1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Was ist mit TreeSize?!?

Discussion in 'Software allgemein' started by nellyhag, Mar 27, 2013.

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  1. nellyhag

    nellyhag ROM

    Also, in der Liste fehlt mir definitiv TreeSize Free. Ich benutze die Vollversion seit über einem Jahrzehnt und es ist der beste Speicherplatz-Manager, den ich bisher gefunden habe. (Und ja, ich teste immer mal wieder andere).

    TreeSize Free ist eine klasse Freeware, die ich seit Jahren mit Erfolg an Computer-Rat suchende Freunde weitergebe, und ich verstehe nicht, warum das Programm hier nicht auftaucht. :confused:
     
  2. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    So was braucht kein Mensch. Entweder die Daten sind erhaltenswert oder nicht. Die Wichtigkeit vom verbrauchten Speicherplatz abhängig zu machen, ist schon recht merkwürdig.
     
  3. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Avira Free Antivirus:
    Seit wann ist dieses "untaugliche Programm" als "Perle" zu bezeichnen? Das Programm ist Schrott. Warum? Siehe die einschlägigen Tests des AV-Testlabors.

    Nur so nebenbei:
    Wir haben seit Januar bei 15 Rechnern (mit Avira Free Antivirus und teilweise mit dem ebenfalls untauglichen Windows Security Essentials) nicht nur verschiedene Varianten des sogenannten BKA-Trojaners entfernen müssen, sondern auch Trojaner, die sich die User durch Öffnen eines Mail-Anhangs (ZIP-Datei) mit angeblich enthaltenem Mahnbescheid eingefangen hatten. Hätte das "Schrottprogramm" etwas getaugt, wäre es dazu sicherlich nicht gekommen.
    Nicht verschweigen möchte ich, dass auf allen befallen Rechnern eine veraltete JAVA Runtime Version vorgefunden wurde, was aber auch daran liegt, dass sich das JAVA-Programm nur jeden Monat auto. aktualisiert (seine Standard-Einstellung). Verkürzt der User den Zeitpunk auf "Täglich oder Wöchentlich" wird er beim nächsten JAVA-Update wieder erneut auf "Monatlich" geändert. So sind sie halt bei "ORACLE".

    Einige der PC-Systeme (mit installiertem Avira Free Antivirus) waren so stark "verseucht", dass sie neu installiert werden mussten - in diesem Falle mit einer Security Software (Suite), die die Schutzfunktion auch leistet.
    Selbstverständlich ist uns klar, dass keine der für Endverbraucher gedachten Security Suiten einen 100%igen Schutz bieten kann, sie sind aber immer noch besser, als fast jede "kostenlose Einzellösung".
    Der größte Unsicherheitsfaktor ist, so bitter es klingen mag, immer derjenige, der den Rechner nutzt.

    Zum Avira Free Programm sei noch erwähnt, dass es nur alle 6 Std. die Virendefinitionsliste aktualisiert - was auf Grund der immer aggressiver werdenden Internetgefahren nicht mehr zeitgemäß ist - auch nicht für ein kostenloses Programm.

    Was von "dieses Programm empfehlenden" PC-Zeitschrift Redakteuren gerne unter den Tisch gekehrt (verschwiegen) wird:
    User der "kostenlosen Avira Version" erhalten ihre Updates von den recht "lahmen Avira Servern" (im Down. mit max. 1.024 kBit/s), die bedeutend schnelleren Server stehen nur den Usern des Bezahlproduktes zur Verfügung.

    CCleaner:
    Das Programm an sich ist nicht schlecht. Es hat aber dennoch einen Hasenfuß - seine permanente Meldung zur Updateinstallation. Wird zugestimmt, landet der User auf einer engl. Seite, die nichts anderes im Sinn hat, als zum Bestellen der kostenpflichtigen Versionen zu verleiten. Um ans Update der kostenlosen Version zu gelangen, ist eine Klickorgie erforderlich - die für "PC Anfänger" nicht einfach zu durchschauen sein dürfte.
    Während der Update Installation (die nie neue Programmfunktionen beinhaltet) erscheint ein Fenster, in dem die "voraktivierte Installation der Google Toolbar und des Chrome-Browsers" zu erkennen ist.

    Driver Max:
    Aktualisiert nicht alle verbauten Hardwarekomponenten, insbesondere nicht die, die so mancher Rechner-Hersteller in seinen OEM-Kisten verbaut hat. Woher ich das weis? Eben bei einem aus 2009 stammenden Kundenrechner von der "blauen Lebensmittel-Kette" getestet.

    Wenn vom User eine Treiberaktualisierung durchgeführt werden soll, dann sollte er immer die vom Hardwarehersteller im Support-Bereich zur Verfügung gestellten installieren.

    Für "Komplett Rechner mit vorinstalliertem Windows" bedeutet dies:
    Die Treiber installieren, die der Rechnerhersteller in seinem Support-Bereich zur Verfügung stellt.
    Mitunter kommt es vor, dass ein Rechnerhersteller "speziell und nur für ihn herstellte Hardwarekomponenten" verbaut hat, wie es z. Bsp. bei den Rechnern von der o. g. Lebensmittel-Kette (mit verbautem MSI-OEM-Mainboard) der Fall ist. Dafür Treiber von MSI? Fehlanzeige - nicht einmal der auf dem Board aufgedruckte Mainboard Typ ist bei MSI zu finden.

    Heaven Benchmark 4.0

    Sorry, aber wie soll da ein "PC Laie" mit dem Download klar kommen? Wenn er nicht aufpasst, holt er sich (weil auf den falschen Download Link geklickt) nicht gewünschtes.

    License Craweler:
    Ist zwar richtig, dass das Programm, wie viele anderen "Lizenzschlüssel auslesenden Programme" auch, u. a. den Windows Lizenzschlüssel auslesen kann - dieser nützt nur nichts, wenn es sich bei dem installierten Windows-System um ein "vom Rechnerhersteller vorinstalliertes" handelt. In diesem Falle gehören die vom Programm ermittelten (virtuelle und voraktivierte) Windows-OEM-Lizenzschlüssel (2 unterschiedliche in unterschiedlichen Registry Zweigen) auch nicht dem Rechnerkäufer, sondern dem Rechnerhersteller. Käuflich erworben hat der Besitzer den Windows-Schlüssel, der sich auf dem am Rechner klebenden Microsoft COA-Label befindet.
    Bedeutet:
    Möchte der User seine Windows Version nicht mittels vorinstallierter Hersteller Recovery-Version neu aufsetzen, muss er als Lizenzschlüssel den auf dem COA-Label verwenden. Da dieser noch jungfräulich ist, gibt es bei der Online Aktivierung i. d. R. keine Probleme. Eine erneute Aktivierung des gleichen COA-Lizenzschlüssels ist danach nur noch über das telefonische Microsoft Aktivierungssystem möglich.

    Wise Registry Cleaner
    Mittlerweile sollte sich auch bei den PC-WELT Redakteuren herum gesprochen haben, dass seit Windows Version XP die Bereinigung der Windows-Registry nicht zwingend erforderlich ist - auch dann nicht, wenn die Uninstall-Routine eines Programms nicht alles aus den Registry-Schlüsseln entfernt. Es ist daher seit Windows XP eine "Tuning-Ente" - besser gesagt ein "Mythos", wenn behauptet wird, dass eine zu große Registry-Datenbank das System verlangsamen würde.

    Siehe unter anderem im Chip 01/2013 Artikel (Seite 130) "REGISTRY säubern bringt mehr Speed".
    Auszug daraus:
     
    Last edited: Mar 27, 2013
  4. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Avira Free war lange Zeit eins der wenigen kostenlosen AV-Programme. Im Laufe der Zeit ist aus der Perle aber eine Glasmurmel geworden, wie mir scheint.
     
  5. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Naja für die Übersicht des verbrauchten Speicherplatzes ist es trotzdem nicht schlecht.
     
  6. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Wofür? Das System sagt einem doch, wenn der Speicher knapp wird.
     
  7. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Klar.
    Aber auch ich hatte schon die Erfahrung, das eben dieses Programm dazu auch recht nützlich ist.
     
  8. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das Tool ist nützlich, wenn man ein fremdes System untersucht, aber beim eigenen sollte man schon noch den Überblick haben, was man wo installiert und wo die Eigenen Dateien und Sicherungen abgelegt sind.
    Wenn man aber alles per "Expressinstallation" im vollen Umfang installiert mit diverser Crap- und Foistware, hilft einem so ein Tool auch nicht mehr. Dann gehört man zu den Leuten, die regelmäßig ihr System neu aufsetzen.
     
  9. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    So was machst du noch? Ich habe derlei schon vor Jahren aufgegeben, da es außer Arbeit für mich nichts bringt. Lerneffekt beim Hilfesuchenden gleich Null. Statt dessen steht der Rechner wenige Monate später wieder vor einem. Heute lasse ich die Leute vor die Wand laufen und erkläre ihnen dann ohne jegliche Altlasten, wie sie in Zukunft ihre Daten organisieren können. Funktioniert super.
     
  10. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Das mache ich auch nicht mehr. Ich ziehe von der Installation ein Image mit TrueImage, das ich auf der Festplatte in einer eigenen Partition verstecke. :D
     
  11. Wenn man von der saudummen US-Mentalität nicht weggeht, nämlich alles auf C zu packen, hat Imagin überhaupt keine Berechtigung!
    Nach einer Systemwiederherstellung aus einem jugendlichen Image ist sonst nämlich alles weg!

    Zu empfehlen ist folgende Organisation:
    B:\= Installationen (hier werden alle (die es überhaupt zulassen) Programme installiert
    C:\ = System (Win 7) und Antivirus und alles was aus Dumm-Amerika sich nicht wählen lässt
    D:\ = Eigene Dateien
    E:\ = Software Lager (= Software Downloads von PC-Welt, CHIP, c't und Co.)
    F:\ = Depot hier ist zB Dropbox und JDDownloads und eBooks-Downloads
    G:\ = Filme Downloads (zB aus der Mediathek)
    H:\ = Lager aus alten PCs
    I:\ = Sync mit Handy und Navi usw
    J:\ = Daemon-Virtuelles DVD-Drive
    ...
    X:\ = Win 8
    Y:\ = DVD - Brenner I
    Z:\ = DVD - Brenner II

    ich habe insgesamt 5 TB HDD Kapazität

    Gruß Till
     
  12. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Wie kommt man eigentlich auf so ein Gefrickel?
     
  13. kingjon

    kingjon Ganzes Gigabyte

    Jeder organisiert seine Daten halt anders... - wobei ich die Anordnung auch für unlogisch halte. ;)

    Gruß kingjon
     
  14. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Und mancher gar nicht - oder dessen "vorinstalliertes Recovery-System" hat nur eine Partition angelegt (wie es so mancher der Billigst-Rechner-Hersteller praktiziert).
    Ich frage mich bei @Till Wollheim Konfiguration, was er macht, wenn eine seiner HDs (bei 5TB gehe ich von jeweils 2 Partitionen aus) ausfällt.

    Wenn er glaubt, unter "B" Programme installieren zu können, die später, z. Bsp. nach einem Crash von Lfw. C, ohne erneute Inst. wieder nutzen zu können, dann irrt er sich.
    So gut wie alle auf Windows angewiesene Programme (außer portable und ein paar wenige, selbst laufende) benötigen nicht nur in Windows enthaltene DLLs, sie tragen dort auch selbst welche ein.

    Wer "seine wichtigsten Dateien" regelmäßig auf einem NAS (als RAID-1-System mit zwei gleich großen HDs konfiguiert) sichert, z. Bsp. mit Acronis True Image Home (das u. a. Inkrementell-Sicherung unterstützt), sich entsprechende "Sicherungs-Tasks" anlegt (die Acronis nachholt, falls der Rechner zu dem Zeitpunkt ausgeschaltet war), sich "zur Sicherheit" eine Acronis Boot-CD erstellt - die er auf die Seite legt - hat das im privaten Umfeld mögliche getan.

    Wer seine "wichtigen Daten" einem "fremden" anvertrauen will, kann sie ja auch in die Cloud schieben.

    Ich für meinen Teil werde nie und nimmer einem Cloud-Dienstleister, auch nicht Dropbox, meine persönlichen Daten anvertrauen.
     
  15. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    3TB und 2TB?
    GPT oder MBR?

    Auf dem zweiten Diskettenlaufwerk?
    3,5 Zoll?
    2,5 Zoll?

    Im Branchenbuch oder wo?
     
  16. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Nachtrag:
    Mit unter "B" Programme war natürlich eine Festplatten-Partition mit dem manuell (über die Datenträgerverwaltung) zugewiesenen, i. d. R. freien Laufwerkbuchstaben "B" gemeint - das nur ein absoluter Windows-Laie falsch interpretieren kann.
    Für den "in meiner Ignorier-Liste":
    Welcher Windows Systemordner wird damit wohl gemeint gewesen sein? Der "System32" - das nur ein absoluter Windows-Laie falsch interpretieren kann.
    Nasenbär. Beim von @Till Wollheim genannten "Win 7" ist garantiert nicht von GPT auszugehen.
    So wie seine Partitionsaufteilung (10 Partitionen) ausssieht, kann es natürlich auch sein (irren ist nun mal menschlich), dass (ohne GPT und mit Platz im Rechner) auch 2 x 2 TB + 1 x 1 TB HDs verbaut sind. Ist letztendlich aber schnuppe.

    Wer ist "man"?
    Anstatt über das Microsoft Betriebssystem zu meckern:
    Mach es besser, soll heisen, programmiere dir dein eigenes System - oder kannst du es nicht?

    Wer über etwas meckert, muss es anders (vormachen) können.

    Anstatt über Microsoft zu meutern:
    Warum verwendest du dann Windows 7? Zwingt dich jemand dazu oder kennst du dich mit den Alternativen (Linux, Mac OS X usw.) nicht aus?
    Wären Microsofts Programmierer "saudumm", wären die Microsoft Betriebssysteme garantiert nie so erfolgreich geworden.
     
    Last edited: May 14, 2013
  17. Eric March

    Eric March CD-R 80

    Könntest du es? Wie viel manpower hat du?
    Und ich stoße ins Horn dessen den du kritisierst: zu oft erlebe ich heute Software (zumeist Betriebssystem-Module) bei denen sich ein neutraler Bobachter fragt ob der Entwickler je ernsthaft damit zu arbeiten versucht hat.


    Könnte gewachsen sein. Früher hing man doch bei 2GB-Partiton unter DOS fest, das zwang zum Partitionieren der 6GB-Platte. Folge war ein gewisses Ordnungsprinzip - und dann ging das über die Zeit so weiter. Mein Buchstabensalat ist auch nicht schlecht…
    …und das Credo das Betriebssystem klein zu halten um dieses Gehirn oft sicher zu können (Statisches wie Progs kann man mühelos nachinstallieren) halt ich hoch; ebenso private Daten außerhalb dessen anzulegen.

    Eric March
     
  18. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Was dann ein Argument ist, mal richtig aufzuräumen und nicht gebrauchte Daten konsequent zu löschen. Nach meiner Erfahrung schrumpft das Datenvolumen bei solchen Aktionen erheblich.
     
  19. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Habe ich das behauptet?
    24 jährige IT-Praxiserfahrungen (also mit BASIC-Programmierung, DOS 3.5, NT usw. usw. groß geworden).
    Der hat über den "OS-Hersteller gemeutert" und nicht über installierte Zusatzsoftware von externen Softwareherstellern. Das einige von denen (wozu auch viele mit kostenlosen Programmversionen gehören) nicht immer sauber und Windows Konform programmieren ist ein alter Hut.
    Frage:
    Wer muss sich Anpassen, der externe Softwarehersteller oder derjenige, der den Motor (das Betriebssystem - auf dem die Programme aufsetzen) progarammiert hat? Eher der erstgenannte - was auch auf die Prorammierung von Windows konformenen Hardwaretreibern zutrifft.
    Sorry, unter reinem DOS wohl kaum.
    Du meinst sicher unter NT 4.0 bzw. Win95.
    Wer konnte sich in dieser Zeit eine 6GB-Platte leisten? Die wenigsten.
    Und von "Partitionieren" hatten die wenigsten "Privatanwender" keine Ahnung - zumal es zu der Zeit dafür nur recht teure kostenpflichte Tools gab - die wiederum nur beim damals noch zahlreich existierenden PC-Fachhandel bezogen werden konnten.
    Das sehr oft anzutreffende Unordnungsprinzip von heute gab es auch damals schon. Nur wurden die Daten damals (wegen den sehr teuren Festplatten und dem geringen Festplattenspeicherplatz) noch oft auf Diskette gespeichert oder CD gebrannt (als Multisession).

    Welcher Normalanwender wusste damals, wie er (bei Win95 / Win98) eine zweite Partition (ohne Datenverlust) anlegen konnte?
    Welcher Normalanwender wusste damals, wie er eine bestimmte Ordnungsstruktur aufbauen kann?
    Naja, das System klein zu halten ist nicht ganz so einfach. Denn fast alle Progs speichern auch jede Menge für die Funktion des Programms erforderliche Dateien (.dll / .sys / .ini usw.) in den Windows Systemordnern.
    Genau das ist die einzig sichere Methode, wobei sehr wichtige Daten mindestens auf zwei Sicherungsmedien gesichert werden sollten.

    Bezüglich: ... wie Progs kann man nachinstallieren:
    Ja, wenn die oft zu den Progs gehörenden Keys vorhanden sind - was leider (meine Kundenerfahrungen) nicht immer der Fall ist - besonders, wenn das (angeblich) käuflich erworbende MS-Office Packet Neu installiert werden muss, oder, wenn das vorher genutzte (und angeblich käuflich erworbene) Win7 Prof. wieder installiert werden soll, sich am Rechnergehäuse allerdings der COA-Label von Win7 HP befindet - usw. usw.

    Ich nehe an, das Thema ist damit durch, zumal sich der eigentliche Threadersteller schon lange nicht mehr gampert hat.
     
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