100.000 US-Dollar: Zu Fuß auf der Autobahn - Frau verklagt Google Maps

So was gehr doch wieder nur in Ami-Land. Wenn mich ein Navi in eine Einbahnstraße führt, dann fahr ich auch nicht einfach hinein. Da ist Selbstverantwortung gefordert. Das muss auch nirgends stehen, das weiß man einfach. Google ist nicht für alles verantwortlich

 

Tock, Tock, die spinnen im Land der überflüssigen Gefahrenhinweise!
Es gilt auch bei Navis: Kopf einschalten und mitdenken!

 

Gefährlich wird es für blinde Menschen wenn sie sich auf Navis verlassen!
Aber da gint es doch eine bessere Software, soviel ich weiß.

Gruß kingjon

 

Navis können hilfreich sein, aber manchmal ist der Gesunde Menschenverstand halt doch noch deutlich besser. ;-)

 

Du warst schon dort? Dann weißt du ja, dass hier mindestens 20mal soviele Schilder links und rechts der Straßen stehen. Die setzen viel mehr auf Verstand als wir.

 

... was haben die nur gemacht,
als es noch keine Google Maps gab?

 

Noch mehr, bei uns stehen doch schon 30 Schilder pro KM Straße!?

Gruß kingjon

 

Nein, DORT eben viel weniger. "Hier" heißt "Deutschland/Europa".

 

Dann meinten wir ja das gleiche!

Gruß kingjon

 

watt?

 

Na die vielen Schilder hier...

Gruß kingjon

 

Jo. Ich dachte, du meinst "da drüben".

 

Der Schilderwald ist ja manchmal frustrierend. Aber wenn ich in Finnland eine Viertelstunde gefahren bin und nebenbei mit meiner Frau gesprochen habe, weiß ich nicht mehr, ob ich 100 fahren darf oder nur 80! Da sehne ich mich doch manchmal nach dem deutschen Schilderwald (besonders weil die Bußgelder hier in Prozent vom Einkommen gerechnet werden ) !

 

In Deutschland sagt es dir nach einer Viertelstunde oftmals der Schupo, den triffst du in Finnland sicher nicht so oft.....

Gruß kingjon

 

Die Eigenverantwortung für sein Tun, kann man jemanden nicht komplett abnehmen. Schilda helfen da auch nicht weita

 

.. dazu muss man such die richtigen Vorschläge
von den Falschen unterscheiden können.

 

Da muss ich dir aber aufs Schärfste widersprechen. Auf dem platten Lande in USA hast du z.B. auf der rechten Straßenseite ein weißes Schild, auf dem steht geschrieben, dass du nicht überholen darfst. Auf der linken Straßenseite steht ein rießengroßes gelbes Schild auf dem steht geschrieben, dass du auch nicht auf der linken Straßenseit fahren darfst. (is ja auch vor einer Kuppe) Hallo? Wenn der Highway sich von drei Spuren auf zwei verengt, wird etliche Male darauf hingewiesen und jedes Mal steht da ein zweites Schild, dass du bitte die Spur wechseln möchtest. Innerorts auf einer Rechtabbiegerspur mindestens 50 m lang alle paar Meter ein Rechtsabbiegerpfeil auf die Straße gemalt, gleichzeitig am rechten Straßenrand weiße Schilder(im Dutzend billiger) auf denen geschrieben steht, dass du diese Spur nur benutzen darfst, wenn du rechts abbiegst. Die einzigen normalen Verkehrsschilder die mir auf einer Strecke von 10.000 km begegnet sind waren Stopschilder und Parkverbotsschilder. Wennde kein englisch kannst, biste richtig schön aufgeschmissen.

 

gkj in denn Staten hat ich keine Probleme, bis auf die, das auf ein und demselben Highway je nach Distrikt 55 oder 75 Miles erlaubt waren.
Mich stören da ehr die Gelb angemalten Bordsteine in Frankreich, die das Halteverbot ersetzen.

 

Angemalte Bordsteine hatte ich aber auch. Da wir nicht wussten, was die Farben bedeuten, haben wir da einfach nicht gehalten. Die Farben weiß ich nicht mehr. Jo, Probleme hatte ich auch keine. Ich hab' mich eigentlich nur krumm gelacht, wie der Autofahrer alles bis auf den letzten Millimeter vorgekaut bekommt, egal ob das Chicago, Albuquerque, L.A. oder Frisco war, vom platten Land und den kleineren Städten ganz zu schweigen. Das Autofahren selbst war Klasse. Da könnten sich die Europäer eine Scheibe abschneiden. Das läuft alles ohne hupen, schreien und schimpfen ab. Ist schon Spitze.

 

District war Statesville, zuständig der Scheriff von Irdle Country.
Fahrprüfung war einmal mit dem Streifenwagen um Block, Einparken in eine 25 foot Lücke....
All what he said was German the best Drivers....