Wie sind Ego-Shooter aufgebaut?

Hey Leute, ich bin neu hier im Forum, und ich weiß nicht, ob die Frage in den richtigen Bereich geht, aber wie sind diese ganzen First-Person-Spiele aufgebaut?? Gibt es für jede "Bewegung" ein Bild, das geladen wird, wenn man woanders hinschaut? Ich kann mir das ziemlich schlecht vorstellen, deshalb ist die Frage auch etwas unpräzise, aber es wäre echt nett, wenn jemand weiß, was ich meine und mir dann antworten könnte!

Danke schon mal im Vorraus

CevDroon

 

Zielt die Frage auf 3D-Modellierung ab?
http://www.netzwelt.de/news/76848-tutorial-3d-modellierung-einstieg-freeware-blender.html

 

Nein, es gibt keine fertigen einzelnen Bilder, die angepasst an deine Bewegungen dargestellt werden (falls ich dich richtig verstanden habe), Dafür brauchte man keine Rechenleistung auf der GPU sondern nur eine riesige Bibliothek an bitmaps oder jpegs. Das wären im Laufe des Spiels annähernd unendlich viele, aufgrund der vielen Möglichkeiten, sich zu bewegen. So gehts nicht.

Man läuft durch ein komplette virtuelle 3D Umgebung, wie Boss im Block oben schon sagte (diese könnte man auch Level oder Map nennen). Je nach Mausbewegung oder Tasteneingaben weiß dein PC bzw die Software, welche Darstellung, welches Ausschnitts sie jetzt live berechnen lassen muss von der GPU (das Bild existiert vorher nicht).

Immer wenn du zwischendurch Ladezeiten hast, kommst du in eine neue 3D Umgebung.

 

Das was er meinte mit dem Bilder war mal so wie zB bei Mortal Combat, aber die neuen Spiele sind etwas anderes, es sind andere animationen die je nach Tastendruck abgefragt werden und wenn zb beim bewegen "W" drückst werden abfragen an das spiel geschickt die erste ist "kann sich das Model bewege", 2. gibt es ein Pfad und wenn die beiden passen wird an das spiel dann gesendet das die alle passen und du siehst das dann auf deinen Bildschirm das er ein Schritt gemacht hat und wenn ich mich nicht irre wird das alles in der Engine entwickelt. Ich hoffe ich hab es richtig erklärt und man kann es so auch verstehen.

 

Keiner kann das verstehen.
Die Umgebung von (Quasi-) 3D-Spielen besteht aus Objekten.
Diese sind als Drahtgittermodell vorberechnet und werden aus Dreiecken zusammengesetzt.
Danach wird die Tapete (Pattern) aufgeklebt, die Kanten abgerundet und die Schattierungen berechnet.
Je nach dem, in welche Richtung der Spieler sich dann bewegt, wird das nächste Bild berechnet und ausgegeben