Wichtig! Bitte lesen! Tiere werden bewusst dem Tod überlassen!

hier ein interessanter Link zur Entwicklungshilfe in Afrika
Streicht diese Hilfe!

 

Hallo,
prinzipiell mag das richtig sein

und gerade seit ich in der Gegend war habe ich ein gesundes Mißtrauen gegenüber Entwicklungshilfe (selten so desillusionierte Gestalten gesehen die den dritten Brunnen in einem Dorf bohren um ihren Etat zu rechtfertigen).
Aber es gibt auch kleine und sinnvolle Hilfe vor Ort, da jetzt gerade eine Hungersnot(Heuschreckenplage im Januar) vor Ort ist wird in Hirseankauf investiert, normalerweise fließt das Geld eher in die Bezahlung der Lehrerin vor Ort, den Bildung ist das was die da unten am ehsten brauchen.



Grüße Jasager

 

Ich finde das Ansinnen des TO reichlich geheuchelt. Wenn ihm die Tiere wirklich so viel bedeuten wie er behauptet, hätte er keine Zeit hier zu diskutieren sondern würde längst im Flieger sitzen und sich vor Ort die Hände schmutzig machen.

 

Merkwürdige Betrachtungsweise.Unabhängig davon, dass das wenig Verständnis für die Situation im Katastrophengebiet zeigt, wo die örtlichen Behörden wohl kaum deutschen Tierschützern das Recht zugestehen würden, in New Orleans Tiere einzusammeln, müßte man aus der Argumentation die Schlussfolgerung ziehen, dass auch jede Anteilnahme an humanitären Katastrophen geheuchelt wäre, wenn man sich nicht vor Ort "die Hände schmutzig macht".

Erst denken, dann posten.

 

Es ist in der Tat eine merkwürdige Betrachtungsweise, zumal der TO erwähnt hat: "Wenn ich könnte, würde ich persönlich vor Ort helfen - egal ob Mensch oder Tier. Da mir dies nicht möglich ist - habe ich diesen Weg gewählt."

Solange ein Tier den Menschen zu Nutzen ist, sei es als Futterquelle, als Arbeitstier, als Rettungs- oder Blindenhund, möge man ihm helfen, ansonsten ist es nicht lebens- oder rettungswert.

Es ist traurig, daß hier unterschieden wird zwischen wertem und unwertem Leben. Da kommen doch unschöne Erinnerungen auf.

 

Lieber franzkat,

du hast es auch dieses mal nicht verstanden. Welchen Sinn hat eine Unterschriften(Spenden)aktion, wenn jeden Tag da drüben Leben drauf gehen. Mit Geld und guten Worten rettest du in der jetzigen Situation nicht ein einziges. Wenn man konkret wird, kommt deinerseits nur ein großes ABER. Zudem finde ich deine weiteren Schlußfolgerungen mehr als daneben. Offensichtlich bis du auch nur einer, der seine Seele mit Geld beruhigt. Macht aber nichts, jeder wie er kann. Da dir offensichtlich mal wieder der Sinn nur nach streiten steht (siehe den von Ace gelöschten Thread letzte Nacht), habe ich dich in meinem Killfile abgeparkt.

 

> in der Tat eine merkwürdige Betrachtungsweise
>> Wenn ich könnte, würde ich persönlich vor Ort helfen - egal ob Mensch oder Tier. Da mir dies nicht möglich ist - habe ich diesen Weg gewählt.

Ja eben. Wenn es Ihm wichtig wäre würde er einen Weg finden. Alles andere ist Politik!

 

Schließe mich ebenfalls der merkwürdigen Betrachtungsweise von kalweit an.

Was soll dies mit Heuchelei zu tun haben?
Mir gehen ebenfalls die Menschen vor Tiere.
Jedoch bin ich der Meinung, dass es nun an der Zeit ist auch die Tiere zu retten und nicht "verrecken" zu lassen. Es sind immerhin auch Lebewesen.

Darauf möchte ich aufmerksam machen.
Und nur wenn sich weltweit mehr Menschen in der Unterschriftenliste eintragen, wird Druck auf die Behörden vor Ort ausgeübt, sodass Helfer vor Ort tätig werden können.

Nach wie vor steht an erster Stelle die Rettung von Menschen - keine Frage.

Jedoch ist für mich die Reihenfolge der Rettung von manchen Mitgliedern hier unverständlich:
Kinder, Frauen, Alte Menschen und Kranke, Männer, Tote und Leichen. evtl. dann die Tiere.

Leider scheint es immer noch Leute zu geben, die sich selbst der nächste sind.

Im übrigen helfe ich an meinem Wohnort älteren Leuten in meiner Freizeit.

Ich bin keine fanatische Tierschützerin. A
ber ich habe was dagegen wenn man die Augen vor der Not und Hilfebedürftigen verschließt. Egal wo auf dieser Erde.

 

@Fanatyc:
Dieses Wasser kann keiner mehr Trinken. Selbst die Kakerlaken würden dran verrecken.

Und ich stimme Dir zu: Das Übertriebene geht mir auch auf den Geist. Auch ärgert mich, dass viele Kommentare sehr überzogen und übertrieben in eine Richtung dargestellt werden.

Auch kann man materiellen Schaden ersetzen. Für mich sind aber Tiere eben keine Sachen sondern Lebewesen. Für viele sind Tiere aber auch Familienangehörige und gehören nicht zum Hausrat.

Und es ist richtig, dass es hier um die USA geht. Die Supermacht USA.

Von den Medien übertrieben ist, dass die Leute nichts zu essen und zu trinken haben.
Mittlerweile sind 95 % mit dem notwendigen versorgt und befinden sich außerhalb des Krisengebietes. Ein Teil der Menschen hat bereits Unterkunft in der Bevölkerung gefunden.

Es ist sicherlich vieles falsch gelaufen und es wurde zu spät gehandelt.

In Houston wurde ein Auffanglager für Tiere eingerichtet und es gibt Freiwillige die sich um Menschen und um Tiere kümmern.
Was ist daran falsch?

Es geht nicht um ein paar Haustierchen. Es geht hier um tausende von Tieren.

Nachdem der deutsche THW und andere Organisationen mit dem Abpumpen begonnen haben, sind einige Teile des Gebietes frei zugänglich.

Man braucht also nur die Tiere dort einzusammeln, bevor sie sich lustig vermehren oder verwildern oder zusammenrotten. Dies könnte auch zu einem Problem werden.
Aber das ist eine andere Sache.

Fakt ist, es sind mittlerweile genügend Freiwillige und Helfer da. Abgesehen davon, dass das Militär nicht von seinen Kapazitäten Gebrauch macht.

Was spricht nun gegen den Grundgedanken Leben zu retten?´

Zudem möchte ich diejenigen bitten, die Tiere als Sache betrachten von weiteren Beiträgen abzusehen.

Es geht darum zu helfen und/oder unterstützen und nicht dies in Frage zu stellen oder überzogene Beiträge zu schreiben bzw. habe ich das Gefühl manchen macht es Spass sich selbst zu profilieren und Ärger/Unmut zu verbreiten.

 

Moin,

ich bin jetzt einfach mal gespannt, ob und welche Reaktionen auf folgenden "einheimischen" Link kommen werden.

Kormoran

Thor

 

Nur zur Info:

http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php/n2005091318572600002

 

@Ankeforever

Danke für die gute Nachricht!!

 

Ja und? Was spricht dagegen? Das einzige wo man drauf achten sollte, dass die Unterbringung und das Schlachten der Tiere, egal ob Schwein, Rind, Hund oder Katz, ordentlich vonstatten geht und nicht in Tierquälereien ausartet.

Es gibt Länder, die können es mit Sicherheit nicht verstehen, dass wir Rinder schlachten und Ratten töten. Da gibt es nun mal unterschiedliche Kulturen. Und es besteht ja auch kein unterschied, ob nun eine schöne Kuh, oder ein Hund geschlachtet und gegessen wird.

Andere Länder, andere Sitten

 

leute die solche beiträge ins leben rufen sollten sich ernsthaft überlegen was sie eigentlich wollen!? Provokation? Oder noch mehr wut und trauer schüren!
Ich selbst wäre heute bereit hin zu fliegen um den Menschen zu helfen, unabhangig von haus katz und maus.

Es hat wieder einer geschafft mich auf 180 zu bringen.[/QUOTE]

Was ich damit bezwecken wollte, steht in meinem ersten Beitrag.
Warum regst Du Dich also auf?