     
  16. Hascheff

    Hascheff Moderator

    Die kann nur in Extremfällen ein Problem sein. Es kommt schließlich nicht darauf an, ob man oben etwas mehr oder unten etwas weniger abschneidet.
     
  17. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

    Komisch.
    Der TO hat bisher drei Themen in den Raum gestellt, sich aber in den Diskussionen nie wieder zu Wort gemeldet.

    Ich kann dazu nur sagen: Einen anderen Fotoservice wählen.
    Bei dem von mir bevorzugten bekomme ich als Erstabzug immer gleichmäßig durch den Automaten "beschnittene" Vollbilder. Falls dadurch ein Bild nicht das wiedergibt, was ich auf dem Bild fotografiert habe, bekomme ich kostenlos den von mir gewünschten manuell zugeschnittenen Abzug.
     
  18. neo

    neo Halbes Gigabyte

    Ne, nur ist es nicht immer so leicht, das perfekte Foto ohne Nachbearbeitung direkt aus der Kamera zu erhalten.
    Fotografen mögen drüber lächeln, aber eine Kompakte mit 1cm Nahgrenze zeigt im "einfachen" Sucher nichts vom eigentl. Bildausschnitt, wenns der Blume an die Pollen geht.. - wohl einer der ersten Szenemodi, der dank still haltender Modelle ausprobiert wird

    Letztenendes lebt die digitale Fotografie von der anschließenden Bildbearbeitung am Rechner. Ich lass die RAWs doch nicht vom mickrigen Kamerachip "entwickeln" und schärfen..
     
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