Was geht ab?

Doch, voll und ganz: früher gab es rustikalere Methoden, Leute um die Ecke zu bringen und eine immerhin geringfügig höhere Bereitschaft, Obduktionen durchzuführen.

hilft!

 

Naja, ich weiß nicht...
Der Artikel schön und gut, aber auf welchen Zeitrahmen bezieht der sich?
Seit 6 Jahren gibt es also einen Abbau auf dem Gebiet.
Ein ziemlich eng gefaßter Zeitrahmen, findest Du nicht?

Da dauern ja streckenweise meine Blähungen länger!

 

@ Thor Branke
Ich glaube, dass die Zahl der verdeckten Morde früher weitaus höher war, die Rechtsmedizin hatte noch lange nicht die Möglichkeiten wie heute und ein Arzt hat wohl auch leichter einen Totenschein ausgestellt, aber das ist nur eine Vermutung.

Was die Zahl der tatsächlichen und der gefühlten Morde angeht, liegen meine Bekannten (und nicht nur meine Bekannten) trotzdem falsch. Die subjektive Beurteilung beruht auf den Berichten der Medien und dort erscheinen die verdeckten Morde nicht.
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Treten die zuerst den Weg nach Norden an, ehe sie schließlich doch über die südliche Route absteigen? Ja, sowas dauert dann länger!

Nein, im Ernst, letztlich spielt es keine Rolle, wann es mehr verdeckte Morde gab. Tatsache ist, dass es sie auch heute noch gibt, trotz besserer Möglichkeiten der Aufdeckung. Es wird nur eben darauf unverständlicherweise verzichtet. Und da es verdeckte Morde sind, ist es eben sehr schwer abzusehen, wieviele es gibt. Es sind aber eben weit mehr, als die von EBehrmann angegebenen "offiziellen". Darüber sollte sich jeder bei derartigen Statistiken im Klaren sein.

Wer um diese Situation weiß, ist bei geeigneter Planung tatsächlich in der Lage, das "Perfekte Verbrechen" zu begehen. Weil eben zu wenige genau genug hinsehen. Und diese Einstellung passt zu dem Artikel, den fidel in #1 verlinkt hat.