Entwicklungen in Raumfahrt und Weltraumforschung

Dafür, dass die Menschheit klein und unbedeutend ist, richtet sie aber unermesslich viel Schaden an.
Sie schafft es relativ schnell und mit wenig Aufwand mindestens einen Planeten zu vernichten.

 

Unser Planet ist ungefähr so bedeutend wie ein Sandkorn am Strand. Unsere Spezies sollte aufhören sich wichtiger zu nehmen als sie ist. Dann wären bereits 99% aller irdischen Probleme gelöst.

 

Das mag schon sein, trotzdem ist es um die nichtmenschlichen Lebwesen schade die durch menschliche Hand ausgerottet werden.
Im übrigen kennen ich keinen zweiten Planeten der, aus dem Weltall betrachtet, so wunderschön aussieht wie unsere Erde.

 

Es ist schon mal gut, dass die analoge Funkübertragung abgeschafft wurde und die Reste davon auch noch daran glauben. So ist die Spanne der Ausstrahlung auf nicht viel mehr als 100 Jahre begrenzt und die Entdeckung durch extraterrestrische Intelligenz eingedämmt.

 

Nun, in kosmischen Dimensionen ist das alles so was von irrelevant. Das mit der Ausrottung nimmt mit oder ohne uns seinen Lauf. Den Rest erledigt dann spätestens die Sonne.

Das liegt aber nur daran, dass du nicht gut genug gucken kannst.

 

weise Worte! daher sollten wir wohl aufhören, von uns selbst als "intelligentem Leben" zu sprechen!

ach Quatsch, vorher erwischt uns ein Global Killer und falls dann überhaupt noch jemand da sein sollte, gibt's zum Ende wenigstens noch tolles Feuerwerk!

 

Also so lange ich noch darf, würde ich persönlich auch weiterhin mit dem erlaubten 1kW analoge Signale durch den Äther pusten. Als Mieter hat man es nur recht schwer, entsprechende Antennen aufstellen zu dürfen. :/

Aber immerhin ein Sandkorn, was bunter schimmert als all die anderen graugelben, die sonst noch herumliegen.

 

Der Schwarm ist nicht intelligent. Er folgt festen Verhaltensmustern. Der Rest ist Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung. Deswegen mischen z.B. Delfine mit Vorliebe Fischschwärme auf.

 

Wer an dem Ast sägt auf dem er sitzt, braucht sich nicht zu wundern, wenn er den Baum nicht weiter erklimmen kann!
Mutter Erde geht es bestimmt mal besser, wenn Sie von der Spezies Mensch befreit würde.

 

Das sehen die Tiere und Pflanzen die durch menschliche Hand ausgerottet wurden und werden sicher anders.

http://www.wwf.de/themen-projekte/weitere-artenschutzthemen/rote-liste-gefaehrdeter-arten/

 

Der Satz macht schon logisch keinen Sinn...

 

Macht nix, es kann sich jeder denken was gemeint ist.

 

Der Mensch ist Teil der Evolution. Er ist durch den Niedergang anderer Arten erst entstanden. Selbst wenn sich der Mensch ethisch perfekt verhält (was selbst theoretisch unmöglich ist), wird allein seine Existenz andere Arten vernichten. Genauso fördert seine Existenz die Entwicklung von Arten - ob er will oder nicht.

 

Der Mensch hat es in der Hand wie schnell und in welchem Maße andere Arten vom Planeten verschwinden.
Wenn Regenwälder abgeholzt werden ist doch klar, dass die darin lebenden Tierarten aussterben.
Die Spezies Mensch ist wie ein Krebsgeschwür das alles andere zerstört - am Ende sich selbst.

 

Am Ende des Tages macht es keinen Unterschied. Die Evolution denkt nicht emotional und hat kein ambivalentes Ego. Für die ist ein Panda genauso viel wert wie ein Pockenvirus.

 

Ich bin der englischen Sprache nicht mächtig ( anpassungsfähig ). Ich habe nur acht Jahre die Hauptschule besucht.

Ob ich auf dieser von dir genannten Schiene mich bewege, kannst du auch anhand von meinem Satz sicherlich nicht beurteilen. Dafür kennst du mich nicht gut genug!