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Traum und Wirklichkeit

Discussion in 'Notebooks, Netbooks' started by Zucchi, Oct 28, 2011.

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  1. Zucchi

    Zucchi Byte

    Also einige hier angebene Funktionen sind ja sicherlich sehr sinnvoll für Firmennotebooks, aber andere, wie z. B. der Zusatzakku sind bei Laufzeiten von 3,5 Stunden ohne Netzanschluss, wie sie mein 0815 Privatnotebook problemlos schafft, so nötig wie ein Loch im Kopf und andere, wie die hier angegebene "bessere Gehäusequalität" halte ich schlicht und einfach für erfunden.
    Das sehe ich hier bei uns in der Firma, wo den Angestellten sündhaft teure Siemens Fujitsu Notebooks gekauft werden, bei denen nach ca. 2 Jahren der Bildschirm wie ein Kuhschwanz wackelt, was ich bei meinem letzten Privatnotebook in den letzten 5 Jahren trotz schlechter Behandlung nicht geschafft habe.
    Da wird viel Geld für nichts verlangt.
    Auch die Docking Station ist absolut unnötig, wenn man eine vernünftige LAN und ein paar USB Schnittstellen und einen vernünftigen Monitor hat.
    Gedruckt kann dann übers Firmennetzwerk.
    Ein CD/DVD Brenner kann nützlich sein, wenn man für Kunden Softwareimages brennen muss. Hat aber auch jedes 0815 Notebook.
    Was sicher unumgänglich ist (und nicht mehr als 100 Euro Aufpreis kostet) ist WINDOWS 7 Professional, wobei manch geizige Firma aber noch gern WINDOWS XP nutzt, weil das weniger kostet und der Administrator keine Lust hat, das Netzwerlk aufzurüsten.:mad:
    Damit handelt er sich dann zwar einige Risiken ein, die verdrängt er aber erfolgreich so lange, bis es zur Katastrophe kommt, bei der dann alle nur noch froh sind, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.:baeh:
     
  2. Zu der Qualität der Fujitsu Siemens Notebooks kann und will ich nicht sagen. Nur soviel, dass es sicherlich ein Unding ist, wenn im Business-Bereich die Bildschirm-Scharniere nach 24 Monaten nicht mehr funktionieren ...

    Ansonsten gibt es aber doch jede Menge guter Gründe für die teurere Business-Variante im wirklichen Büro-Alltag.

    Dockingstation: Notebook einsetzen und ALLE Anschlüsse sind sofort verfügbar, ohne Kabelsalat auf dem Schreibtisch und mit nur einem Handgriff.
    Da muss man nicht mühsam die USB-Stecker für Tastatur, Maus, für den Drucker, den Bildschirmstecker und die Stromversorgung usw. an das Notebook fingern. Ein Griff und das Notebook arbeitet auf dem aufgeräumten Schreibtisch als Desktop-PC-Ersatz. Ein weiterer Griff und man ist wieder mobil.

    Sicherlich sind viele Peripheriegeräte eines Business-Notebooks identisch mit denen der Consumer-Varianten, es gibt aber in der Summe doch gewaltige Unterschiede, besonders bei der erwünschten Stabilität und Zuverlässigkeit.

    Und das XP wegen der Bequemlichkeit der Admins zum Einsatz kommt, mag auch nur für einen kleinen Teil der Admins zutreffen. Viel eher sind es Sachzwänge, die wegen fehlender Lauffähigkeit bestimmter Softwarekomponenten unter Windows 7 - dann bitte auch 64-bit - und nicht garantierter Kompatibilität von Geschäftsanwendungen an XP-Professional festhalten lassen.
    Ein Business-Notebook hat halt in den wenigsten Fällen neben dem OS nur Browser, eine Office-Suite und ein Tool zur Datensicherung als Ausstattung, da wird es sicherlich noch mehr geben...

    Und eines sollte man nicht vergessen: Was passiert, wenn das Notebook mal kaputt ist? Business-Notebooks der namhaften Hersteller können auch als älteres Modell noch binnen kurzer Zeit (max. 5 bis 10 Werktage) durch den Hersteller repariert werden.
    Auf die Reparatur eines Consumer-Notebook - sofern überhaupt möglich - muss man schon mal mehrere Wochen warten.
    Für den persönlichen HighScore ist das bestenfalls ärgerlich, für's Geschäft kann dies das Aus bedeuten.

    Aus persönlicher Erfahrung deshalb für's Business immer ein Business-Notebook.
     
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