1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Welche Linux-Distribution nutzt ihr? (2011)

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by root, Mar 7, 2011.

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Welche Linux-Distribution nutzt ihr?

Poll closed Mar 6, 2012.
  1. Debian

    23.1%
  2. Fedora

    3.8%
  3. Gentoo

    0 vote(s)
    0.0%
  4. Knoppix

    15.4%
  5. Linux Mint

    7.7%
  6. Slackware

    0 vote(s)
    0.0%
  7. Ubuntu (+Varianten)

    69.2%
  8. openSUSE

    25.0%
  9. Andere Linux-Distribution

    5.8%
  10. Anderes Unix-ähnliches System (z.B. FreeBSD)

    0 vote(s)
    0.0%
Thread Status:
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  1. pakt58

    pakt58 Byte

    Auf meinem stationären PC läuft jetzt schon im 3. Jahr Debian Lenny völlig problemlos. Auf meinem Schläptop habe ich vor etwa 3 Wochen die betagte Mint-Version (mit der ich damals sehr zufrieden war) ausgetauscht gegen moonOS, die in der aktuellen pcwelt vorgestellt wird und bin restlos begeistert; habe noch nie ein Linux auf dem Rechner gehabt, was "out of the box" so perfekt funktioniert hat, läuft sogar besser als das parallel installierte Vista!
     
  2. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    @pakt56
    Noch nie von moonOS gehört nach moonos.org basiert es auf Ubuntu.
    Aber viel mehr ist nicht zu erfahren, was macht moon anders als Ubuntu?
    Sprich wie sieht es mit der Softwarezusammenstellung aus? Synaptic und Ubuntusoftware Center für die Paketverwaltung mit on Board oder andere Tools bzw nur apt, etc?

    In wie fern, bei Mint sind auch alle möglichen proprietären Codec's vorinstalliert oder sprichst du von CloseSource Treiber für Grafikkarten und Wlan?
     
  3. patrickdg

    patrickdg ROM

    Ich halte es für einen grossen Fehler von ubuntu, mit ubiquity einen eigenen desktop zu entwickeln. Ich finde die Nutzerführung einfach unausgereift - vielleicht etwas für NetBooks, aber die klassiche Gnome-Oberfläche bietet doch die grösste Funktionsvielfalt.

    Aber: ubuntu ist und bleibt meine Lieblings-Distro. Habe allerdings nicht sher lange rumexperimentiert, meine letzte Erfahrung davor war Debian Woody und OpenBSD - also alles lange her!
     
  4. tempranillo

    tempranillo Guest

    Ich denke mal, du sprichst 2 unterschiedliche Fragen an:
    Warum überhaupt Unity? Alle Welt geht offenbar davon aus, dass den Tablets die Zukunft gehört. Also muss eine passende Oberfläche her. Gnome 3 geht ja einen ähnlichen Weg und da sich Canonical in Detailfragen nicht mit den Gnomen einigen konnten, muss eben Unity her. Hier wurde jedoch eine Chance vertan: Wenn schon eine Eigenentwicklung, dann hätte man die Schwächen von Gnome 3 vermeiden können. Aber nein, Unity ist fast ebenso unflexibel und bervormundend wie Gnome 3. Aber vielleicht tut sich da ja noch was. Von der "größeren Funktionsvielfalt der klassischen Gnome-Oberfläche" wirst du dich jedoch sowohl unter Unity als auch unter Gnome 3 verabschieden müssen.

    Ist Unity unausgereift? Ja. Aber das ist nicht anders zu erwarten und nicht das Problem. Hier wird gerne übersehen, dass die Versionen zwischen den LTS eher experimentell sind.
     
  5. qqqaqqq

    qqqaqqq Megabyte

    Nö, die Aktionäre von Canonical und RedHat tun dass, das ist ein Wachstumsmarkt. Sprich hier gehts nur um kurzfristigen Profit den man nicht verpassen darf. Also wenn nach dem Netbook jetzt auch der Tablethype zu Ende ist, Wenn der Markt gesättigt ist. Dann kommt sicherlich die nächste Sau.
    Welche Schwächen? Gnome 3 hält was es verspricht, schnell intuitiv und stabil. Was will man mehr?
    Er ist ausgreift und es lässt sich komfortabel auf Gnome 3 arbeiten.
    Also mal ganz unter uns die Gnome-Shell ist in Java geschrieben und lässt sich mit Extensions beliebig erweitern und verändern. Wenns nicht passt kann mans ja ändern.
    [​IMG]
    Auf das Panel achten.:D
     

    Attached Files:

  6. virrtel

    virrtel Byte

    Ubuntu und Suse.
     
  7. ja seit ein Jahr habe ich Erfahrung mit Ubuntu 11.04 jetzt, Nach Anfang mit Problemen welche durch das Ubuntu Forum verholfen sind, wirkt es wie ein Windows ohne Problemen. Ich kann jeder Empfehlen sich nach Ubuntu um zu stellen. Es macht spaß immer wieder etwas neues zu finden und aus zu probieren. Es ist sehr stabil und weiter Benutzer freundlich.

    Diplomsommelier
     
  8. halo94

    halo94 Kbyte

    Arch Linux kann ich nur empfehlen ist zwar nichts für Anfänger kann man sich aber super zurecht basteln :eeek:

    PS: und man muss sich nicht immer alles selber kompelieren wie bei gentoo
     
  9. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    seit gestern , als Produktiv System , SUSE 12.1

    Grund: meine DVB-C Karte ließ sich nur durch Bastellei , zum laufen bewegen. Nun wird sie gleich erkannt und läuft.

    Sonstiger Eindruck: läuft gefühlt nicht schneller oder langsamer.
    Neues Filesystem nicht ausprobiert , bin bei Ext4 geblieben.
    Kein wirkliches AHA Erlebnis.
    Apper läuft gut (man muß nur daran denken das Fenster zu verschieben , sonst kommt man nicht an die Berechtigungseingabe)
    Die 1Klick Installationen bei Packman gehen noch nicht.
    Also Repros selber hinzufügen , dann läufts gut.
    Kaffeine (für mein TV geschaue) geht Klasse ,auch in HD
    A: es holt sich wie bei Kubuntu nun alles gebrauchte (Xine und Codecs)selber.
    B: es kommt mit 3 verschiedenen TV Karten locker klar , und nimmt auch gleichzeitig von denen auf.
    Auf meinem Testsystem , ist nen Windows8 Beta drauf , das wurde gleich ohne Probleme im Bootloader aufgenommen.

    Läuft auch auf "steinalten" Rechner (ok etwas träge , aber zum surfen und TV aufnehmen reichts) , Installation und "Grundupdate" auf neuerem Rechner , und dann Festplatte in den "Steinalten" einbauen.(vorher nicht an der Grafikkarte rumbasteln)

    Nachteile:
    1. Es war bei mir nur durch das Merken verschiedene Fehler in Vorgängerversionen möglich , es ins Internet zu bringen (wenn man wie ich nur ein DSL Modem besitzt). Mußte mir vorher 2 Datein aus dem Netzt saugen , und den Benutzer , Dialout zuweisen)

    2. Es macht schon wieder süchtig :D (gibt schon wieder Mecker von der Regierung)

    Wenn Elster bald wieder rennt , bin ich fertig und zufrieden.
    Dann kann man wieder mit anderen Betriebssystemen basteln :D

    MfG T-Liner
     
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