1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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web.de Betrug und Abzocke

Discussion in 'Erfahrungen mit Firmen' started by Bav, Nov 17, 2009.

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  1. Bav

    Bav ROM

    Im Jahr 2008 war ein kostenloses E- mail Postfach für meine Mutter geöffnet.
    Kurz danach bekam Sie eine Online-Rechnung: 15 Euro auf Grund ihrer Mitgliedschaft
    in Web. de - Club. Sie beantragte aber die Mitgliedschaft in diesem Club nicht!

    Es war Ihr klar, dass es ein Fehler ist.
    Um dieses Missverständnis schneller zu erledigen, bezahlte sie diese Rechnung und schickte
    den ersten schriftlichen Kündigungsbrief auf die Adresse von WEB. de per Deutsche Post
    und meinte, dass die Sache erledigt war.

    Am 27.04.2009 bekam Sie aber eine Rechnung von BID (Inkasso Dienst)
    Summe - 110.41 Euro.
    Sie bezahlte diese Rechnung und schickte den zweiten schriftlichen Kündigungsbrief auf die Adresse von WEB. de per Deutsche Post.

    Am 04.11.2009 bekam sie neue Rechnung von BID: Summe - 87.54Euro.

    Im Telefongespräch mit BID-Service am 09.11.2009 stellte sie fest, dass den Kündigungsbrief von 21.01.2009 bei WEB. de vorhanden ist. Da es festgestellt wurde, dass sie keine weitere Rechnungen von WEB. de online so wie auch per Post bekommen hatte, war die Buße – Summe geändert.
    Am 10.11.2009 bekam sie eine neue Rechnung: Summe - 55Euro.
    In Briefumschlag fehlte aber die Bestätigung ihrer Kündigung, obwohl es telefonisch versprochen war.

    Sie wollte aber die Bestätigung der Kündigung haben und machte am 13.11.09 einen Anruf an WEB. de – Service. Im Telefongespräch mit Service-Mitarbeiterin von WEB. de verlangte Sie folgende Dokumente zu schicken:

    1. Schriftliche Bestätigung (per Deutsche Post) des Antrags für die Mitgliedschaft in WEB. de - Club.
    2. Schriftliche Bestätigungen (Per Deutsche Post) für zwei Kündigungsbriefe.
    3. Schriftliche Nachweis (Per Deutsche Post) für Gerechtigkeit der Buße-Rechnungen von BID

    In diesem Telefongespräch am13.11.2009 mit WEB. de - Service stellte es fest, dass in dem Formular bei Postfachbeantragung ihr Name falsch geschrieben war. (Wegen sehr geringfügigen PC-Kenntnissen und hohen Alter ist sie unfähig das selbst zu machen und beauftragte den Dritten, ein E-mail- Postfach für sie zu tun).
    Die WEB. de - Service Mitarbeiterin gab ihr auf Grund der Datenschütz keine Information und schlug ihr vor eine Kopie von ihrem Pass nach WEB. de zu schicken.

    Ungerechtigkeit von WEB.de Verhalten wurde auch von Verbraucherzentrale bestatigt.

    Ist diese Anforderung gesetzlich?
    Was soll man in diesen Fall tun?


    Fur alle nutzliche Kommentare und Raten bin ich im Voraus dankbar.
     
    Last edited: Nov 17, 2009
  2. Hnas2

    Hnas2 Ganzes Gigabyte

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