1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
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Symantec Norton Antivirus Corporate Edit

Discussion in 'Sicherheit' started by Romika, Dec 19, 2000.

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  1. Romika

    Romika Byte

    Wer diese Software benutzt und das auf einem Netzwerk, womöglich noch mit einem Exchange-Server, der kennt auch folgendes Problem.

    Die Virendefinitionsdateien (Signaturen) werden täglich via Internetzugriff aktualisiert.
    Der Server, der dies tut hat damit auch keine Schwierigkeiten. Auch ander Server, die nach der Aktualisierung der Primären Virenservers aktualisiert werden tun dies wie gewünscht.

    Doch, erwartet man, dass sich die neuen Virendefinitionen und Softwareupdates auch wie eingestellt auf die angeschlossenen Clients verteilen, dann ist das anscheinend zu viel verlangt - oder besser mal JA mal NEIN Partie.

    Hat einer von euch einen Lösungsansatz oder gar eine Lösung für dieses Problem. Wie soll man die Clients aktiv schützen, wenn sich die vorliegende aktuelle Virensignatur nicht auf die Clients verteilt. Symantec schweigt sich aus. Servicepacks gibt es nicht. Andere Firman, die diese Produkt einsetzten kennen das Problem auch. Aber bei Microsoft finden wir uns ja schon mit Ausreden und Unstimmigkleiten ab, aber bei Symantec - bei Dr. Norton & Co.?!

    P.S. Die Möglichkeit über die Aufgaben - Norton Definitionsaktualisierer - bei der nächsten Anmeldung eine Aktualisierung zu erzwingen ist auch in 70% der Fälle nicht erfolgreich und führt (welch Dreistigkeit von Symantec) ohne Vorwarnung unweigerlich zum Neustart des Rechners .
    Die Windows NT-Rechner sind da noch am besten dran. Aber bei Windows 98 SE ist diesem Problem nicht bei zu kommen.
    Einzige Möglichkeit, der Software vorzugaukeln sie sei nicht mehr da, ist die Löschung des undokumentierten Schlüssels in der Regestry (..lokal Maschin, Software, Intel, LANDESK
    Zur Sicherheit kann man vorher noch Norton Antivirus auf dem Client deinstallieren und die Logdateien im Rootverzeichnis des Clients löschen.

    Doch dann administriert man sich zu Tode. Hat man alle Client durch, kann man vorne wieder anfangen. Einsolches Produkt habe ich jedoch nicht gekauft und laut Beschreibung soll das ja alles reibungslos funktionieren. Ha.Ha

    Helft mir

    K. Peifer
     
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