1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
    Dismiss Notice

Analyse: Telekom-Kunden müssen mit Problemen rechnen

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by rolley, Apr 28, 2007.

Thread Status:
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  1. rolley

    rolley Kbyte

    :rolleyes:

    bestehen diese nicht bereits seit "Gründung" der Terrorkom ??? :aua:

    ( -> "Spaß mit der Telekom" )
     
  2. chesney

    chesney Byte

    Die Telekom war schon immer gut. Die Streikenden machen sie Schlecht. Und die die kündigen bringen die Telekom dazu sowas machen zu müssen. Die anderen Anbieter entlassen auch und senken den Verdienst. Das wollen ja die meisten. Die zu den Billig Anbietern gehen. Dort hat man mehr ärger als bei der Telekom.
     
  3. deoroller

    deoroller Wandelndes Forum

    Ich gehöre zu den 16% Telekom Kunden, die zufrieden sind.
    Wäre ich nicht zufrieden, wäre ich trotzdem Telekom Kunde, denn das sind die einzigen, die mir DSL anbieten.
     
  4. hans10

    hans10 CD-R 80


    ... haare findet man in jeder suppe, nicht nur im "telekom-eintopf" man muss nur suchen
     
  5. wickie1

    wickie1 Byte

    Nicht nur die Telekom Kunden müssen mit Problemen, auch die die anderen Kunden müssen mit Problemen rechnen, sofern es mit der Leitung zu tun hat. Denn fast alle anderen "Anbieter" sind auf die letzte Meile der T-Com angewiesen( bitte bedenken!). Denn wir sind ja eh an allen Schuld.
     
  6. CaptainPicard

    CaptainPicard Viertel Gigabyte

    Privat hatte ich in den letzten 5 Jahren nur einmal einen halben Tag DSL-Ausfall. Firmanmäßig gibts bei der Menge an Anschlüssen statistisch gesehen auch nix zu meckern. Wenn ich mir hier so die Threads über die anderen Anbieter ansehe, bin ich froh, daß ich nach wie vor T-COM-Kunde bin.
     
  7. ironknox

    ironknox ROM

    Na hoffentlich mußt Du für Deinen Lebensunterhalt nicht
    arbeiten, oder gehörst sogar zu den Existensvernichtern der
    Telekom.
     
  8. Martin_k

    Martin_k Byte

    Ersparnisse weitergeben.
    Als t-com Kunde erwarte ich, dass die "Ersparnisse" komplett an mich als Kunden weitergegeben werden. Auf keinen Fall Erhöhung der Dividende o.ä.
     
  9. gyniko-onkel

    gyniko-onkel Halbes Megabyte

    Ok, da werden also Störungen auftreten wegen der Streiks.
    Aber woran merkt man bei den Störungen, wann die Streiks vorbei sind?
     
  10. Schöne Träume.....,leider bewahrheiten die sich bloß nie. Hier geht`s doch nur um Gewinnmaximierung. Die Chance, den Service zu verbessern oder die Preise zu senken, besteht und bestand doch immer; und das, ohne alles auf den Kopf zu stellen und die T-Com-Angestellten um ihren ihren zweifellos zustehenden Verdienst zu bringen. Einschnitte im Service, Stellenabbau, Bürokratie usw. haben doch nicht die "kleinen Angestellten" verzapft, das waren doch die Nieten in Nadelstreifen. Letztendlich gehören doch nur die geteert und gefedert. Leider ist das aber nicht Realität. Mit der T-Com bin ich persönlich eigentlich ganz zufrieden; hatte noch nie einen Grund mich zu beschweren. Seit ich DSL habe, gab es nur einen einzigen Tag Ausfall. Vorher mit ISDN bin ich auch gut "gefahren". Den Wechsel zu einem anderen Anbieter habe ich mir verkniffen, da man dort leider Geschichten hört, welche einem die Haare zu Berge stehen lassen. Freenet und Konsorten? Niemals.......!!:dagegen:
     
  11. Dr. Hechel

    Dr. Hechel Halbes Megabyte

    Wenn die Löhne gedrückt werden, was verdienen dann später erst die MA in den Outsourcingunternehmen (Original-Tcomler gibt es ja immer weniger), welche z. Zt. schon unter 8 Euro verdienen.... Ob die Obermänner in den Chefetagen auch weniger verdienen werden? Schade, dass die Masse wieder drunter leiden darf. Ích bleibe jedenfalls der T-Com treu, da die Konkurrenz auch nur das Dollarzeichen im Auge hat!
     
  12. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Also ich finde die Streiks bei der Obermann-Com OK. wenn die Telekom es auf die Harte Tour will dann soll,n sie die auch bekommen Ver.di hat einen langen Atem die Streikkassen sind voll bis zum Rand. Es Kann ja wohl nicht angehen die bonzen von Vorstand erhöhen sich ihre Bezüge um 7,5 % und kürzen den Angestellten die Löhne und gehälter um ca.12% und besitzen dann noch die Frechheit zu sagen ach ja Länger arbeiten müsst ihr auch noch. Es müssen jetzt so schnell wie Möglich Mindestlöhne von mind. 8,- Euro eingeführt werden.

    Ich hoffe das die vorhersage von Rene Obermann dann auch eintrifft
    Zitat: aus derZDF talk Show "Maybritt Illner"

    Der muss das ja auch nicht wissen der hat doch schon längst seine Schäffchen im trockenen.
     
  13. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Ersparnisse an die kunden Weitergeben das geht nicht dann bleibt ja für den Vorstand nix mehr zum Erhöhen der Bezüge

    Träum mal weiter.....
     
  14. frhel

    frhel ROM

    nach der Arroganz und Kundenallergie der T-Com habe ich nun einen zuverlässigen Internetanbieter hier im Rheinland als neuen Geschäftspartner gefunden. Diesen Schritt hätte ich schon vor Monaten tun sollen. Mein Fazit: Telekom NEIN DANKE
     
  15. frhel

    frhel ROM

    Sehr geehrte/r Dr. Heuchel, sind sind wohl kein Betriebswirtschaftler mit sozialer Verantwortung ? Bei einem Arbeitnehmereinkommen über dem Durchschnitt und einer derart geringen Arbeitszeit wäre JEDES freioperierende Unternehmen längst in die Insolvenz gestürzt. Nur weil die Telekom mit dem Sumpf der Beamtenschaft am Leben erhalten wird, mit enormem steuerlichen Rückhalt, leidet die ganze Nation darunter.
    Es muss endlich Schluss sein mit dieser Allimentation durch den Steuerzahler. Die Telekom-Mitarbeiter müssen aufwachen, die weltweite Landschaft in der Kommunikationsbranche hat sich schon vor Jahren geändert. Gewerkschaften sind nachweislich die Arbeitsplatzvernichter, nicht das Führungsmanagment.
    Soziale Marktwirtschaft beginnt dort wo die Eigenverantwortung
    im Vordergrund steht und nicht die Forderung nach staatlicher Hilfe.
     
  16. sinus

    sinus Megabyte

    100% Zustimmung! Die Gewerkschaften werden die Träume der teuren Telekom-Angestellten erst einmal fördern und dann gründlich beerdigen. In dieser Disziplin sind diese Leute Spitze!

    :aua:
    VERDIckter BETONKOPF

    Sichere Arbeitsplätze werden, wie alles in unserem Land, nicht vom sozialistischen Null-Leistungsprinzip, sondern von den Erlösen des Marktes finanziert.
    Spätestens dann werden einige Leute diese Grundregel schmerzhaft begreifen, wenn sie sich in einer Beschäftigungsgesellschaft oder als Bittsteller bei der Bundesanstalt für Arbeit sehen. In dieser Zeit haben sich die Arbeitsplatzvernichter bereits ein neues Ziel zur "solidarischen Unterstützung" ausgesucht. Auch eine Form zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes.
    :fire:
    Konfliktlöscher (mit Benzin)

    Gilt aber nur für die rote Benzin-Feuerlöschbrigade.
     
  17. Haribo11

    Haribo11 Kbyte

    Die IG_Metall fordert 6% mehr Lohn und die Telekom bietet 9% weniger .
    Die 34 Stunden Woche hat bei der Telekom niemand gefordert und ist den Mitarbeitern aufgedrückt worden .
    Ingesamt sind das Einkommensverlust von circa 30%.

    Und wie gesagt, kommt Obermann mit seinen Plänen durch dann werden weitere Firmen folgen und die hier so groß schreien sind dann demnächst auch betroffen ....:aua:

    Die Telekom Zumutungen:
    Griff in die Tasche bei den vorhandenen Beschäftigten, u.a.
    • Massive Absenkung der Entgelte der vorhandenen Beschäftigten um mindestens 9%
    • Umfassende Variabilisierung des abgesenkten Entgelts für die meisten Beschäftigten
    in Höhe von 20% / in Vertriebsbereichen 30%
    • Keine allgemeinen Entgelterhöhungen bis zum 31.12.2009
    • Für nur 30 Monate befristet, aufzehrende Ausgleiche - „Rucksäcke“ (1. Jahr 100%,
    2. Jahr nur noch 75%, Restzeit nur noch 50%)
    Damit wird die Existenzgrundlage der Beschäftigten unmittelbar
    angegriffen !
    Billiglöhne für Neueinstellungen, u.a.:
    • Die Einführung von Einstiegsentgelten im Billiglohnbereich (17.400 € Brutto Jahresentgelt
    inklusive variablem Anteil)
    • Das bedeutet mit 7.05 € Stundenentgelt ein Entgelt unterhalb des von ver.di geforderten
    gesetzlichen Mindestlohns von 7,50 €
    • Entgelte unterhalb des Niveaus vergleichbarer Industriezweige bzw. Wettbewerber

    Gruss Haribo
     
  18. frankie-13

    frankie-13 Kbyte

    Die Telekom war so lange gut, wie sie nicht als Geldvermehrungsmaschine für Aktionäre missbraucht wurde. Erst seit bei der Telekom Aktienkurs und Shareholder's Value wichtigere Werte sind als zufriedene Kunden (und zufriedene Mitarbeiter, denn nur solche bringen gute Leistungen), geht es bergab.

    Gruß Frank
     
  19. frankie-13

    frankie-13 Kbyte

    Offenbar nicht, sonst würde er derartigen Unsinn nicht absondern.

    Gruß Frank
     
  20. frankie-13

    frankie-13 Kbyte

    Warum immer nur Ersparnisse, Preissenkungen, günstiger, billiger, Geiz-ist-geil? Wohin das führt, sehen wir doch.

    Als Telekom-Kunde erwarte ich in erster Linie gute Leistungen. Diese werden durch gute Mitarbeiter erbracht. Nur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter. Und Zufriedenheit erreicht man u.a. durch gute Bezahlung, Fortbildung und Sozialleistungen. Mit Geiz-ist-geil ist dies nicht erreichbar.

    Bei der Erhöung der Dividende gebe ich Dir Recht. Meiner Meinung nach haben die Probleme bei der Telekom erst mit der Privatisierung und dem Börsengang angefangen.

    Gruß Frank
     
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