1. Liebe Forumsgemeinde,

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Vergleich Windows6.1-Prozedur KB958559 mit "VitualBox"

Discussion in 'PC-WELT Tools und Scripte' started by Helmut Josef, Nov 5, 2013.

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  1. Installation virtueller Systeme: Vergleich Windows6.1-Prozedur KB958559 mit "VirtualBox" von "Oracle".

    Mit der allseits bekannten Windows6.1-Prozedur KB958559 habe ich XP virtuell auf mein W7 installiert und bin in mancherlei Hinsicht unzufrieden.

    Jeder weiß: Für die Einrichtung und Installation virtueller Systeme, gibt es die Freeware "VirtualBox" von "Oracle" und eben die Windows6.1-Prozedur KB958559.

    Die "VirtualBox" von Oracle habe ich bis heute noch nicht verwendet. Darum: Falls es im Forum ein Mitglied/Mitglieder gibt, die sowohl mit "VirtualBox", bzw. Windows6.1-Prozedur KB958559 installiert, bzw. danach mit dem virtuellen System gearbeitet hat/haben, möchte ich gerne von dessen Erfahrungen partizipieren.

    Fragen: Wie hoch war im Vergleich beider Tools der Installations-Aufwand?

    Gibt es signifikante Unterschiede in der Stabilität der virtuellen Anwendungen?

    Unterschiede im Laufzeitverhalten?

    Unterschiede in der Nutzung der Peripherie?

    Danke für Hinweise und Ratschläge. :)

    Grüße
    Helmut Josef
     
  2. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    ...ich bin ganz Ohr...
     
  3. Ich frage - und soll referieren? Vertausche Rollen.

    Frage: Hast Du mit beiden Tools Erfahrungen sammeln können? Zumindest mit "VitualBox"? Falls, könntest Deine Erfahrungen schildern. Damit würde auch meine Frage teilweise beantwortet.
    Nun bin ich „…ganz Ohr…“.
     
  4. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Nö, du sollte lediglich deine Probleme/Unzufriedenheit konkreter erläutern, damit man dir etwas vorschlagen kann. Ansonsten kann man dich nur auf entsprechende - meist 1000+ seitige Abhandlungen - zu den VMs verweisen. ;)

    Ja.

    Mir gefällt VirtualBox für meine Anforderungen besser. Das wird dir aber so pauschal nicht weiter helfen. Die grundsätzliche Einrichtung und Verwendung der Gast-Systeme funktioniert eigentlich bei jeder VM gleich. Was es für VirtualBox natürlich nicht gibt, sind legale fertige Windows-Images wie es MS für VirtualPC anbietet.
     
  5. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    mit diesem MS-internen Begriff können die meisten gar nichts anfangen, daher sollte das Kind direkt beim richtigen Namen genannt werden: Windows Virtual PC.
    Ein nicht gerade beliebtes Stiefkind von MS. Richtig bekannt wurde es auch nur als Platform für die XP-Mode Funktion unter Win7. Zudem seh ich keine Weiterentwicklung, siehe Versionsdatum. Der allseits monierte fehlende USB-Support kam erst spät ins Nest. Da waren die Züge der anderen VMs mit USB-Support längst abgefahren. Und der x64-Support fürs Guestsystem fehlt immer noch. Kann mich aber irren.
    Auch Win8 wird zum Knebel für Virtual PC. Dann muss halt die VHD-Funktion herhalten.

    Virtual Box und VMware - es gibt auch Freeware von dem weltweit führenden VM-Entwickler- sind zudem als VM-Tools imo ausgereifter im Vergleich mit VPC zu betrachten.

    die sind zeitlich limitiert und sollen als Testplatform dienen.
    Ersatzweise kann man sein eigenes Host-OS, was immer es auch ist, mit Hilfe von VMware vCenter Converter virtualisieren.
     
  6. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Virtual Box läuft bei mir prima auf einem 64 Bit Windows 7. Darauf habe ich ein 32 Bit Windows XP installiert und betreibe damit meinen Scanner (Epson Perfection 1240U), der nur mit 32 Bit betrieben werden kann!:mad:
     
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