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Ubuntu von USB / SD-Karte booten

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by Windows Vienna, Nov 7, 2009.

Thread Status:
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  1. Hallo ,
    ich habe da mal eine Frage ich würde gerne Ubutnu von der sd Karte booten lassen . Ich habe diese Anleitung befolgt und nun komm ich nicht weiter . Wenn ich von der sd Karte booten lasse erscheint am Start select boot device. Dann wähle ich sd Karte und dann startet windows statt ubuntu . Was muss ich da machen ?

    Ich glaub dass ich beim cd-kopieren irgendwelche fehler gemacht habe und was ich nicht verstehe ist wo das hauptverzeichnes der sd karte ist ?
    Und als ich syslinux bearbeiten wollte stand da

    include
    menu.cfg
    default vesamenu.c32
    prompt 0
    timeout 300
    gfxboot bootlogo

    statt

    DEFAULT live
    GFXBOOT bootlogo
    GFXBOOT-BACKGROUND 0xB6875A
    APPEND file=preseed/ubuntu.seed boot=casper initrd=initrd.gz quiet splash --
    LABEL live
    menu label ^Start or install Ubuntu
    kernel vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper initrd=initrd.gz quiet splash --
    LABEL xforcevesa
    menu label Start Ubuntu in safe ^graphics mode
    kernel vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper xforcevesa initrd=initrd.gz quiet splash --
    LABEL driverupdates
    menu label Install with driver ^update CD
    kernel vmlinuz
    append file=preseed/ubuntu.seed boot=casper debian-installer/driver-update=true initrd=initrd.gz quiet splash --
    LABEL check
    menu label ^Check CD for defects
    kernel vmlinuz
    append boot=casper integrity-check initrd=initrd.gz quiet splash --
    LABEL memtest
    menu label ^Memory test
    kernel mt86plus
    append -
    LABEL hd
    menu label ^Boot from first hard disk
    localboot 0x80
    append -
    DISPLAY isolinux.txt
    TIMEOUT 300
    PROMPT 1
    F1 f1.txt
    F2 f2.txt
    F3 f3.txt
    F4 f4.txt
    F5 f5.txt
    F6 f6.txt
    F7 f7.txt
    F8 f8.txt
    F9 f9.txt
    F0 f10.txt
     
    Last edited: Nov 7, 2009
  2. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

  3. root

    root Megabyte

    Hallo!

    In der Anleitung steht selbst, dass die syslinux.cfg, die dort als Beispiel steht, nicht die der aktuellen Ubuntu-Versionen ist.
    Wenn dir die in der Anleitung beschriebene Verfahrensweise zu umständlich ist, kannst du das von qqqaqqq genannte Programm verwenden, oder UNetbootin.

    Gruß, root!
     
  4. JA ok danke ich verwende unetbootin aber ist dass normal dass das kopieren 1 stunde dauert ?
     
  5. CaptainPicard

    CaptainPicard Viertel Gigabyte

  6. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

  7. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    Bei mir ging es so: (allerdings mit Stick)

    OK.
    Also erstens , bei den Meisten geht es bei Einigen noch nicht , scheint an Stick zu liegen.
    Bei mir geht es , hab einen 16 GB Stick (Spaceloop XL)

    Wer einen Stick unter 8 GB hat sollte eine CD Version nehmen , bei 8 und mehr kann man locker eine DVD Version des Linux Image (ISO) nutzen .
    Es sollen gehen : UBUNTU , KUBUNTU , (bis Version 9.04) , LINUX MINT 6, ..
    Es gehen z.Zt nur 32 Bit Versionen.
    Es läßt sich auch nur unter 32Bit Versionen von Windows (XP,Vista, Win7) durchführen (Winxp und Vista und Windows 7 64Bit sollen nicht funktionieren)

    Ok beginnen wir:
    Stick mit HP USB Storage Tool mit FAT 32 unter Windows formatieren.
    (ohne das Tool versagen einige Sticks beim booten , die es könnten , einige gehen eh nicht , und U3's ann man gleich vergessen (es sei den man verzichtet auf U3)

    Erledigt ?

    USBUNTU Live Creator 1.5 unter Windows starten .
    1.USB Stick auswählen. AMPEL wird grün !
    2.Quelle auswählen (also den Pfad (Laufwerk , Ordner,usw) wo das downgeloadete File der Linux Version (also das ISO) ist.
    es wird nun eingelesen , und das Programm sagt in etwa : Die von ihnen ausgewählte Datei ist inkompatiebel , trallala....
    Einfach trotzdem nehmen. AMPEL wird gelb !
    3.Hier zeigt das Programm die maximale Größe des Speicher für die Persistente Installation an, also den Platz den man für zusätzliche Programme bei der Persistenten (Also Einstellungsspeicherbaren , Sofware Erweiterungsfähinge ..) Version zur Verfügung hat.
    Maximal 4GB !!
    Achtung !! Hier ist der erste Fehler im Programm !!!! Man muß mindestens 100MB unter dem MaxWert bleiben , besser ist 200MB (Sonst geht die Installation der VirtualBox in die Hose)

    4.Hier erst ein Tip! In diesem Fenster das Kreuz aus dem Kasten „Ubuntu Start unter Windows „ endfernen . Also nur den im ersten Kasten lassen .
    (dadurch muß man die Endgültige Installation zwar 2 mal machen , also das selbe von Schritt 1 an nochmal , hat aber den Vorteil , das man das Booten des Sticks , vom Motherboard her , schon mal probieren kann , ob es geht !! Wenn man gleich alles macht , kann man in Fehlerfall nicht erkennen woran es liegt !! Ist umständlich , zeitraubend , aber sicherer!!! ) (PS: der Formatier Kasten bleibt auch leer , geht nicht vernünftig , deshalb das HP Tool , sagt auch COM so.
    5.Nun auf den Blitz klicken und los geht’s !
    Achtung !!!!! Das läuft beim Checken schnell auf 100% und dann sieht man das nix passiert!! Das ist Richtig !! Je nach Rechner dauert es 15min bis zu 1,5Std wieder was sichtbares passier !! Das Programm meldet sich wieder !!! Wirklich !!!

    Bis hierher OK ?
    Nun können wir unseren Stick vom Bio's aus booten , dann kommt das z.B. Ubuntu Menü und dort kann man den Live Modus oder den Persistenten Modus auswählen . (Egal , war eh nur ein Test ob's mit dem Stick geht ) Komm ich hier nicht hin :
    Bio's erlaubt das booten von USB nicht , oder
    Stick ist nicht geeignet (Meißt kann kein Bootsektor erzeugt werden)

    Nun für welche die es Starten konnten !
    Wir fangen wieder von vorne an.
    Bis Punkt 4. Dort kreutzen wir nun Ubuntu Start unter Windows an !
    Nun müßen wir eine DFÜ Verbindung ins Internet aufbauen (Für Unbedarfte ,wir gehen ins Internet , und suchen dort nix :-)
    Dort machen wir auch nichts und lassen diese Verbindung bis ganz zum Schluß Unterbrechungsfrei
    bestehen.
    Die Verbindung ist die Installation der VirtualBox notwendig , da das Programm nicht sagt , wann es die Internetverbindung benötigt , ist es also nötig die Verbindung die ganze Zeit bestehen zu lassen . Schei.. , scheint aber so zu sein , sonst geht’s wie bei mir , wieder in die Hose :-)

    5.Nun drücken wir wieder den Blitz und machen wieder eine lange Pause !

    Fertig?

    Nun Versuchen wir wieder vom Stick(Biosmäßig) zu booten , geht freuen!!!
    Geht nicht , mehr , beim ersten Versuch (ohne VirualBox) ging es?
    VirtualBox hat den Bootsektor des Sticks zerstört !
    Schei.. , hab auch noch keinen Rat für diesen Fall (war auf einem Stick schonmal so. Der ging nur ohne VirtualBox)

    Die die sich freuen konnten , nun Rechner neu starten und Windows hochfahren , dann den Stick anschließen und dort in dem Verzeichnis Portabel... LAUNCH.USB.exe starten.
    Na läufts?


    MfG T-Liner
     
  8. ich versuchs mal kurz nochmal
     
    Last edited: Nov 7, 2009
  9. eine frage zum booten
    muss ich den usb stick einfach vor dem start anschliesen und warten bis das menü erscheint

    oder vor dem start anschliesen und dann beim start auf F2 drücken ?
     
  10. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    Jedesmal wenn ich hier rein kucke wird es Skurriler.
    Auf meinem 4 GB Stick ging der ganze Windows7 RC rauf! (im übrigen ist das ein U3 Stick) Eine CD Ausgabe ein Linuxdistribution hat ca. um die 600MB:rolleyes:

    Und es funktionieren alle Distributionen unter einem USB-Stick die frage ist eher ob die Hardware des Zielsystems unterstüzt wird.

    Niemand braucht in zeiten von Metapaketen eine installations DVD, jeder Desktop lässt sich nachrüsten.
     
    Last edited: Nov 7, 2009
  11. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi qqqaqqq
    Dann schaust Du noch nicht lange rein :-)
    Der Text war aus einem älteren Thema.
    Mit der CD Variante hast du natürlich recht .

    Ich wollte aber einen USB Stick , auf dem ich wahlweise eine Live Version starten (Booten) konnte , oder eine persistente (also fest installierte ) und das gleiche auch mit der Portabel Virtuell Box auch auf einem mit Windows verseuchten System :ironie: auch einfach aus Windows heraus starten konnte .
    Da die DVD knackevoll mit allerliebsten Programmen war , und ich diese auch ausprobieren wollte , währe nur ein 8GB Stick in frage gekommen (von USBUNTU aus ) 4 GB intallation , 4GB Entpackung ( die anschließend wieder freigegeben werden . Da ich im persistenten Modus aber auch Fernsehn aufnehmen kann , DVD's bearbeiten :cool: usw ..
    brauchte ich halt mehr Speicher , deshalb der 16er.
    Für einen kompletten Live Stick von CD sollte selbstverständlich , ein 1GB völlig ausreichen .

    MfG T-Liner
     
  12. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    T-Liner TO schrieb nicht davon das er einen persistenten Stick erstellen wollte auch nicht das er Windows auf den Stick haben wollte. Er sagte auch nichts von einem Netbook. Und nichts von zusätzlichen Programmen. Sonder er wollte nur Ubuntu Live Stick erstellen (möglicherweise auch installieren). Und auch nichts von der Virtualbox, wobei ich mich schon fragen muss wieso man bei einem Live-Stick auf eine Virtualisierungslösung zurück greifen muss.

    Und die genannten Tools formatieren den Stick automatisch richtig und machen ihn Bootfähig. Spielen Ubuntu richtig drauf........

    Der Beitrag #7 verwirrt eher....
     
    Last edited: Nov 7, 2009
  13. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi qqqaqqq
    >wobei ich mich schon fragen muss wieso man bei einem Live-Stick auf eine Virtualisierungslösung zurück greifen muss.wobei ich mich schon fragen muss wieso man bei einem Live-Stick auf eine Virtualisierungslösung zurück greifen muss.

    Na , dann versuchmal Linux zu starten (um jemanden zu helfen) dessen Rechner das booten von USB nicht zuläßt und keine passende CD vorhanden ist . Der Stick ist immer am Mann.

    Ok.
    Kann doch jeder machen wie er will !! Nicht aufregen !
    Mein Weg ging halt prima , hätte auch nur eine Live so installieren können , hätte dann halt nur 15min gedauert , meine Variante dauert halt ca 50Min . Klappte aber prima ,bei bis jetzt ca 40 -50 Sticks (jeder der den Stick gesehen oder ausprobiert hatte , wollte auch einen)

    Irgendwie lese ich auch in seinen Beiträgen nix von LIVE ?
    Außer das er ne Live Version benutzt
    Na dann noch viel Spaß.

    MfG T-Liner
     
    Last edited: Nov 7, 2009
  14. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    Ich reg mich nicht auf ich bin eher verwirrt.
    Dafür ist ein Live-Stick ungeeignet und die Virtualbox kann wie ein Großteil der Virtualisierungslösungen iso's direkt starten. Ein unnötiger Mehraufwand! Da einmal gebootet im Live Modus unter der Vbox kann man Ubuntu wie jede andere Distribution innerhalb der VBox installieren. http://www.pcwelt.de/start/software_os/linux/praxis/197018/ubuntu_904_auf_virtualbox_installieren/
     
  15. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    Portabel Virtuall Box !

    Da wird nirgendwo was (außer auf dem Stick) installiert .
    Natürlich würde Portabel Virtuell Box auch andere Betriebssysteme benutzen.

    Es ist einfach nur schön , mein eigenes Ubuntu per USB Boot sowohl Live als auch persistent (mit meinen Änderungen usw) zu starten .
    Und auch die Möglichkeit zu haben es in einem Windows System (also ohne booten) genau so zu starten und zu benutzen (wenn auch sehr langsam)
    Ob das alles Sinn macht sei dahingestellt .
    Grundsätzlich arbeite ich mit 2 SUSE Rechnern und einem Ultimate Edition ( Kubuntu Ableger) Rechner (auf denen sich zur Zeit noch XP Pro und Win7 RC befinden , aber immer weniger genutzt werden)

    MfG T-Liner
     
  16. hust*HUST*
    ubuntu aufm usb stick geht nur über vm wenn ich es beim bootenwähle steht da
    disk boot failure insert system disk and press enter
    und dann startet windoof
     
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