Windows 2000 und ein paar Probleme: "alten" Rechner wieder fit gemacht

Hallo, vielleicht gibt es einen Hinweis für den Umgang mit folgendem Problem:
ich habe meinen "alten" Rechner (Btriebssystem Windows 2000) wieder fit gemacht, allerdings Programme wie One Note, Office 2003 darauf eigentlich auch problemlos laufen. Aber: ab und an friert der Rechner ein, unsystematisch, ich kann keinen typischen Vorgang entdecken, kein typisches Programm, bei dem das Problem auftritt.
Das Phänomen tritt auch beim "hochfahren" gelegentlich auf.
Es hilft dann nur ein erzwungener Neustart.

Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Danke für mögliche Hinweise

LK

 

Virtuellen Speicher erhöhen wäre vielleicht eine Lösung:
Start/Systemsteuerung/System/Erweitert/Visuelle Effekte/Erweitert/Ändern/ Jetzt in der Mitte auf Benutzerdefiniert/Doppelten Wert des Richtigen Arbeitsspeichers in MB eingeben bei Minimum/+1 bei Maximum/Ok/Übernehmen/OK/Rechner Neustarten---Fertig Während dessen ein Täschen

 

Was steht denn in der Ereignisanzeige?
Dann mal etwas mehr über das System offen legen.
http://www.pcwelt.de/forum/showthread.php?t=187169

 

Ja.
Und für dieses Fehlerbild kommen bei dieser Beschreibung eigentlich sämtliche Hard- und Softwarefehler in Frage, die es gibt.

Wir ist denn die Vorgeschichte des Rechners? War das Windows2000 schon immer drauf oder hast Du es neu installiert?

 

IMO nein, da w2k eine passende Fehlermeldung ausgeben würde.

So was gibt es bei w2k nicht.

 

Eine Defragmentierung könnte auch nicht schaden , aber bitte nutz ein vernümpftiges Programm dafür und nicht das Windowseigene , das ist nämlich Schrott.

 

Wenn das Windows eigene Defragmentierungsprogramm nicht funktioniert, wird auch ein fremdes Probleme haben. Die funktionieren alle gleich.
Und wieso soll man "Tuningtools" in einem bereits gestörten System installieren. Womöglich auch noch TuneUp, damit dann gar nichts mehr geht?

 

Ich rede nicht von Tuningtools sondern von Defragtools was etwas ganz anderes ist . Übrigens TuneUp läuft auch mit win 2000 ,allerdings würde Ich eher zu Perfekt Disk oder OO Defrag (Beide Win 2000 Kompatibel) raten um den Rechner nicht unnötig zu belasten .

 

Eine Defragmentierung sollte man tunlichst vermeiden, wenn der Rechner nicht stabil läuft. Am Ende stürzt die Kiste genau dann ab, wenn irgendwelche Windows-Dateien, die nicht schreibgeschützt sind, verschoben werden...

 

Wenn Windows wieder richtig läuft, kann man darüber nachdenken. So baut man sich nur eine weitere potentielle Fehlerquelle ein. Und wenn der PC während der Defragmentierung "einfriert" und resettet werden muss, kommt noch Datenverlust hinzu.

 

Start/Systemsteuerung/System/Erweitert/Visuelle Effekte/

Stimmt Kalweit , bei Win 2000 heißt es SYSTEMLEISTUNGSOPTIONEN,
und FEHLERMELDUNGEN gibt es erst bei über dem Dreifachen Wert des Normalen RAM's in MB.

 

...das wäre mir neu. Ich fahre alle meine w2k Rechner mit 20MB Auslagerungsdatei und es gibt kein Problem mit der Stabilität der Systeme und nach einer gewissen Laufzeit (je nach Speicherausbau), kommt brav die Meldung, dass Windows mehr Speicher benötigt, welches es sich nach dem Klick auf OK auch besorgt. Beim TO wird schlicht ein Hardwaredefekt, vorzugsweise Speicher oder Mainboard (z.B. ausgetrocknete Elkos), vorliegen. Da er sich aber nicht weiter äußert, ist alles Glaskugellesen sinnfrei.

 

Ich weiß nicht ob du mich nur Testen willst oder ob es um dein Wissen um die Auslagerungsdatei wirklich so schlecht bestellt ist ,allerdings ist eine Auslagerungsdatei von 20 GB und mehr absoluter Schwachsinn und
dem System (Geschwindigkeit) so zuträglich wie ein 5 Tonnen Eisenstück an einem Formel 1 Renner mit Platten Reifen . Die Auslagerungsdatei(Virtueller Arbeitsspeicher ) ist nur dazu da um schnell auf Programme zugreifen zu können die sonnst erst mühsam auf der Festplatte zusammengesucht werden müssen oder aber um bei bestimmten Programmen(Videobearbeitung,Fotobearbeitung und Defragmentierung) den richtigen(realen) Arbeitsspeicher zu entlasten , was damit zu einer besseren Performance des Rechners bei rechenintensiven Vorgängen (Programmen ) führt . Wenn du allerdings den Virtuellen Arbeitsspeicher zu hoch setzt passiert folgendes : Der Rechner wird langsamer weil er in der Auslagerungsdatei dann in viel zuviel Informationen suchen muß und dies wiederum kann bis zum Zusammenbruch des Systems führen.
Bei Rechnern wie sie hier im Forum 99% der Anwender nutzen (Desktoprechner mit bis zu 4 GB Arbeitsspeicher) sollte der Virtuelle Normalerweise nicht mehr als das Anderthalbfach des Realen betragen, bei Rechnern unter 1,5 GB kann es Sinn machen diesen bis auf das Dreifache des Realen zu erweitern ,so wie im Falle des Threadstarters der ua Rechenintensive Programme wie Defragmentierung und Videobearbeitung mit seinem Schwachbrüstigen Rechner mit veraltetem Betriebssystem ausführen möchte . Ich hoffe damit alle Klarheiten beseitigt zu haben.

 

kalweit testet nur Deine Sehkraft! ok, eine Leseschwäche würde Deinen Post auch entschuldigen ...

 

...na mal gucken, wie er aus der Nummer wieder raus kommt

 

genauso wie aus seiner DVD-Nummer: gar nicht!

 

Sorry, stimmt meine Brille war noch nicht geputzt du schriebst 20 MB statt GBKommt nicht wieder vor.HOFFE ICH

In die Ecke stell und schäm

 

ich verstehe ehrlichgesagt die theorien um die göße der auslagerungsdatei nicht wirklich...

mein 1. win2k lief auf einem pc mit gigantischen 128 mb ram. dazu hatte ich eine noch gigantischere auslagerungsdatei von 256-512 mb. windows hat nie nach mehr speicher verlangt und meine programme haben sich auch nie beschwert.

mein jetziges win2k lauft auf einem notebook mit 1408 mb (128 mb will der grafikchip).

das heißt: mein jetziges windows hat mehr als das doppelte an ram zur verfügung als mein altes insgesamt an nutzbarem speicher hatte. wozu braucht es da überhaupt noch die krücke auslagerungsdatei?
ich stell das ding auf 256 mb damit windows nicht meckert und gut ist es.

 

Eigentlich ist die Auslagerungsdatei nur eine Erweiterung des RAM, wenn dieser zu klein wird. Normalerweise ist die Datei mehr oder weniger ungenutzt, sofern der RAM ordentlich dimensioniert ist.
Ich fürchte, Du hast der Auslagerungsdatei auch noch die Arbeiten zugeordnet, die sonst der Cache und Defragmentierungsprogramme erledigen.

 

...um einige Programme aus Systemsteuerung starten zu können. Warum? Kein Ahnung, ist aber so