1. Liebe Forumsgemeinde,

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Studie: Medium Mail kommt wegen Spam unter Druck

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by it-praktikant, Oct 27, 2003.

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  1. it-praktikant

    it-praktikant Megabyte

    Hallo,

    100% IT-Praktikant ärgern sich darüber, dass Nutzer in den USA zum Mittelpunkt der Welt gemacht werden.

    Ciao it.
     
  2. UltraUser

    UltraUser Byte

    Das ist doch nun völliger Quark. Die meißten Internet-User sind nun mal Amis, ob uns das nun gefällt oder nicht. Und das derartige Studien nicht bei uns im alten Europa durchgeführt werden ist auch nicht deren Schuld. In gewisser Weise sind wir es die die Amis zum Mittelpunkt von allem machen weil in Europa niemand neue Ideen hat und alle nur den Amis hinterher hecheln.

    Ich habe übrigens keine Probleme mit Amerika allgemein.

    Aber nun zum Spam.
    Es ist schon richtig, daß die steigende Spam-Flut das Medium E-Mail fast unbrauchbar macht. Ich bin ohnehin der Meinung das Werbung als solche eine Form der Umweltverschmutzung darstellt. Genauso wie Abgase und Müll auf unseren Straßen macht sie unser Leben unangenehmer und ärgerlicher.

    Wenn E-Mail als Medium gerettet werden soll, müssen gegen diese virtuellen Schmutzfinken genauso harte Maßnahmen ergriffen werden wie gegen Leute die ihren Müll bei anderen vor die Tür scheißen, denn im Endeffekt ist das nicht anderes.

    Adios
     
  3. beste

    beste Byte

    <<Und dass, angeblich immer mehr Personen sich aus dem Mail-Verkehr verabschieden!>>

    Das ist richtig und falsch zugleich:
    Einerseits nutzen immer mehr Leute den Mailverkehr,
    naemlich beruflich (im Buero etc.).

    Andererseits nutzen dieselben Leute meiner Erfahrung nach die Moeglichkeit des -privaten- Mailens aufgrund rapide steigender Anzahl eingehender Spam- Mails immer seltener.

    Aber das Ganze "hinkt" natuerlich ein wenig, weil aufgrund der gebotenen Moeglichkeiten viele ihre privaten Mails ueber den geschaeftlichen Anschluss versenden u. empfangen.
    Da muessen sie aufgrund (besserer) Spamfilter auch nicht so schnell mit dem Datenmuell rechnen.

    Tschau
    Bernd
     
  4. dvb

    dvb ROM

    Und dass, angeblich immer mehr Personen sich aus dem Mail-Verkehr verabschieden!

    Halte ich für totalen Quatsch!

    Es wäre dasselbe, wenn die Leute mit dem Autofahren aufhören würden, weil es Neuerungen gibt mit denen man leben muss.

    Gruss dvb
     
  5. Müll steht in sehr vielen Studien - ist immer eine Frage des Auftraggebers der Studie. (geb ich Dir aus langer Erfahrung Brief und Siegel drauf)


    Die Studie hat aus meiner Sicht keine sonderlich nationalen, oder terroristischen Aspekte. Ablesbar ist jedoch der alltägliche und wachsende Frust bezogen auf die zunehmende Anzahl von Spam-Mails.

    Wesentlich mehr würde ich hier auch nicht hineininterpretieren.

    Gruß,

    ariesVision
     
  6. it-praktikant

    it-praktikant Megabyte

    Ach, quatsch. Mich regt es nicht auf. Ich finde es nur ärgerlich.
    Außerdem muss man dazu wissen, dass in den USA alltäglich viel Müll in Studien & Nachrichten vorkommt.
    Wenn du heute dort einen Bericht über Straßenkinder in Rumänien zeigen würdest, würden sich die Leute dort auch 'größte Sorgen' machen. Und ich bin mir sicher, dass es dort so einige Werbung und Sendung gab, die Spam als 'digitalem Terrorismus' beschrieb und da hören die USAianer (TV Nation) natürlich hell auf.

    Na das sowieso! Aber das gehört hier nicht her.

    Ciao it.
     
  7. Hi!

    warum regst Du dich darüber auf, dass die Studie in den Vereinigten Staaten durchgegführt wurde?

    Ich glaube, der Ort spielt für die Thematik dieser Studie keine bedutende Rolle, da es relativ egal ist, wo in der Welt ich mein Postfach voll Spam auslese. Der Müll der drinsteht ist überall gleich und der Ärger der User auch.

    Oder hast Du generell ein Problem mit den USA?
    Das wäre für mich nachvollziehbarer als Deine Bedenken gegenüber dieser Studie.

    Gruß,

    ariesVision
     
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