1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Win XP home viel schlechter als XP pro

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by flash gordon, Dec 14, 2001.

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  1. schönen guten tag, wollt nur mal loswerden, das ich winxp home edition auf meinem pc installiert habe und nach einiger zeit sehr unzufrieden damit war! ich besitze und benutze ca. 34 programme von denen auf windows xp home nur 23 laufen !!! auf win98/98se und xp pro gab es da keine probleme!

    ich bin der meinung windows xp ist ein sekretärinnnen programm!
    die vielen neuen features braucht niemand außer jemand, der nichts mit pcs am hut hat ! (mit win xp wird alles leichter) aber wahrscheinlich wurde es genau für diese leute entwickelt!

    nur leider gibt es zuwenig software für andere OS, und das ist auch der grund, warum die meisten ewig an windows gefesselt bleiben!
     
  2. Schugy

    Schugy Viertel Gigabyte

    Tja, wenn man immer an einer Dateiendung hängt, kommt man nie davon los.

    Open Office/ Staroffice 6.0 speichern ja jetzt im xml-Format, das hat richtig Art.
    So gut konvertieren wie geht, und dann den Umstieg machen.

    Bei den meisten Briefen ist nach dem Konvertieren nichts falsch, bei Tabellen mit Exponenten und Indizes muss man da schon bischen manuell modifizieren.

    Und bei seinen 20 Vorlagen muss man auch nur kurz nachbearbeiten und kann fortan fein damit auf neuer Plattform arbeiten.

    Und was den Schritt gen WIN XP betrifft, so war bisher die Abwärtskompatibilität immer ein Hemmschuh um das System immerhin stabil zu kriegen, was mit XP nur zum Teil gelungen ist.

    Und Sicherheit wird es nie bieten, solange man nicht ein echtes Multiusersystem hat und konsequent jede Sicherheitslücke ausmerzt.

    Grosse Firem verschleiern bekanntlich aber viel lieber, bis das dicke Ende kommt.

    Toll das die Leute immernoch nicht geschnallt haben, dass sie die mächtigen sein könnten (wenn man denn wollte), indem man einfach konsequent PC\'s ohne OS kauft.

    Einen Kartellrechtsprozess brauchen wir ja nicht, man soll den Leuten lieber beibringen, nicht nur zu schimpfen sondern auch danach zu handeln. Das heisst, auch mal neues zu lernen.

    Aber das scheint ja nicht nur in Deutschland so zu sein.
    Bei den Briten ist z.B. der Linuxanteil 10 mal kleiner als hier.

    Ich hab mich dieser Ketten längst entledigt.....

    MfG

    Schugy
     
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