1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Anschluss IDE-Festplatten

Discussion in 'Festplatten, SSD, USB-Sticks, CD/DVD/Blu-ray' started by tho66, Jun 13, 2005.

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  1. JoergiW

    JoergiW Kbyte

    Hallo!

    Das ist wie so oft in der PC-Technik! Die Theorie ist halt was ganz anderes, als die Praxis! Klar, theoretisch sollte es egal sein, ob Du Festplatte und DVD/CD-LW an einem Kabel betreibst aber in der Praxis sieht das eben ganz anders aus!
    Ich würde sowas nicht schreiben, wenn ich es selber nicht schon mehrmals getestet hätte!!
    Genau so ist es mir ein Rätsel, warum der 2. Pfostenstecker des PATA(IDE)-Kabels an Slave soll und der 3. an Master! Es funzt auch anders rum ganz wunderbar!
    Den Brenner als Master zu betreiben habe ich mir so angewöhnt, da es auch in der jüngsten Vergangenheit bei diversen Kunden Probleme gab, bei denen es anders herum gesteckt war!
     
  2. Ace Piet

    Ace Piet Computerversteher

    Schlicht falsch.

    Nicht der Controller handelt den Transfermodus aus, sondern jedes Gerät individuell. Ausgegraben [1].


    Ausserdem: 40-polig: ATA-33 bzw. UDMA-2. - 80-polig auch höher.

    Ausserdem: PIO-Modus ist CPU-lastig. - Kein fairer Benchmark. Wofür wohl das Kürzel DMA steht? *grübel*

    Ausserdem: Optische Geräte werden bis ATA-33/ UDMA-2 betrieben. Sie benötigen also kein 80-adriges Kabel (obwohl es nicht schadet + nichts nützt). 80-adrige haben aber eine Längenbegrenzung von 46 cm (18") im ATA-100-Betrieb, sollten also für Platten + in der Nähe des MBs benützt werden, die 40-poligen (IMHO max. 1,8m) erlauben einen entfernten Verbau. - Dies betrifft, wenn man einen Rechner selber aufbaut. - Hintergrund: Die Bits werden (auf dem Kabel) bei höheren Ü-Modi kürzer.

    Ausserdem: Falls ich 2 HDs (60 MB/sec) an einem ATA-100-Interface betreibe und von HD-1 nach HD-2 kopiere, welche Übertragungsrate erziele ich bestenfalls? - Lösung: 50MB/s, weil sich beide lesend+schreibend einen Bus teilen... Damit sind wir beim Thema Flaschenhälsen im System: Wenn ich die HDs an getrennten Controllern betreibe, bremst mich PCI (133MB/s = 4x 33), die theoretischen 60 MB/s wären aber erreichbar. - Ein verwandtes Thema ist GigaEthernet (unter PCI) bei (Netz-)Platten-Transfers...

    -Ace- (Theoritiker)
    ______________

    [1] http://www.heise.de/foren/go.shtml?read=1&msg_id=4729706&forum_id=7268
     
  3. JoergiW

    JoergiW Kbyte

    Schön, daß Du die theoretischen Werte im Kopf hast! (Frage mich gerade, aus welchem Buch Du das abgeschrieben hast??)

    Zitat:..
    Nicht der Controller handelt den Transfermodus aus, sondern jedes Gerät individuell.
    Zitat Ende.
    So jedenfalls die Theorie!!!
     
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