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Windows 8 ist nicht der oft behauptete Bösewicht

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by consulting, Apr 3, 2014.

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  1. consulting

    consulting Halbes Megabyte

    Hier läuft (mit Bedacht) Windows 7 Ultimate auf einem i7-Desktop
    und auf einem i5-Notebook.
    Wegen der vielen installierten und teils identischen Programme, die
    laufend angesprochen werden, ist diese Windows-Version ein Muss.
    Außerdem gibt es keinen Grund zur Klage. Denn alles funktioniert
    zuverlässig und fehlerfrei. Da gilt: "Never touch a running system!"

    Doch auf einer "putzigen" Neuerwerbung für unterwegs und auf dem
    Sofa läuft Windows 8.1.
    Und das zur großen Freude und ausgesprochenen Zufriedenheit.
    Der "putzige" Rechner ist ein ASUS T100A mit 64GB ab Werk fest
    installierter eMMC-"Disk" und zusätzlichen 64GB RAM auf einer
    SanDisk-Karte.

    Als Convertible (entweder mit Tastatur und Funkmaus oder aber
    als reines Tablet mit Touch-Bedienung) ist dieser Rechner mit
    weniger als A4-Format und komplett nicht einmal so dick, wie ein
    Zeigefinger breit ist, eine wahre Power-Büchse.
    "Mal eben" dieses oder jenes erledigen (bis hin zum WORD- oder
    EXCEL-Ensatz oder gar zum Bearbeiten von kleinen Videos), ist
    absolut kein Problem. Und Windows 8.1 (im W2K-Look) erweist
    sich dabei als schnell und zuverlässig.
    "Mal eben" -- zum Beispiel wenn im TV etwas eine weitere Neugier
    geweckt hat -- im WEB etwas nachschlagen oder über die
    Kacheloberfläche in den unendlich vielen News stöbern, um vielfältige
    Berichte oder Meinungen abzuklappern... -- kein Problem.

    Auffällig bei Windows 8.1 ist die Bereitschaft des Systems, völlig
    ohne jedes Problem Verbindungen aufzunehmen. Ob USB-Geräte
    oder andere Geräte im WLAN: Noch nie hat ein Windows so bereitwillig
    die Verbindungen hergestellt und auch gehalten.
    Ebenfalls auffällig ist, dass Windows jetzt nicht mehr so elend hungrig
    auf Speicher ist. Es kommt mit dem nur anscheinend geringen Speicher
    des "putzigen" Convertibles bequem aus. Und da sich alles ohne
    die mechanischen Hürden einer Festplatte abspielt (der Rechner also
    im Ganzen so etwas wie eine schnelle RAMdisk darstellt) funktionieren
    Zugriffe auf abgespeicherte Daten so schnell wie Zugriffe im RAM.

    Für die immer stärker nach vorn drängenden Rechner mit SSD's
    senkt Windows zudem den Anspruch auf möglichst schnelle CPU's
    und damit auch sowohl den Energiebedarf wie auch die lästigen
    Erwärmungserscheinungen. Jetzt kann eine CPU um die 2 GHz Takt
    bereits wieder reichen, zumal dann, wenn es sich um eine 4-Kern-CPU
    handelt, die u.U. auch noch HT beherrscht.

    Windows 8.1 eröffnet jetzt de facto einen "Weniger ist Mehr"-Aspekt.
    Der mag Maßstab für viel Zukünftiges sein.
     
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