1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Zusammenhang von Handystrahlung und Tumoren untersucht

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by joaho, Jan 24, 2006.

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  1. joaho

    joaho Byte

    Wer hat die Studie finanziert?

    Ohne diese Information sind Berichte über Studien wertlos.
    Und wenn der Finanzier aus der falschen Ecke kommt, ist die Studie selbst wertlos, siehe die ganzen Windows-ist-sicherer/stabiler/günstiger-als-Linux-"Studien"

    Nur wenn das zweifelsfrei ist, sollte eine studie zur Nachricht werden, sonst machen die Medien sich zum Erfüllungsgehilfen.
     
  2. Starmail

    Starmail ROM

    BRIEF AN BUNDESUMWELTMINISTER - Ärztlicher Fachkreis: Familien erkranken

    24.01.2006

    NAILA – Konsequenzen aus den medizinischen Untersuchungen über Gesundheitsschäden nach der Inbetriebnahme von Mobilfunk-Sendemasten fordert der „Ärztliche Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt“, der von der Bayerischen Landesärztekammer anerkannt ist. Der Nailaer Facharzt Dr. Horst Eger sowie die Bamberger Medizinerin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam sind Mitverfasser eines Briefes an Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Das Schreiben ging unter anderem auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Dr. Eger ist darüber empört, dass auf den Brief, der auf den 7. Dezember 2005 datiert ist, noch keine Antwort eingegangen ist.

    Der Brief des medizinischen Qualitätszirkels mit dem Titel „Ärztliche Dokumentation von Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Hochfrequenzfelder“ hat folgenden Wortlaut: „Sehr geehrter Herr Minister, von unserem Qualitätszirkel sind zunehmend besorgniserregende schwerwiegende Gesundheitsschäden an Einwohnern der Bundesrepublik Deutschland durch Vorort-Untersuchungen inklusive Messungen dokumentiert worden. Wir lassen Ihnen daher die Unterlagen persönlich zukommen

    Gesundheitsschäden

    Wir führen hier den medizinisch-wissenschaftlichen Beweis, dass die zurzeit technisch verwendeten hochfrequenten elektromagnetischen Felder innerhalb gültiger Grenzwerte kausal zu Gesundheitsschäden an der bundesdeutschen Bevölkerung führen. Grundlage ist der in der Medizin gültige Beweis über die Analogie gehäuft auftretender vergleichbarer Krankheitsbilder.

    Die zuvor nachweislich gesunden Patienten erkranken unabhängig voneinander; sie erkranken in eindeutigem zeitlichen Zusammenhang mit Senderinstallationen und die Krankheitsbilder bessern sich, wenn keine Hochfrequenzbelastung besteht (Deexposition). Es erkranken nicht nur Einzelne, sondern ganze Familien und Nachbarschaften.

    Gefahr in Verzug

    Trotz Information an das Bundesamt für Strahlenschutz und Ihr Ministerium unter der vorherigen Regierung ist bisher nicht vor Ort dahingehend gehandelt worden, dass die krankmachende Noxe (Umstand, Anmerkung der Redaktion) durch Senderabschaltung untersucht wurde. Entsprechende Vorortuntersuchungen bei Erkrankten sind im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht einmal ansatzweise vorhanden, obwohl die Untersuchung von Bevölkerungsteilen in Sendernähe bereits 2002 als prioritär zu untersuchendes Problem eingestuft wurde (Bundestagsdrucksache 14/8792).

    Eine weitere Verzögerung ist nach dem Vorliegen unserer Unterlagen weder ethisch noch juristisch zu rechtfertigen, da hier eine Situation ‚Gefahr in Verzug‘ vorliegt, die umgehendes Handeln erfordert. Die jetzt allgemein anerkannte Notwendigkeit verschärfter Kontrollen der Fleischwirtschaft mag als Denkanstoß hilfreich sein.

    In Ausdruck großer Sorge . . .“

    Die Mediziner hatten dieses Schreiben zusammen mit Dokumentationen zu erkrankten Patientengruppe in Dresden, Völklingen und Ötisheim übersandt. W. R.

    http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=911272
     
  3. EBehrmann

    EBehrmann Halbes Gigabyte

    Ja und?
    Wenn einer Angst hat, dass er durch handynutzung einen Tumor bekommt, dann kann er doch etwas dagegen tun. Genauso wie ein Raucher, der Angst vor Lungenkrebs hat, aufhören kann zu rauchen.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass Autofahren gefährlicher als telefonieren ist. Egal wer wo was untersucht.

    Und auch mit den ganzen Umweltgefahren, denen wir angeblich ausgesetzt sind, werden wir heute immer älter und bleiben auch länger gesund als vor 50, 100 oder 1000 Jahren.

    Eigentlich ist es sowieso egal, es überlebt sowieso keiner von uns. Alle, aber auch wirklich alle müssen sterben, so ist das nun mal.
     
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