1. Liebe Forumsgemeinde,

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Was sind Ubuntus Vorteile ??

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Patrick Nikas, Sep 22, 2014.

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  1. Hab einmal eine Frage an die Community

    1.) Erstmal ein echt guter Artikel
    2.) Was sind die wesentlichen Vorteile gegen über einer Windows Version, außer das es kostenlos ist ??
     
  2. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Es gibt keine. Wurde hier aber schon mehr als einmal erörtert. Die Suchfunktion ist dein Freund... :spitze:
     
  3. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Also da fällt mir sofort einer ein: Ubuntu kostet nix! :D (Aber das spielt für dich wohl keine Rolle, oder?)
     
  4. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Das ist dem TO auch eingefallen und er hat es deshalb ausdrücklich ausgeschlossen.
     
  5. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Ich habe auf vier Rechnern in meiner Wohnung Ubuntu. Mir fällt auf Anhieb kein Nachteil ein! :nixwissen
     
  6. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Die Nachteile ergeben sich erst mit dem konkreten Anwendungsfall. Wer nur einen Brief schreiben oder im Internet surfen will, der kommt sicher auch mit Ubuntu aus.
     
  7. missiregis

    missiregis Halbes Megabyte

    >Wer nur einen Brief schreiben oder im Internet surfen will, der kommt sicher auch mit Ubuntu aus.<

    sehe ich auch so
    es kommt darauf an, was der User mit einem PC konkret so machen will/muss.
    Es kommt also in erster Linie auf den Bedarf des Users an.
    Und ein Betriebssystem ist ja nur dafür da, um Programme zu starten.

    Generell hat man es bei dem Ausgangsprodukt Linux-Desktop einfacher, echte hohe Sicherheit herzustellen:
    Linux-Desktop steht als Nischenprodukt aus rationellen Gründen der Profiteure nicht im Brennpunkt der Malwareangriffe.
    Weiterhin ist die Minimierung von Angriffsflächen leichter als bei Windows von einem newbie umzusetzen.
    Nicht zuletzt garantieren wg. dem Software-Center alle darüber implantierten Anwendungen flächendeckende (Sicherheits-)Updates. Ohne Lücken.

    Weiterhin ist ein Linux-Desktop für PC-Anfänger mit Standardanwendungen ideal.
    Die können das BS mit ihren Wurstfingern nur schwer kaputt machen.
    Dazu müssten die Konsole können, also das Schreiben von Hiroglyphen.

    Ansonsten kann man nur durch die Praxis herausfinden, ob ein Linux-Desktop überhaupt zu einem passt - und welche Linux-Distribution im Einzelnen.
    Und neu lernen muss man immer, nicht nur beim PC.
    Nach dem Theater mit dem XP-Ende habe ich zu Linux gewechselt. Nach vielen Tests auf der Festplatte mit -zig Distributionen. Und festgestellt, Lubuntu 14.04.1 LTS passt zu mir und erfüllt meine Bedarf bestens. Und das läuft nun souverän so knapp ein Jahr, stört meine Kreise nicht und macht was ich will. Windows ade.

    PS: Natürlich muss man wollen. Gerade bei Linux wird dir der A.... nicht hinterher getragen.
     
    Last edited: Sep 23, 2014
  8. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Das ist aus Nutzersicht ein trügerisches Spiel, was schnell im Leichtsinn und einem bösen Erwachen endet. Die eigentliche Gefahr stellen heute nicht mehr automatisch übersetze Mails mit dubiosen Anhängen dar. Das Ziel ist vielmehr die digitale und in Folge reale Identität des Nutzers. Und dort ist der Angriffspunkt nicht mehr der heimische Computer.

    Einigeln mit nachgeschalteter Trennung sämtlicher Kommunikation nach außen ist sicher per Knopfdruck zu machen. Kompliziert wird es, wenn es um eine feinere Regelung der Kommunikation geht. Da sitzt man dann ganz schnell Knie tief in den Konfigurationsdateien von iptables oder AppArmor. Nichts wo ein normaler Anwender noch durchblickt.
     
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