Christian Wulff

Wo ist das Problem? Wenn dir das wichtig ist, musst du dir halt einen passenden Job suchen.

 

Ich finde, wenn schon Ehrensold, dann sollte dieser auch von der Amtszeit abhängig sein.
Ist schon ein Unterschied, och man 10 Jahre, oder mal knapp 2 Jahre Bundespräsident war.

 

Und wenn du keinen findest, ist das auch kein Problem. Nur über 50 mußt du sein:

Gestern wurde entschieden, dass Leistungen für potenziell unvermittelbare Arbeitslose pauschal auf fast 200.000 Euro im Jahr erhöht werden sollen.
Den Ausschlag gab der Fall des kürzlich unvermittelt erwerbslos gewordenen Christian W.
http://eine-zeitung.net/politik_arbeitslosengeld22331

 

War nicht Herr Wulff zu Beginn seiner Amtszeit als Bundespräsident der Meinung, daß die Regelung des Ehrensolds reformiert werden sollte? Aber das hat er dann vermutlich während seiner 20monatigen Schnäppchenjagd vergessen. Clever genug, bei seinem Rücktritt politische und nicht etwa persönliche Gründe vorzuschieben, war er ja. Naja, einmal Schnäppchenjäger, immer Schnäppchenjäger. Den Großen Zapfenstreich (gibts ja für lau) nimmt er ja auch noch gleich mit.

Und dann wundert man sich, daß die Bürger den Wasser predigenden und mit der größten Selbstverständlichkeit Wein saufenden Politikfilz nur noch verachten...

 

Nee, das glaube ich nicht. Dazu ist diese Type einfach zu blöd. Der hätte stur versucht das aus zu sitzen, auch wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt hätte. Der fühlt sich immer noch vollkommen unschuldig und verkannt. Ich nehme an, das war ein Deal:"Tritt zurück, bevor die Immunität aufgehoben wird und du bekommst den Ehrensold." und die Begründung wurde gleich mitgeliefert.

 

Ich versteh das garnicht....

das Ding ist durch.
Der ehemalige BP bekommt seinen Ehrensold.

Kann keiner mehr was dran rütteln.
Ob er es letztendlich Verdient hat, kann uns doch am Arsch vobeigehen.

Wir können doch eh nichts tun........

 

Eine theoretische Chance gibt es noch. Ich glaube aber nicht, dass man Wulff vor den Kadi zerrt. Vermutlich wird noch eine Menge Geld in einen Untersuchungsausschuss versenkt und das war es dann.

 

Das Ding verläuft im Sande.........

 

Die Modalitäten des "Solds" sollen ja geändert werden. Ich fürchte aber auch, dass das nur zum Schein angesagt worden ist, um zu beruhigen. Wenn das Tagesgeschäft wieder läuft, wird nicht mehr darüber nachgedacht. Letztendlich muss wohl wieder jemand beim Verfassungsgericht klagen, damit die Druck machen und sich etwas bewegt.

 

Sehe ich so ähnlich. Seitdem er nicht mehr unser Staatsoberhaupt ist, kann ich mich über diesen Herrn und seine Frau Gemahlin nicht mehr aufregen. Jetzt ist er für mich nur noch einer unter vielen Schmarotzern, die es in den unterschiedlichsten Größen und Güteklassen an jeder Ecke gibt. Nicht besser und nicht schlechter.

Und wenn ich mich über alle diese Mitmenschen aufregen würde, käme ich ja zu nichts anderem mehr.

 

Das mag für dich kein Problem sein aber es gibt genügend hart arbeitende Menschen für die ist das mit Sicherheit ein Gerechtigkeitsproblem.

Ja genau, die Jobs für die man ein bisschen hierhin und dahin fährt und dann eine fürstliche Pension/Ehrensold bekommt liegen ja nur so auf der Strasse.

 

Lass dich doch wählen......

Die Bedingungen um Präsi zu werden sind nicht so hoch...

 

Natürlich liegen sie nicht auf der Straße. Aber es gibt sie. "Holen" muss man sie sich aber selber.

 

Ich glaube nicht dass ich dem Profil dafür entspreche!
Bin nicht korrupt und führe die Leute nicht an der Nase rum.
Deshalb wird es wohl nichts damit.

 

Gibs zu, du bist nur noch nicht alt genug.

Und korrupt macht dich das System.....

 

Wie, darf man mit 15 kein Lügenpräsident werden?
In welchen Land leben wir hier nur!

Ach nee, glaub ich nicht, hab kein Parteibuch.

 

Das ist keine Vorraussetzung sondern nur eine Erleichterung.
Korrupt kann man auch ohne Parteibuch sein.

 

Das volle Programm soll ausgeschöpft werden.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...sold-auch-buero-und-mitarbeiter-11671963.html

 

Für was bitte braucht Wulff Büro, Mitarbeiter und Dienstwagen?

 

Er will das über Politiker bestehende Vorurteil: "Nimm, was du kriegen kannst", beseitigen.