Windows Vista: Downgrade auf Windows XP wird vereinfacht

Die tatsächliche Begründung ist einfacher: Viele Hersteller haben noch Notebooks usw. mit 512 MB RAM auf Lager damit läuft Vista noch langsamer als es sowieso schon ist.

 

Darum gehts doch gar nicht .

Hier ist die Rede von NEUEN Geräten, die mit Vista ausgeliefert werden und dann auf XP "downgegradet"(was für ein Wort) werden sollen...

 

Es gibt doch auch hier im Forum jede Menge Anfragen, wie man von Vista wieder zurück auf XP kommt bzw., wie man sich zumindest XP im Nachhinein parallel installiert.

 

Verkauft denn kein OEM Rechner mit Linux?

"Er verwies darauf, dass 99 Prozent aller im Handel erhältlichen Rechner mit Windows Vista ausgeliefert würden..."

Das hat mich nachdenklich gemacht... Heisst das nun, dass ein Endkunde ewig suchen muss, bis er einen Windows-freien Rechner findet (der dann wahrscheinlich teurer ist - wegen der geringen Stückzahl - als ein Vista-Rechner) oder mit seinen sauer verdienten Euros Vista mitfinanziert, auch wenn er gar kein Vista möchte?

PS: Kann man eigentlich so ein Vista von einem Rechner putzen und verkaufen? Ganz legal? Oder kauft sowas eh keiner? ;-)

 

Doch. Gibt es.Von Dell z.B.

Das Problem ist, wenn man bei Notebools bezüglich des OS downgraden will, denn wer weiß, ob die überhaupt für XP die jeweiligen Treiber anbieten.

 

Danke für den Tipp, Tante Else!

 

Das ist ja eine gute Sache, aber viele Hersteller bieten doch sowieso an welches Betriebssystem mit zu dem System ausgeliefert werden soll.

 

Ist ja auch - wie gesagt - eigentlich nicht für private User gedacht (so gerne es manche auch hätten) - sondern für Firmenkunden, wo Vista ja eh noch die nächsten 1-2 Jahre eher nicht gewünscht ist.

Daher Daumen hoch für die Vereinfachung !