1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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  1. Pluuto

    Pluuto Guest

  2. Hatte ich eine Frage gestellt?

    Steinbrück redet wie gedruckt. Beeindruckend. Ich, ohne Vergleich(!), schreibe (oft) so flapsig wie ich rede. Dativ, Genitiv. V. m.

    Zitat: „Die deutsche Sprache ist Freeware, Sie können sie benutzen, ohne dafür zu bezahlen. Sie ist aber nicht Open Source, also dürfen Sie sie nicht verändern, wie es Ihnen gerade passt! Und: "Komm essen wir Opa" - Satzzeichen können Leben retten!“

    Davon abgesehen, „deine“ „Deine“, „du“ „Du“ gehören, aus meiner Froschperspektive, in den Bereich Höflichkeit. „deine“, „du“ ist „IKEA®“-Niveau.
     
  3. Evalaze

    Evalaze ROM

    Ich möchte ganze gerne noch mal den Thread aufleben lassen und einen kleinen Hinweis zu dem Scan-Verfahren erläutern:

    Um mit Evalaze virtuelle Pakete zu erstellen sollte man auf jeden Fall eine virtuelle Maschine mit einem möglichst sauberen System verwenden. Bei z.B. einem WinXP dauert dort der Scan dann auch nur 1-2 min. Hintergrund ist, dass auf einem sauberen System das Setup des zu virtualisierenden Programmes gezwungen wird so viel wie möglich zu installieren. Die gesammelten Daten werden dann in das virtuelle Paket gepackt. Wenn man den Scan allerdings auf einem System macht, welches schon ein paar Jahre läuft und schon viele Programme gesehen hat, dann kann es passieren, dass die ein oder andere Datei schon vorhanden ist. Diese Daten können von dem Capture-Verfahren nicht erfasst werden und fehlen dann im virtuellen Paket. Auf dem System könnte die virtualisierte Anwendung noch funktionieren, aber auf anderen Systemen könnte diese fehlenden Daten dazu führen, dass die Anwendung nicht läuft.

    Der große Unterschied zu Sandboxie besteht darin, dass man in Sandboxie direkt die gewünschte Anwendung in eine Sandbox installiert und ausführt. Der Fokus liegt hier auf Isolation und Absicherung. Also einfach gesagt hält man dadurch sein System sauber. Bei Evalaze kann man das auch machen, nur da Verfahren ist anders. Man erstellt im ersten Schritt mit dem Capture-Programm ein virtuelles Paket (möglichst in einer VM). Darin steckt dann die Virtualisierungsengine mit den Daten des gewünschten Programmes. Das heißt für das fertig virtualisierte Paket braucht man Evalaze dann nicht mehr zum Ausführen. In der Free-Version kann man hier allerdings keine weiteren Einstellungen an der Isolation vornehmen. Der Vorteil dabei ist nun aber, dass dieses Paket portabel ist und man es einfach auf einem anderen Rechner kopieren und ausführen kann.

    Viele Grüße,
    Andreas Eckert
     
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