1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Umfrage über Anglizismus (bitte möglichst mitmachen)

Discussion in 'Smalltalk' started by Patrick_Ob, Feb 5, 2006.

Thread Status:
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  1. Hallo,
    ich schreibe in diesem Monat eine Facharbeit über das Thema „Anglizismus – Verfall oder Bereicherung der deutschen Sprache?“ (Jgst. 12, Gymnasium, Oberhausen). Ich würde mich freuen, wenn Sie sich an dieser Umfrage beteiligen würden, damit ich so weitere zum Thema passende Informationen erhalten kann. Ich bedanke mich im Voraus für Ihr Bemühen.



    1.) Ihr Alter?

    2.) Ist Ihnen der Begriff „Anglizismus“ geläufig?

    3.) Denken Sie, dass sie im Alltag häufig auf Anglizismen stoßen?

    4.) Wo begegnen Ihnen diese besonders häufig? Haben Sie beruflich (z.B.: Computer-Branche) mit Anglizismen zu tun?

    5.) Verstehen Sie alle Anglizismen sofort? Haben Sie ggf. schon mal in einem Wörterbuch nachgeschlagen?

    6.) Was denken Sie über den häufigen Gebrauch von Anglizismen in der heutigen Zeit?

    7.) Denken Sie der Einfluss von Anglizismen in der deutschen Sprache weiter zunehmen wird?

    8.) Gehen Ihrer Meinung nach Jugendliche anders mit Anglizismen um als ältere Leute?

    9.) Denken Sie die deutsche Sprache wird soweit zerfallen, dass wir irgendwann alle Englisch sprechen, so wie es z.B. im internationalen Flugverkehr schon üblich ist?

    10.) Was halten Sie von Vereinen, die zur Rettung der deutschen Sprache eintreten, vgl. Verein der deutschen Sprache e.V. (www.vds-ev.de)? Sehen Sie Erfolgschancen?
     
  2. Jasager

    Jasager Viertel Gigabyte

    Hallo,
    1.) 26
    2.) Ja
    3.) Ja
    4.) Telekombereich/Unternehmensberater/Werbung
    5.) In der Regel schon, bei Unternehmensberatern nicht alle.
    6.) Wenn man es nicht übertreibt ist es schon okay
    7.) Nein, da meiner Meinung nach die, naja nennen wir es mal englische Leitkultur, ihren Zenit erreicht hat.
    8.) Klar, sie verstehen sie besser, ist ja auch meist die Zielgruppe (bei Werbung)
    9.) Nein, und was soll man übrigens sonst im internationalen Flugverkehr sprechen, deutsch?
    10.) Furchtbarer Verein, besonders der Sprecher geht mir bei jeder Diskussion bei dem Thema auf die Nerven. Auch Sprache muss sich entwickeln, vielleicht wird ja in 50 Jahren über übermäßigen chinesischen Einfluß auf die deutsche Sprache lamentiert.



    Grüße Jasager
     
  3. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    1.) Liest mit. :D

    2.) Natürlich.

    3.) Ja.

    4.) In der Werbung, im Bereich Technik/Internet/Finanzwesen/Politik

    5.) nein/ja

    6.) Da fälllt mir Ernst Moritz Arndt ein, der einmal sagte: "Ein geistigeres und innigeres Element als die Sprache hat ein Volk nicht. Will also ein Volk nicht verlieren, wodurch ein es Volk ist, will es seine Art mit allen Eigentümlichkeiten bewahren, so hat es auf nichts so sehr zu wachen, als daß seine Sprache nicht verdorben und zerstört werde."

    7.) Ich denke, eher nicht.

    8.) Natürlich. Viele ältere Menschen hatten nie im Leben eine Stunde Englisch-Unterricht (dafür sprechen sie vielleicht ein besseres Deutsch, aber das ist eine andere Wiese).

    9.) Nein.

    10.) Sie sind meiner Ansicht nach unbedingt notwendig, wobei ich die satirische Auseinandersetzung mit dem Thema (etwa so wie beim Zwiebelfisch) vorziehe. Aber auch da stecken ja sowohl die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema als auch fachliche Kompetenz dahinter, nur die Aufbereitung ist eine andere.
     
  4. Winnie The Pooh

    Winnie The Pooh Viertel Gigabyte

    Noch einige Anmerkungen an Patrick:

    Plural bitte! Und was das unsägliche "möglichst" betrifft, empfehle ich Ihnen die Lektüre des Buches "So deutsch wie möglich - möglichst deutsch" von Bernt Engelmann - sie ist gleichermaßen Genuß wie Gewinn. Leider ist dieses Buch (wenn überhaupt) nur noch antiquarisch zu bekommen.

     
  5. TheD0CT0R

    TheD0CT0R Dr. h.c. Mod

    1. 24
    2. Ja
    3. Ja
    4. in der Werbung, bei der monatlichen Mitarbeiterversammlung, an der FH (Einführung von Bachelor-Studiengängen)...
    5. Die meisten versteh ich. Nur bei manchen denglischen Kunstwörtern aus dem Betriebswirtschafts-Bereich hab ich Probleme.
    6. Ich finds in Ordnung, wenns eine Sprache wär die ich nicht kann würd ich vielleicht anders denken. Aber da ich sowohl Deutsch als auch Englisch beherrsche fällt es mir leicht eine Vermischung der beiden zu akzeptieren.
    7. Wenn du mit "Einfluss" Anteil meinst dann ja.
    8. Sicher, die meisten Begriffe sind ja an Themengebiete gebunden die vor allem die Jugend betreffen.
    9. Zerfallen? Ich sehe die Wortschatzerweiterung eher als Vorteil an. Nein, ich glaube nicht dass die Deutsche Sprache irgendwann verschwindet, denn der Wortschatz ist nur ein Teil der Sprache, wenn sich der verändert ist die Sprache noch lange nicht tot.
    10. Als Gegenpol zur Fraktion "Denglisch um jeden Preis" sind diese Gruppen durchaus sinnvoll, aber dabei sollte bedacht werden dass Sprache sich immer verändert hat und auch immer verändern wird. Sich auf einen Sprachzustand festzulegen und den als unveränderliches Ideal hinzustellen ist ebenso sinnlos wie das künstliche Erfinden ständig neuer Wörter wie es vor allem die Werbebranche tut.
     
  6. HolJurg

    HolJurg ROM

    1. 38
    2. Ich verwende lieber die schön-schaurige Bezeichnung „Denglisch".
    3. Denglisch ist wie Fliegengesumm auf einem Kuhfladen, in meiner Gegenwart verbiete ich mir soetwas. Allgegenwärtig bleibt es auf der Straße, an der Börse, im Bundestag und bei der Lufthansa etc. jedoch allemal.
    4. Beruflich komme ich als Geschäftsführer mit solch sprachlich ungezogenen Menschen leider öfter in Verkehr. Da freuen einen die eigenen Angestellten, die zumeist besseres Sprachempfinden besitzen, wie so manch „wichtige" Persönlichkeit.
    5. Bei mir wird, wie man so schön sagt, Fraktur gesprochen. Klares Wort und klare Aussage sind mehr wert als ein aufgelasenes Dummschwätz, das Hintertüren offenläßt.
    6. Ich schlage im Verkehr mit englischen Freunden wohl ein Lexikon auf, jedoch niemals, um in Deutschland etwas zu verstehen.
    7. Ja, da die Deutschen ihre Hausaufgaben verweigern, nämlich wissenschaftlich und unvoreingenommen 12 Jahre NS-Zeit aufzuarbeiten. Solange dümmliche und dümmere Winkelzüge von nachgeborenen Politiker und ihren Vasallen (sh. „Rechtschreibreform") Unkenntnis und Halbwahrheit verbreiten, versuchen sog. Intellektuelle wie eben diese Volksvertreter, Werbefritzen und Vorstandsvorsitzende im Denglischen den vermeindlichen Ballast der geschichtlichen Vergangenheit zu übertünchen. Beispiel: deutsche Schrift. Schon am 5. September 1934 hat ****** auf dem Nürnberger Parteitag alle Befürworter einer schriftlichen deutschen Identität (Anm.: wie sie auch Russen, Griechen Chinesen, Indern etc. eigen ist) als museale Versteinerungen bezeichnet. Die deutsche Schrift, so ****** damals, „paßt schlecht in das Zeitalter von Stahl und Eisen, Glas und Beton." Am 3. Januar 1941 erfolgte dann das vollkommene Verbot der deutschen Schrift, welche in dem von Bormann gezeichneten Erlaß als „Schwabacher Judenletter" diffamiert werden sollte.
    Wenn also heute Neo****s Fraktur benutzen, handeln sie ausdrücklich gegen das Verbot ihrer Beton- Stahl- und Glasverliebten Vorbilder. Denn deren Schriften sind die heute nur noch gebräuchlichen Grotesk- und Antiquaschnitte! Die ****s glaubten durch die Verwendung dieser international gebräuchlichen Schriften mehr Menschen zu erreichen und wolllten damit auf Ausländer zugehen. Und die heutige Politik macht in den Schulen nichts, um diesen historischen Mißstand aufzuklären. Wenn also selbst die schriftliche Identität von den heutigen Volksvertretern nicht als förderungswürdig angesehen wird, was soll dann erst aus der Sprache werden ...
    Man verstehe mich nicht falsch, ich liebe schöne Antiquaschnitte!
    8. Nein, da selbst sog. Konservative wie Stoiber nur noch denglisch parlieren.
    9. Ja, da die kulturelle Einheit nach den Wahlen von 1933 und den folgenden NS-Untaten zerbrochen ist und seither eine gewaltige Werteverschiebung stattgefunden hat.
    10 Sprach- und Schriftvereine sind die Felsen in der Brandung. Durch sie wird noch so mancher Begeisterte an unser kulturelles Erbe herangeführt werden. Doch ohne staatliche Regelungen wie im selbstbewußten Frankreich wird sich die deutsche Nation weiter auflösen.
     
  7. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    1.) Ist vor 3 Jahren gestorben
    2.) Ja, der Krieg ist schon lange vorbei.
    3.) Ja
    4.) Job. Arbeitgeber ist eine US-Amerikanische IT-Firma :cool:
    5.) Da englisch eine Weltsprache ist, sollte man sich schon ein klein wenig damit beschäftigen, selbst, wenn man es damals in der Schule nicht mußte.
    6.) Wo sie angebracht und passend sind, ist es okay, Wichtigtuerei damit ist zum Erbrechen. Dazu zähle ich aber auch die Benutzung anderer Fremdworte ohne Sinn und Verstand.
    7.) Ja. Die Globalisierung nimmt zu und da sich Esperanto nicht durchgesetzt hat, wird wohl englisch weiterhin führend bleiben.
    8.) Die meisten Jugendliche beherrschen nicht einmal ihre Muttersprache. Klar, daß sie da auf schwammige Begriffe ausweichen müssen.
    9.) Das ist nicht nur im Flugverkehr so. Jedes größere Unternehmen, daß von sich behauptet, ein Global Player zu sein, kommuniziert in englisch.
    Auf eine Sprache muß man sich in internationalen Beziehungen ja einigen.
    10.) Korinthen*****r und Bürokraten. Schau Dir an, was die gleichen Typen in Frankreich getan haben. Die dortige IT-Branche weigert sich, englisch zu sprechen, so daß beim Support immer ein Dolmetscher zwischengeschaltet werden muß. Und wenn der seinen Job auch nicht richtig beherrscht, kannst Du Dir ja vorstellen, welcher Sinn nach mehrmaliger Übersetzung in der Ursprungsnachricht noch verblieben ist...
     
  8. RaBerti1

    RaBerti1 Viertel Gigabyte

    Es ist ein Sine-qua-non, daß der Abusus nongermaner Lexeme und Phoneme auf ein Minimum zu reduzieren ist...

    (Muß ich mir eigentlich irgendeine Antwortstruktur aufs Auge drücken lassen? Nö, oder? )

    MfG Raberti
     
  9. Michi0815

    Michi0815 Guest

    1.) 28
    2.) ja
    3.) ja
    4.) lustigerweise: in den medien. beruflich sprechen wir entweder (halbwegs) reines deutsch oder (halbwegs) reines englisch.
    5.) üblicherweise verstehe ich zumindest den sinn (so vorhanden :muhaha: )
    6.) stört mich nur dann wirklich wenn der redner einzig und allein ausdrücken will, dass er "in" bzw "cool" ist ;)
    7.) möglich
    8.) ich denke eher, dass leute die beide sprachen verstehen anders damit umgehen als solchen die das nicht können.
    9.) nein
    10.) einige angehörige dieser vereine gehen mir enorm auf die nerven ;)
     
  10. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Doch.

    Nunja, eine Umfrage besteht nun einmal aus einer gewissen Struktur, wie sonst sollte man sie am Ende sauber auswerten können?
    Wenn Du nicht an der Umfrage teilnehmen willst, kannst Du die Struktur ignorieren.
    Brauchst dann aber auch nicht teilzunehmen.
    Oder?
     
  11. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    1.) Bj 1950

    2.) Nenne ich auch denglisch, wie HolJurg

    3.) Zu oft

    4.) In der Werbung, Medien, eigentlich bei allen Bevölkerungsschichten. Heute fahren die Menschen nicht mehr in die Stadt zum einkaufen, sie fahren in die City zum shoppen. :mad:
    Auf dem Bahnhof gibt es keine Toiletten mehr, sondern Cleancenter :aua:

    5.) Ich verstehe sie nicht immer sofort, schlage auch nicht im Wörterbuch nach. Wenn möglich, frage ich mein gegenüber, was er meint. Lustig wird es dann, wenn er es nicht erklären kann. Bei der Werbung lache ich oft, dass sie für teures Geld den Verbraucher nicht erreichen.

    6.) Ich habe nichts dagegen, dass man englisch spricht, aber diese Vermischungen sind oft schwachsinnig. So ein schönes Beispiel ist das Handy, viele meinen, das kommt aus dem englischen, aber dort gibt es kein Handy.
    Ich habe auch nichts gegen Fremdwörter, einige sind sicher angebracht und gehören schon zur deutschen Sprache. Dinge wie Telefon (statt Fernsprecher) oder Friseur (statt Barbier) kann sich heute keiner aus unserem Sprachgebrauch wegdenken.
    In hundert Jahren wird es mit den englischen Worten wohl ähnlich sein. Es ist nun mal so, dass sich Sprache verändert, auch wenn es uns manchmal schwer fällt, dieses zu akzeptieren. Und wenn wir dann nur noch shoppen gehen, geht die Welt auch nicht unter.


    7.) Ja. Sprache verändert sich. Wir reden heute auch anders, als unsere Vorfahren vor 100 oder 200 Jahren. Meine Mutter hat in der Schule erst Hochdeutsch gelernt und wenn ich Sportler, Politiker und Schauspieler aus Bayern höre, stelle ich fest, dass dort viele immer noch kein hochdeutsch können.

    8.) Ja, sie benutzen auch Worte, die sie nicht verstehen, von denen sie oft nicht einmal die Bedeutung wissen. Es ist eben "in" oder "hipp"

    9.) Nein, zumindest nicht in absehbarer Zeit. Es wird wohl auch kein englisch werden, es wird sich einiges vermischen. Ich habe irgendwo gelesen, dass auch deutsche Wörter in England und in den USA in den Sprachgebrauch einfließen.

    10.) Vereine in dieser Richtung sind in Ordnung, ändern werden sie aber nichts. So wie es heute auch Vereine und Gruppen gibt, die das niederdeutsch pflegen, aber selbst auf dem Lande können immer weniger niederdeutsch reden.

    Fazit: Wir können uns aufregen, ärgern, dagegen auflehnen, nur aufhalten können wir Denglisch nicht. Gerade durch Computer, Reisegewohnheiten und amerikanischen Einflüssen lässt sich der Trend nicht aufhalten.
     
  12. Hallo,
    ich danke hiermit allen, die sich an dieser Umfrage beteiligt haben. Sie haben mir sehr weitergeholfen.
    Danke schön!

    Mit freundlichem Gruß Patrick
     
  13. Thor Branke

    Thor Branke CD-R 80

    Hallo Eddy,

    volle Zustimmung: vor einigen Jahren war ich mit einigen Briten und Iren zum Birdwatching ( [​IMG] ) in Polen. Irgendwann kam das Thema Mobiltelefone auf, die ich automatisch mit Handy übersetzte. Natürlich totales Unverständnis, bis einer der Briten, der seit Jahren in Deutschland lebt, es seinen Freunden erklärte. Worauf die erzählten, dass sie die Teile mobile telephone bzw. mobile phone nennen.

    Die Kurzform davon sei MT, was angesichts der Belanglosigkeiten der damit geführten Gespräche ein kleines Wortspiel erlaubt: MT = empty ;)

    Thor :)
     
  14. Ich bin eine Student der Universitaet Nottingham (in England) und momentan mache ich Forschung ueber anglizimus in der deutschen Sprache.
    Ich wuerde sehr denkbar sein wenn Sie mein Fragenbogen (der zu dieses Email eingefuegt ist) antworten koennen!!

    Bitte, schicken alle Antworten zu afyygkp@nottingham.ac.uk (mit der Fragebogen eingefuegt)

    Vielen Dank!

    Gina
     

    Attached Files:

  15. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Sach mal, ist hier ein Nest von euch? Hatten wir erst die Tage -> verschoben...
     
  16. MiriM80

    MiriM80 Byte

    1.) 22

    2.) ja

    3.) ja

    4.) war bis vor kurzem in der Medien-Branche beschäftigt, jetzt in der IT-Branche, begegne jeden Tag Anglizismen

    5.) ich habe bis jetzt alle verstanden

    6.) ich denke das das eine Schändung der deutschen Sprache ist

    7.) ja

    8.) ja, die älteren kommen mit den Begriffen einfach nicht zurecht oder sie benutzen sie, kennen aber den sinn nicht (obwohl das manche jüngere Menschen genauso machen)

    9.) nein. soweit wird es nicht kommen

    10.) Sehen Sie Erfolgschancen? nein
     
  17. FlipFlop2005

    FlipFlop2005 Ganzes Gigabyte

    1) 15
    2) ja
    3) ja
    4) ja, aber nciht auf der Arbeit, sondern im Alltag
    5) jain
    6) ich bin damit aufgewachsen
    7) ja
    8) ja definitiv
    9) nein, in Deutschland wird auch weiterhin Deutsch gesprochen
    10) ich halte davon garnichts, denn das ist Quatsch und lässt sich nciht "aufhalten".
     
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