Windows 10 und Speicherplatz

Hört sich ja erst einmal gut an.
Ob jedoch ein Wegfall der Recovery-Partition so eine tolle Idee ist, das muß sich zeigen.
Und mal ehrlich, heutzutage, was sind 6,6 GB beim System?
Eine wirklich kleinere Festplatte würde ich deswegen nicht empfehlen.

Da wäre ein Bereinigen der TMP-Ordner usw. doch eher anstrebenswert.

 

Um die Festplattenersparnis geht's doch nicht, sondern:

"nach der Wiederherstellung ist das Betriebssystem sofort auf einem aktuellen Stand und muss nicht wie bisher erst zeitaufwendig per Windows Update aktualisiert werden."

Das ist doch ein enormer Fortschritt.

 

Ich würde sagen, dass da nur umorganisiert wird.

 

Nicht wirklich, da man bei einem kompromittierten System (was wohl der Hauptgrund für die Rolle rückwärts sein dürfte) mit

keinen vertrauenswürdigen Zustand herstellen kann.

 

Ja, das sehe ich ja au ch so.
Habe grad letzte Woche das Problem gehabt, die Updates dauern länger als die Installtion.

Na, schön, wenn es klappt.

 

Es geht nichts über ein Systemimage. Diese automatische Wiederherstellungsfunktion spielt nur den bequemen in die Hände, die den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Die werden früher oder später mit jeder automatischen Wiederherstellung scheitern.

 

Image bei einer Neuinstallation?
Geht leider nicht.

 

Nach einer Neuinstallation ein Vollbackup. Wieso schlägt das fehl?

 

oh, Vollbackup habe ich gemacht, klar doch.
Nee, aber ein alter neuer Rechner, Windows drauf, da habe ich doch nichts, was schon SP1 und so drin hat.
Jetzt schon.

 

Auch wenn du Windows 10 komplett neu installierst, kommst um die Updateorgie nicht herum.

 

Also ich mache mindestens einmal im Monat nach Windows Updates ein Backup. Wenn was Wichtiges geändert wurde, auch zwischendurch.

 

Am meisten haben die Leute davor Angst, dass die Symbole nicht mehr an der gleiche Stelle zu finden sind.