Tipp zum schnelleren Herunterfahren von XP

Na ja
Windows eben.
Debian 7 Sec. nach Eingabe von init 0

Abba nich traurig sein Den Suse Usern gehts auch nich besser.

 

Viele Windows-Rechner mampfen sich ja schon beim Systemstart die Backen voll, siehe "Autostart" und "Dienste", die man für die aktuelle Sitzung gar ned braucht. Ja nee, ist klar, daß die dann lahmen.

Meistens gehe ich online, um meine Mails zu gucken oder in meine Lieblingsforen zu schauen. Da ist es nicht nötig, dass die ganzen Schnellstarter für Open Office, Adobe und viele andere Programme den Speicher zumüllen, die ich voraussichtlich erst mal nicht brauchen werde.

Mit vielen Einträgen in der Autostart,- das ist ungefähr so, als wollte ich mit dem PKW mal eben schnell zu ALDI, aber lade den Kofferraum voll mit einer zentnerschweren Survivalausrüstung für 5 Personen und vier Wochen.

Diese ganzen Prozesse müssen beim System-Shutdown natürlich auch wieder beendet werden. Das kostet Zeit, zerschrubbt die Mechanik und nervt.

Ich hab' hier einen 1,68 GHz Asrock AMD mit Sound und Video onboard, 512 MB Shared Memory, XP Home SP2 und einen T-DSL 2000 Anschluss. Also sicherlich keine Rakete.
Aber der PC ist schneller hochgefahren, als das Modem braucht, um sich ins Web einzuloggen.

Und heruntergefahren dito.

Jetzt bitte erst denken und DANN lachen: Ich spare Geld, weil ich nie volltanke. Voller Tank = Schweres Auto. Voller Speicher = Langsamer Rechner. Warum soll ich z. B. den WinFax-Dienst ständig im Speicher haben, wennich 5x pro Jahr meinen Rechner als Ersatzfax nutze? Ist nicht sinnvoll, oder? Also.

Wer den Rechner zum Gamen UND zur beruflichen Nutzung verwendet, sollte sich zwei User-Profile zulegen, weil Spiele sehr viele Ressourcen belegen.

Obwohl,- besser finde ich es, die Ressourcen dynamisch operativ zu verwalten.

Alles Gute für Euch!

Karl Faktor