Zahlen hochzählen lassen per batch

hmm...

erstmal den code in die zwischenablage kopieren

fpc starten, file -> new; edit -> paste from windows
dann sollte der text mal da stehen
compile -> compile -> namen eingeben, ok drücken

die .exe findest du dann im fpc\out ordner...

 

so .... klappt. aber bis 99999999 zählen lassen is ja wahnsinnnnn.

 

das war doch deine beknacke idee?!?

btw
bin hat mir keine ruhe gelassen und bin bei 41 sekunden angekommen, was ca 25 sekunden schneller ist als roots c-code (kompiliert mit gcc) auf meiner maschine

Code:

Program Zahl;
uses VPSyslow;

var s, t: shortstring;
    lv, res: longint;
    md: byte;
    sl: byte absolute s;
    st: byte absolute t;
begin
     t:='00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+
        '00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+                                                                        
        '00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+
        '00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+
        '00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+
        '00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+'00000000'+#13#10+
        '00000000'+#13#10;
     for lv:=0 to 99999999 do
     begin
          md:=lv mod 25;
          str(lv, s);
          move(s[1], t[md*10 + 9 - sl], sl);
          
          if md = 24 then
          begin
               SysFileWrite(SysFileStdOut, t[1], st, res);
          end;          
     end;
     SysFileFlushBuffers(SysFileStdOut);
end.

 

Und du hast es auch richtig ausgeführt? (programm > datei) Die Ausgabe auf der Konsole dauert nämlich um einiges länger als das Speichern in einer Datei.
Hier ist eine Variante, die direkt in eine Datei speichert (benötigt hier ca. 27,5s):

Code:

#include <stdio.h>

int main()
{
  int i;
  FILE *out;

  out = fopen("output-99999999", "w");
  if (out != NULL)
    {
      for (i = 0; i < 100000000; i++)
        {
          fprintf(out, "%08i\n", i);
        }
      fclose(out);
    }
}

Ich wollte gerade dein Programm ausprobieren, aber mangels Unit VPSyslow lässt sich das nicht kompilieren (FreePascal unter Linux 64-bit).

 

mein rechner hat halt schon den einen oder anderen tag am buckel
eventuell könnte ich auch mal versuchsweise boinc pausieren.

kannst ja den string einfach per write(t); ausgeben. dauert eben etwas länger. weil 'ne schicht mehr am werkeln ist.

außerdem bin ich auf einen interessanten effekt gestoßen:

Code:

Program Zahl2;
uses VPSyslow;

type tBuffer = array[0..0] of char;
     pBuffer = ^tBuffer;

const Zero: pChar = '00000000'+#13#10;

var lv: longint;
    Buffer: pBuffer;
    s: shortstring;
    sl: byte absolute s;
begin
     getMem(Buffer, 1000000000);

     for lv:=0 to 99999999 do
     begin
          str(lv, s);
          move(Zero^, Buffer^[lv*10], 10);
          move(s[1], Buffer^[lv*10+8-sl], sl);
     end;

     SysFileWrite(SysFileStdOut, Buffer^, 1000000000, lv);
     SysFileFlushBuffers(SysFileStdOut);

     dispose(Buffer);
end.

gibt wunderbar per zahl2 > erg.txt aus, will aber nicht auf die konsole schreiben...

 

Nach kurzer Internetrecherche verstehe ich jetzt, warum dein Pascal-Programm mit VPSyslow schneller ist als mein C-Programm. Die Funktionen in der Unit rufen Assembler-Befehle auf. Damit ist mein Weltbild wiederhergestellt. Pascal schneller als C? Unmöglich.

 

damit kann ich das free pascal füttern ja ¿

 

gut. frage hat sich gerade erledigt. wo verdammt schreibt er mir denn die *.txt
datei hin wo die zahlen drinnen stehen ?

 

Der Code aus Beitrag #19 funktioniert mit Free Pascal. Alle später geposteten benötigen die Unit VPSyslow, die Free Pascal nicht bereitstellt.

EDIT: Das Programm muss über die Eingabeaufforderung mit folgendem Befehl aufgerufen werden:

Code:

programmname > datei.txt

Die Zahlen sind dann in der Datei datei.txt.

 

is das jetzt gut oder schlecht ......

 

früher oder später kommt immer asm raus. mit text kommt die cpu nicht so richtig gut zurecht...
vpsyslow stellt mehr oder weniger direkte schnittstellen zum dateisystem (bzw was das selbe ist: den io system) zur verfügung. merkt man unter anderem daran, dass man die länge des outbuffers angeben muss.

@to, die meldung besagt, dass das programm ohne fehler durch gelaufen ist. du hast es halt falsch aufgerufen.

 

wie rufe ich es denn richtig auf ?
wenn ich auf run gehe kommt das cmd fenster für mh ca. 30sek.
dann is wieder wech. genauso wenn ich die compelierte exe starte.
nich das ich schon paar graue haare hätte. das lässt mir noch viel mehr wachsen.

 

Nochmal aus Neugier:

 

das soll mir dazu dienen, wie lange ich brauche um mein wlan damit zu knacken.
und dazu das ich wieder mal was neues gemacht habe. wenn ichs geschafft hab wird es wie sonst auch immer, schnell langweilig

 

Wenn was etwas dabei lernt, mag es gehen.
Ansonsten wohl heiße Luft.

 

dein wlan key wird sehr wahrscheinlich (bzw hoffentlich) auch buchstaben enthalten.

das erhöht die anzahl der möglichen kombinationen um den faktor 20k. so eine große platte hast du garnicht :P

 

ja hat er eigentlich auch. wollte es dennoch gerne testen. aber ohne die txt is das ein wenig schei......
und der quellcode geht zwar aber ne txt erstellt er mir trozdem nicht.
in excel dauerts zu lange die zahlen von 00000000-99999999 zu erstellen.
mit batch dauerts auch ewig und ne woche.

 

kopier dir doch einfach die exe datei nach c:\, mach eine konsole auf (<win><r> cmd <enter>) auf und gebe cd \ <enter> ein. dann tippst du dateiname.exe > text.txt <enter> ein und wartest etwas...

 

@chipchap : Glaubst du wirklich, dass er "mein" WLan meint ? Für mich geht das sehr in Richtung "hacken".

 

ich habe doch gesagt das ich MEINS mit zahlen testen will.
danke kazhar mit datei.exe > text.txt hata des nun gemacht