Ubuntu oder OpenSUSE ?

Hallo an die Linux-Profis!

Ich weiss, es gibt hunderte Threats mit diesem Thema, aber die drehen sich teilweise noch um die "alten" Versionen der beiden Linux Distris, ausserdem wollte ich eine wo eher zu meinem System (siehe "Mein System") und zu mir passt.

Nun meine Frage: Ubuntu 7.10 oder OpenSUSE 10.3 (sind doch aktuell oder???)

Welche Distri von den beiden würdet ihr jemandem (mir) empfehlen, der auf einem Windows XP das gehen und stehen gelernt hat, auf Linux als Zweitsystem (Windows und Linux parallel) umsteigen will, und so viel wie möglich dabei lernen möchte?
Weil meiner Ansicht nach muss man Programmierer sein um da durchzublicken, oder ist es doch einfacher als ich denke?

 

@cybermaxx

Siehe hier: http://www.pcwelt.de/forum/linux-di...o/302185-welche-linux-distribution-nutzt.html

Da sagt auch jeder seine Meinung dazu ....

Gruß Andy.Reddy

 

Thx, den Thread hatte ich total vergessen

So, meine Entscheidung ist momentan auf OpenSUSE gefallen, weil öfters gesagt worden ist es sei Einsteigerfreundlich.
Allerdings sagen die vielen Websites die ich per Google suche gefunden habe, auch das Ubuntu einsteigerfreundlich sei, was mich doch etwas verwirrt.
Beide Betriebssysteme habe ich aber schon auf CD bzw. DVD.

Gibt es was zu Beachten, wenn ich Linux nach Windows XP installiere?

 

Die Frage ist wie "Lamborghini oder McLaren ?" für einen, der jahrelang BMW oder Mercedes gefahren ist - nicht zu beantworten, ohne eine Probefahrt.

Ich habe beide probiert und würde Dir das auch raten. Sie nehmen sich nicht viel, aber von der Bedienung her gibt es ein paar Kleinigkeiten, die den Ausschlag geben könnten.

 

Ich hatte beide schon als virtuelle PCs, und ich muss sagen für mich sind sie eigentlich fast gleich, wobei ich vom Aussehen her Ubuntu bevorzugen würde. Aber in erster Linie zählt für mich Einsteigerfreundlichkeit und ich möchte etwas lernen.
Allerdings: so richtig ausprobieren war nicht, da
1. Mein damaliger Rechner sehr "lahm" war
2. Ich mich mit Linux vorher ja noch nie befasst hatte und eigentlich nur fertigbrachte das Ding zu starten und irgendwo rumzuklicken.

 

Naja Aussehen ist nicht alles...

Du kannst ja beide Systeme bis ins Detail konfigurieren ... also es kommt darauf an was du daraus machst...

Wichtiger ist die Frage:

Mit welcher Oberfläche möchtest du arbeiten ...

KDE - dann openSUSE
Gnome - dann Ubuntu

Ansonsten steckt in allem ein guter Kern - der LinuxKernel

Dir sollte aber klar sein, das man sich mit den Grundbegriffen beschäftigen muß.
Linux ins mehr ein System für Tüftler...

Gruß Andy.Reddy

 

Klar, wie ich schon sagte, es sollte halt einsteigerfreundlich sein und mann sollte was lernen, darum geht es mir eigentlich mehr.
Also ich würde da KDE nehmen.
Zum Thema Grundbegriffe:
Kann mir Wikipedia weiterhelfen, wo habt ihr das alles gelernt?

 

Ich von hier:

http://de.opensuse.org/Willkommen_auf_openSUSE.org
http://www.unixboard.de/
http://www.bin-bash.de/
http://www.selflinux.org/selflinux/
oder hier:
http://www.linux-club.de/

Gruß Andy.Reddy

Sind noch mehr Quellen .... aber man(n) soll es ja nicht übertreiben

 

Grundbegriffe? Hab ich mich nicht sonderlich intensiv mit beschäftigt.
Ich habe einfach versucht, meine Hardware ans Laufen zu bekommen. Dadurch daß man dafür erstmal ein paar Stunden Zeit zum Lesen der Anleitungen investiert (u.a. weil innerhalb der Anleitungen plötzlich irgendwas unklar ist, was man wieder extra erkunden muß...), kommt das Wissen irgendwann von ganz allein.

 

Werde mir mal alles anschauen, dann kommt Linux auf die Platte.
>letztendlich OpenSUSE 10.3
@magiceye:
anders hab ich den Umgang mit Windows auch nicht gelernt.



Edit:
Ich werde OpenSUSE erstmal auf nem virtuellen PC laufen laufen lassen,
so kann ich erstmal ein paar Erfahrungen sammeln.
Hatte ich zwar schonmal, aber wie gesagt kurzzeitig...