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Tintenstrahldrucker - längere Nichtbenutzung

Discussion in 'Multifunktionsgeräte, Drucker, Scanner' started by wieser, Jun 29, 2006.

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  1. wieser

    wieser ROM

    Hallo,

    gibt es bei den Tintenstrahlern noch Unterschiede nach längerer Nichtbenutzung; welche Modelle/Firmen soll man wählen oder weglassen, wenn man einen Drucker (Tinte) zur Nutzung mit größeren Pausen sucht?

    kurze Antworten reichen, danke!

    Klaus
     
  2. Cheetah

    Cheetah Kbyte

    Ich denke die Tintenrezepturen und die Probleme mit den Druckern bei längeren Standzeiten sind bei allen Firmen ähnlich gelagert, bei wenig Druckaufkommen bist Du mit einem Laserdrucker auf der sicheren Seite.
     
  3. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Nachfüllpatronen eher als Originale eintrocken. Wenn wenig gedruckt wird, ist das Einsparpotential eh nicht so groß. Es kann sogar zuungunsten von Billigpatronen ausfallen, wenn sie früher unbrauchbar werden.
    Es ist auch ärgerlich, wenn erst der 3te oder 4te Ausdruck satte Farben hat.
     
  4. rudicando

    rudicando Kbyte

    Tintenstrahler neigen bei längerer Nichtbenutzung zum eintrocknen der Patronrn/ Düsen.
    Ärgerlich ist das, wenn man einen Drucker mit permanentem Druckkopf verwendet.
    Für wenig Drucker ist ein Laserdrucker empfehlenswert oder ein HP-Model mit in die Patronen integrierten Düsen. Da sind neue Patronen dann halt teuerer, aber ich hatte mit meinem alten HP916C nie Probleme der funzt immer noch.
     
  5. Shaghon

    Shaghon Halbes Megabyte

    Ich weis nicht welche Tintenstrahldrucker die Schreiber vor mir verwendet haben - bzw. besitzten oder auf welche Modelle Sie ihre Erfahrungen zurückführen.
    Doch TATSache ist: Schaltet man den Drucker aus - so wird die Resttinte aus dem Druckkopf entfernt und der Drucker fährt in eine Parkposition.
    So kann nichts mehr austrocknen.
    Einschränkungen kann es bei älteren Geräten geben, bei denen in der Parkposition - die Abdichtung des Druckkopfes gegen Luft nicht mehr richtig funktioniert. Aber dafür muss ein Drucker schon 3-4 Jahre alt werden - bevor diese Probleme beginnen.
    Oftmals sind die Anwender selber schuld daran. Sie schalten z.B. die Geräte nicht über die im Gerät befindlichen Ein/Ausschalter aus - sondern über die STECKDOSE - dann gleich zusammen mit dem ganzen REst der Geräte. Das ist natürlich tötlich für die Drucker. Es kommt zum Austrocknen.

    Ich rate jedem - seinen Drucker - nach Gebrauch - auszuschalten - sofern er nicht am gleichen TAG nochmals gebraucht wird.

    Und dass Fremdtinten zu einem früheren Austrocknen führen - kann ich nur feststellen, wenn Tintenhersteller bzw. Anbieter gemischt werden. Dann kommt es zu chem. Reaktionen, die ein Austrocknen begünstigen.
    Auch HP- und LexmarktPatronen - bei denen der Druckkopf im Tank fest verbaut ist - neigen zu früherem Austrocknen. Das liegt aber draran, dass die Nachfüller ja keine eigenen Druckköpfe bauen - sondern alte - leere - gebraucht - reinigen und nachfüllen.
    Wer aber seinen Drucker regelmäßig Wochenlang stehen läßt, der sollte sich überlegen - keinen Drucker zu kaufen. Der kann auch einem Nachbarn 5 Euro fürs Drucken in die Hand drücken. Das ist dann billiger!
     
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