Win XP-Startmenü- Trennline einfügen?

Hallo,
ich möchte gerne die Programmlisten etwas optisch unterteilen und zwar mit so einer Trennlinie wie automatisch schon von XP erzeugt wurden.
Irgendwo habe ich darüber auch schonmal gelesen und wenn ich mich richtig erinnere muß in der Registry irgendwas geändert werden. Blöderweise finde ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.


Gruß
kalli

 

Du redest von diesem bunten Dingsbums das MS seit XP Startmenü schimpft (also nicht die klassische Ansicht)?

Ich habe bisher davon gehört, Tools selbst dort ›über der Trennlinie‹ zu platzieren. Aber davon selbst welche einflechten zu könne in all den Jahren nicht.
Würde sagen, du hast Pech.

 

Moin erstmal,
also lad Dir doch die Google-Toolbar runter...
Da ist so eine Trennlinie wie du sie beschreibst mit dabei...
Olli

 

was soll denn das sein? Nicht dass ich nicht wüsste was das ist, aber so ein "Schund" kommt bei mir nicht auf die Kiste.

bonsay

 

Zustimm.

 

Hier ist nicht eine zufriedene Antwort und die einzige liegt nicht auf deinem Niveau...Schon geil wie du mit Antworten umgehst, welche von Intresse zeugen!

 

Ich glaube manche wissen nicht, was er meint

Oder ich verstehe eure Antworten falsch, in diesem Falle entschuldigung.

 

Keine andere meinte ich…

 

Und ich auch nicht.

bonsay

 

http://community.winforpro.com/index.php?showtopic=1865

In Beitrag 2 wird die Vorgehensweise erläutert.

 

Gemeinheit... hier wird Windows mit seinen eigenen Waffen verarsht!
Der Link zeigt aber nur den Weg. Man bekommt erst eine Leerzeile, noch keine Striche. Und beim versehentlichen Clicken auf den Strich kommt logischerweise die Fehlermeldung "Datei verschwunden...". So gehts richtig >>>

Editor Neu > Echo Off als Text eingeben > dann speichern an einen Ort wo das Ueberleben der Datei garantiert ist, unter dem Namen "Trennstrich in Startmenu.bat"

Explorer > diese bat suchen > Rechtsclick > Eigenschaften
Tab Allgemein > Name ändern in _______________
Tab Verknüpfung > Ausführen = minimiert, und dann > Anderes Symbol... > OK > leeres Symbol auswählen (dort wo eine Lücke in der Ordnung ist) > OK > Uebernehmen > OK

Jetzt die __________.lnk ins Startmenü kopieren.
Dort kann sie verschoben und kopiert werden.

Gruss Urs

 

Wenn ich über manche Lösung noch nicht gelacht habe dann jetzt.

(A) kommen andere Einträge hinzu oder werden gelöscht, oder die Schriftart geändert - dann stimmt die Länge nicht mehr.

(B) Die gewählte Pseudo-Linie (der Underscor) mag je anch Font grausam aussehen, jedenfalls ist er nicht mittig.
Ob — (Alt-0-1-5-1) oder – (Alt-0-1-5-0) nicht besser aussehen?

(C) Ich muss schon mit Leerzeichen usw. tricksen wenn ich eine weitere Linie will.

Was ich in DOS mit Festbreitschriften so selbst bastele ist in WIN mit Schriften mit variabler Zeichenbreite einfach nur ein Ratespiel.

 

Die Arbeit hat sich gelohnt, ich habe jemanden zum Lachen gebracht! Es war halt sehr heiss am Sonntag, draussen zu heiss und drinnen zu langweilig. Da hatte ich den Link von TanteElse ausprobiert > eine Trennlinie ohne Linie gefiel mir aber gar nicht.

- mehr als ein Pseudo-Trennstrich kann das ja gar nicht sein. Seit ein paar Stunden gefällt mir aber gut, dass jetzt lange Unter-Startmenüs eine bessere Logik als das ABC zeigen können.

- die Darstellung mit anderen Schriftarten hatte ich natürlich übersehen, ob Deine Typen besser aussehen, kann ich deshalb auch nicht beurteilen, sie wären immerhin vertikal zentriert.

- die Striche sind horizontal nicht zentriert, sondern linksbündig mit der Schrift. Die Länge? Man muss die Linie nur so lang machen, dass sie zwingend die Menübreite bestimmt... aber seriöser > die Linie muss ja gar nicht bis an den rechten Rand gehen, das Auge stellt trotzdem sofort fest, dass ein neuer Abschnitt beginnt.

Da MS für mein Werk wohl kaum etwas bezahlen wird, darf jetzt jeder Interessent selbst raten und basteln...

Gruss Urs

 

Was soll ich sagen?

1. Klassisches Startmenü
2. Direkt im Hauptordner nur das Nötigste
3. In Programme natürlich Unterverzeichnisse anlegen; ich habe (in ›Programme‹ mit A-M und N-Z angefangen - je nach Menge bin ich bei, äh, A-I, J-P, R-Z angekommen. Für Spezialanwendungen (bei mir der große Begriff Lexika & Info) gibts weitere.
4. Ggf. tricksen und Namen mit Buchstaben/Zahlen indizieren damit das automatische Anordnen immer Ordnung reinbringt
5. Ordnung halten (sprich Neue Einträge gleich wegschieben). Das ist gut fürs Auge und Dumm fürs Deinstallieren. Ich kenne kein Tool das hier verschiebt und die Deinstalldaten angleicht [und wie Word immer noch nur 10 Schriften anzeigt wird auch Vista diesen Bockmist seit W95 nicht überwunden haben…]

 

...da der TO vermutlich nie an der Beantwortung seiner Frage interessiert war, können wir plaudern...

Nach mehr als drei Jahren XP (ich bin kein Freund des "Plattmachens") sammeln sich sich so allerhand Links an, zu vielen Hunderten, Programme und ihre Weisheiten, aber auch persönlich verlinkte Dokumente und Ideen...

Ordnung soll das halbe Leben sein... wenn nur die andere Hälfte nicht wäre...

Deine Vorschläge sind natürlich verwirklicht, bis auf die "A-G"-Ordner > ich kenne mich!
Nach einem halben Jahr weiss ich nicht mehr unter welchem Buchstaben, damals offensichtlich, ich heute suchen sollte... Ich ziehe aussagekräftige Sammmelordner vor.

Zum Glück darf heute noch jeder User seine Darstellung seiner Arbeitsweise anpassen. Ich hasse den Desktop, ich sehe ihn nie... so wandert halt alles in die Startmenü-Ordner, Jeder darf tun und lassen...

Freundliche Grüsse, Urs

 

Aussagekräftige Sammeordner..? Wenn in einem Ordner (in ›Programme‹) A-G alle Anwendungsordner derer drin sind die mit A bis G anfangen ist das doch schon was. Weiterhin hindert mich keiner unsinnige Firmenamenodernstrukturen zu zerbrechen oder ggf. einen vernünftigen Namen zu vergeben.

Mein XP ist deswegen noch jung weil ich eigentlich auf 98 gesetzt habe. Ein kleines vereintes Prozessor- und Boardproblem legte 98 lahm und mein Test-XP musste einspringen.
Es kann schon erstaunlich sein wie leer doch so ein Startmenü sein kann Das meines 98 ist in der Tat etwas, äh, umfangreich. Denn auch hasse Plattmachen. Wenigstens aber fahre ich eine geeignete Backupstrategie (und wenn ich mein Büro-XP ansehe so hat das schon binnen zweier Jahre mehr Imagerestaurationen erfordert als Vollbackups in 5 Jahren W95 und dito W98 zurückzuholen nötig waren!)

Ich habe (weniger privat aber seitens der Firma) Startmenüs gesehen (und vor allem den XP-Default statt der Platz sparenden klassischen Darstellung) dass mir einfach nur übel wurde. Da findet sich keiner zurecht, man findet nichts wieder, alles klatscht sich installationsselbstherrlich hinein. Übung seit W95 macht den Meister. Oder nennen wir es besser Notwehr..?

So long. E.M.

 

Wohl beides, Übung und Notwehr!
Wenn man nicht laufend alle Kinkerlitzchen rausschmeisst und automatische Installationen korrigiert, kommt schon der Moment, wo vielleicht nur noch das hier offenbar so beliebte Plattmachen hilft.
Von der nüchternen Einfachheit unter DOS zur einfachen Nüchternheit unter XP, mehr brauche ich nicht – solange ich noch auswählen darf.

Allerdings muss man schon streng trennen, ob man das eigene System für die eigenen Bedürfnisse einrichtet, oder ob man Firmen-PCs nicht nur für die vorhandene Infrastruktur, sondern auch für das durchschnittliche Können und die herrschenden Schönheitsideale konfigurieren muss. Manch ausgewiesener Ratgeber übersieht gelegentlich diese Trennlinie…

Nun, die Abkühlung ist schon da, jetzt können wir uns wieder seriösen Arbeiten zuwenden.

Freundliche Grüsse, Urs

 

Bliebe die unbescheidene Frage im Raum wo die vielen Kinkerlitzchen herkommen
Und vor das Plattieren hat der Liebe Gott (oViA) das Radieren gesetzt.

Wenn das die Klassische Darstellung meint - gewiss. diese Bonbonitis muss nicht sein (das kann ich selbst besser ) Und ob die tollen optischen Features von Vista praktischen Nutzen haben zweifle ich an.

Die Echte? Über der man wirklich sinnige Tools in dieses unsinn--- …sägliche Bonbonstartmenü packen kann? In der Tat.
Uniformität in einer Firma ist eine Medaille, dennoch soll da jeder ein Individuum sein (meint die andere Seite). Werum das Gerät letztlich Personal Computer heißt ist insofern eine interessante Frage

Mein Tee ist schön warm, die Eisdiele hat noch zu (also nix mit Abkühlung hier) - aber das Fachwerkhaus hier ist durchaus zu loben.

 

ICH bin seriös! Meistens...
- Das ganze bunte Zeug von Windows selbst. Das lässt sich noch leicht entfernen.
- Die Automatismen und Defaulteinstellungen von Windows. Nachrägliche Aenderungen verlangen hier schon etwas Verständnis für das System.
- Durchaus seriöse Programme: Brennen, Bildbearbeiten, Fileviewer, Kommunikation und was man sonst so braucht. Sie haben alle die Tendenz sich "narrensicher", möglichst aufwändig und exklusiv einzunisten. Nach Monaten auftretende Konflikte sind dann zuerst einmal schweisstreibend, auch im Winter.

Als der Liebe Gott das Radieren vor das Plattieren setzte, gab es noch keine meterlangen Programme-Ordner, Startmenüs, Favoriten... oder eine unvernünftige Default-Organisation des Dokumente+Einstellungsordners.

Damit das Service-, Hotline-, Notfall- oder Forenpersonal eine befriedegende und erfüllende Beschäftigung hat?
Wenn ich mich recht erinnere, wurde der Persönliche Computer als eigenständiges Gerät erfunden und erst nacher zum abhängigen Teil von Netzwerken befördert.

Im äussersten Südwesten ist es jetzt kalt geworden, nur noch 28 Grad.

Freundliche Grüsse, Urs

 

Ich biete mitten in Deutschland um diese Zeit noch 24°. :-)

Gemeint war mit von dir zitierten Sätzen eigentlich was anderes:
Die Kinkerlitzchen scheinen es aus eigener Kraft zu schaffen sich zu vermehren (egal wo sie dann im Startmenü aufkreuzen) und mit Personal meinte ich schlicht, dass sich das Gerät auch seinem User anzupassen hat implizierend diesen nicht aus Prinzipien (Corporate Identity) heraus zu bevormunden (mein Job-PC muss gemäß Einsatzplan anderes Leisten als der der Kollegen.).