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T-Com-Rechnung kürzen? Freenet gibt DSL Port nicht frei

Discussion in 'Internet: DSL, Kabel, UMTS, LTE' started by BrankoGraes, Oct 18, 2005.

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  1. :bse:

    Hallo,

    ich habe vor ca. 3 Monaten bei Freenet einen DSL-Vertrag abgeschlossen, den ich innerhalb der gesetzlichen 14 Tage-Frist per Einschreiben u. Rückschein gekündigt habe. Der DSL-Port war zum Zeitpunkt des Einganges meiner Kündigung schon von Freenet belegt. Die Belegung sollte wieder rückgängig gemacht werden.

    Nach mehreren Telefonaten und einem hammerharten Brief (Einschreiben u. Rückschein) an den Vorstand wurde mir erst vor ein paar Tagen die Kündigungsbestätigung und damit auch die Freischaltung des DSL-Ports bestätigt.

    Nun habe ich ja immer diese teueren Telefonnummern (01803) von Freenet angerufen, die mir heute mit Erhalt der T-Com (Telekom)-Rechnung in Rechnung gestellt worden sind.

    Der Betrag (für Freenet) ist zwar nicht so hoch, aber trotzdem sehe ich nicht ein, dass ich die Mehr- und Portokosten für den "Service" von Freenet bezahlen soll.

    Meine Frage ist nun: Soll' ich nun die Rechnung der T-Com kürzen und ggf. der T-Com und der Freenet AG eine Begründung über den Abzug des Betrages informieren? Was würdet Ihr/würden Sie machen?
    Danke.

    Mit freundlichem Gruss

    Tobias Samberg
     
  2. NickNack

    NickNack Megabyte

    Bezahlen. Die Leistung hat ja die Telekom erbracht. Was du mit Freenet am Hut hast, interessiert die Telekom nicht. Das ist ja nicht mit 0900-er Nummern zu vergleichen, bei denen der Partner Anteile davon erhält.

    Du kannst ja von Freenet Ersatz der angefallenen Kosten verlangen.
     
  3. Hallo Branko Graes,

    Nick Nack hat leider vollkommen recht.

    Dir bleibt nur das Geld von Freenet einzufordern, die werden es dir jedoch nicht erstatten und es bleibt der Klage weg.

    Hier wird sich herausstellen dass du dieses und jenes hättest zuvor machen müssen (Jura Studenten tun sich da schon schwer) und Freenet dieses und jenes hätte antworten sollen.

    Es wird ein Vergleich geschlossen bei dem jeder auf seinen Kosten sitzen bleibt und die Anwalts und Gerichtskosten werden geteilt.

    Der Schaden ist dann ein vielfaches von dem was du jetzt hast.

    Besser ist es in deinem Freundeskreis auf diesen "Service" von Freenet hinzuweisen und sie darum bitten das selbe mit ihren Freunden zu tun (Schneeball System). Das schmerzt Freenet mehr als die paar Kröten eines Telefonanrufes ;)
     
  4. Klageweg für ein paar Euro Telefonkosten... ihr seid köstlich :bet:
     
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