1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Fünf Gründe gegen Linux - darum scheitert der Umstieg

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by wuk, May 7, 2014.

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  1. piggy

    piggy Freigeist

    Hatte ich nicht drauf geachtet.
    Ich bin ja auch Schreiber und nicht Leser;-)
    Außerdem ist ja nicht sicher, dass das der gleiche PC ist, auf dem Du Linux installieren möchtest.

    Bei der Hardwarekonfiguration kommen einige Probleme zusammen.
    Chipsatz SiS 761GX ist schlecht und Radeon HD 6450 ist schlecht.

    Nix Intel + nix Nvidia = Problem + Bastelarbeit

    Das ist eine ähnliche Hardware wie bei einem Kumpel, bei dem ich letztens aufgegeben habe.
    Die Grafikkarte sollte dennoch zum Laufen zu bringen sein.
    Zu den Stichwörtern "Radeon HD 6450 Linux" liefert Google einige vielversprechende Suchergebnisse.
     
  2. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Ja, ne, is klar.
     
  3. kone9

    kone9 Kbyte

    kann es sein, dass es sich um ein Notebook handelt, den die sollen besonders heikel sein (z. B. Funktionstasten)?
     
  4. piggy

    piggy Freigeist

    Gut. Ich bin nicht alleine. Noch einer der nichts liest;-)
    Nein. Das ist ein Desktop PC.
     
  5. regihops

    regihops ROM

    Praktisch in jedem Artikel zu Linux wird zumindest unterschwellig auf Ubuntu verwiesen - wie auch hier.
    Linux ist erst mal nur der Kernel und nichts weiter.
    Darauf setzen die verschiedenen Distributionen auf und übernehmen den Linux-Kernel in mehr oder weniger veränderter Form.

    Und genau da passieren dann auch die Probleme, meist sind nämlich die Anpassungen oder kleinen Zusatztools schuld warum "Linux nicht läuft".
    Gerade Ubuntu bzw. Cananical hinter Ubuntu geht immer mehr den Weg heraus aus der Community.
    Mit anderem Systemstart, eigenen Tools, eigener Grafikengine, eigenem Desktop, etc.

    Wer ernsthaft ein Linux System mit Desktop installieren möchte sollte sich erst mal einen Überblick, über verschiedene Distributionen und deren Philosophien verschaffen.

    openSUSE z.B. ist die älteste deutsche Distri und hat als Desktop KDE im Fokus.
    Außerdem bildet openSUSE die Grundlage für SLES die kommerzielle Version.
    Fedora ist eine RedHat basierte Distri und hat GNome als Desktop im Fokus.
    Sie bildet teilweise die Grundlage für RHEL.
    Debian ist eine der ältesten Distris mit der breitesten Unterstützung von CPUs, aber auch eine der Konservativsten.
    Wer also nicht die neuesten Programme/Desktops haben muss, aber eine solide wenn auch nicht ganz so Einsteiger-freundliche Distri sucht, ist hier sicher richtig.
    Ausprobieren kann man sie alle einmal, insbesondere wenn die Hardware mit der einen nicht richtig läuft, dann sollte man auf jeden Fall mal eine andere ausprobieren.
    Live-CDs gibt es von allen.

    Persönlich kann ich openSUSE sehr empfehlen.
    Insbesondere bietet openSUSE eine Kaufversion mit 90 Tagen Installationssupport an.
    In meinem Fall ist das schon viele Jahre her, aber der Support war sehr Kompetent und hat erst aufgelegt, nachdem der Rechner lief.

    Wer also ernsthaft umsteigen möchte sollte sich mit dem Thema vorab ein wenig auseinandersetzen und auch nicht vergessen, das man ein Betriebssystem installiert, das auf einer komplett ANDEREN Architektur aufsetzt.
    Leider ist das den meisten "Neueinsteigern" nicht wirklich bewusst, da wird dann mal ausprobiert, weil die Ubuntu-DVD lag mal gratis in einer Zeitschrift (in veralteter Version) bei. Irgendwas läuft schief, und am Ende ist man frustriert und kehrt zurück zu Windows.

    Aber hat man mal den Umstieg geschafft, ist das wie eine Befreiung - keine Lizenzkosten mehr, keine Seriennummern eintippen, keine Programme die man nur mit besonderer Erlaubnis vom Hersteller installieren darf, kein Anruf bei MS weil man eine neue Grafikkarte eingebaut hat, keine Gängelung... einfach einschalten und entspannt arbeiten. Der Weg dorthin ist nicht einfach, aber es lohnt sich.
     
  6. regihops

    regihops ROM

    Dein Board hat eine Grafikkarte On-Board.
    Auch wenn die On-Board Grafik im BIOS deaktiviert ist kann es schon mal vorkommen das die Installations-Routinen sie erkennen und diese als Primäres Display nutzen.
    Falls Du es noch nicht probiert hast, steck mal den Monitor da drauf wenn er schwarz bleibt, vlt. ist das das Problem.
     
  7. T-Liner

    T-Liner Viertel Gigabyte

    Hi
    Persöhnliche Meinung zu Cold Steel's Problem :
    >Nutze nur noch HDMI<
    Ev. Wird der HDMI Ausgang der Grafikkarte (bei der Installation) noch nicht aktiviert , da die Karte ja auch noch Standartausgänge hat.
    Bei ner LIVE Benutzung , dauert die Hardwareerkennung ja auch länger.
    MfG soyo
     
  8. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Du hast sicher Recht.
    Wer hat das in dieser Diskussion erwähnt? Irgendwann hat man keine Lust mehr eine CD/DVD zu brennen. Deshalb hatte ich mir von heise das Heft gekauft, in der Hoffnung endlich mal voran zu kommen. Erneuter Tiefschlag.

    Cool, du spricht von meinem XP-System. ;)
     
  9. Glaube nur der Statistik, die du selber gefälscht hast. Meine Statistik sagt nämlich, alle Rechner, die ich bisher (in letzter Zeit mit Ubuntu, früher mit Suse) aufgebaut habe, laufen z.T. heute noch (die die nicht mehr laufen, sind dem Zeitgeist zum Opfer gefallen, sprich im Müll gelandet, weil die Hardware nicht mehr zeitgemäß schien, aber nicht wegen Linux).
    Ich weiß nicht, wie du das hingekriegt hast oder besser nicht hingekriegt hast, eine welche auch immer Distribution (denn welche, steht hier nirgends) zu installieren, sowas hab ich noch nie erlebt. Und , btw, wenn der Bildschirm schwarz bleibt, kannste auch keine Kommando Befehlte eingegen, wo denn?
    Manchmal hilft es schon, eine brauchbare "Scheibe" (CD, DVD) zu verwenden, nicht irgendein Billigding. Oder vom Stick zu installieren, den kann man nämlich ganz schnell noch mal neu aufsetzen, wenn da was nicht ganz in Ordnung ist (sowas passiert tatsächlich).
    So what? Im Büro müssen wir leider noch Windows (7 jetzt) benutzen, wegen einem bescheuerten Grafikprogramm, ansonsten nutze ich seit ewigen Zeiten mein Ubuntu, und das ohne diese lästigen Abstürze
     
  10. YogiB

    YogiB ROM

    Vielleicht liegt's an der 10 Jahre alten Hardware?
    Selbst meine gefürchteten DAU's haben den Umstieg von XP auf Ubuntu mit der Boot-DVD ohne Hilfe geschafft. Reaktion: "So einfach und kostenlos, super!".
    Oder liegt es an der allgemeinen Linux-Allergie?
     
  11. The Undertaker

    The Undertaker Halbes Megabyte

    ich hatte auf meinem Arbeitsrechner Linux drauf. Die restlichen Rechner laufen auf Windows 7. Das Einrichten des gemeinsamen Netzwerkes geriet zur Geduldsprobe. Grundsätzlich lief alles aber das sich beim Zugriff von einem Windows-Client die Berechtigungen der auf dem Linuxrechner liegenden Dateien änderten so dass ich selbst nicht mehr darauf zugreifen konnte ohne sie aufwendig manuell wieder neu zu setzen war indiskutabel. Hier gab es auch keine Lösung durchs Forum. Alle Lösungsansätze behoben das Problem nicht. Dabei wollte ich nur, dass jeder im Netzwerk auf allen Rechnern auf alle Daten zugreifen kann. Unter Windows kein Problem, unter Linux nicht zu realisieren. Und ich meine damit nicht die Systemdateien sondern Dokumente etc.. Ich habe dann nach einem halben Jahr rumprobieren entnervt aufgegeben und wieder Windows installiert.
     
  12. N0M0S

    N0M0S ROM

    Wer seinen alten, unter heutigen Bedingungen leistungsschwachen Rechner noch nutzen will, der kann das noch sehr gut mit LINUX z.B. u.a. mit XUBUNTU. Mit Windows geht da oft nichts mehr! Man will dann ja auch die noch gut funktionierenden Peripheriegeräte weiter nutzen und nicht verschrotten, sonst macht der Umstieg keinen Sinn.

    Wo Linux noch geht, überfordert WIN7 ff. die alten Rechner. Klar ist Linux nicht WIN. Es gibt Vor- und Nachteile, hier wie dort. Hardwareprobleme gibt es auch beim Umstieg von XP auf W7 oder W8. Alte noch funktionierende Geräte gehen nicht mehr (Treiber fehlen). Das ist ein erhebliches Manko. Insbesondere Scanner (Druckerport), auch DIA oder Negativ-Scanner oder manche Webcamera machen bei LINUX Schwierigkeiten.

    Machmal gibt es durchaus Treiber. Die konkrete Hilfe, Schritt für Schritt, fehlt aber für Neueinsteiger. Es wird zwar darauf verwiesen, die LINUX-Profis setzen aber zuviel voraus. Für einen Anwender, der den PC nur nutzen will ist das zu wenig. Ein Beispiel, für den Plustek-Scanner OpticPro 96000P gibt es LINUX-Treiber. Wo findet ein Umsteiger die konkrete Hilfe?

    LINUX ist trotzdem vielfach eine Alternative oder manchmal auch die einzige Lösung.
     
  13. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Ja und nein. Die romantischen Freiheiten der Open-Source-Szene funktionieren so lange, wie es um nichts geht. Wenn es aber um Software geht, von deren Funktionieren reale Werte abhängen, sind professionelles Projektmanagement und das Hintenanstellen der eigenen Vorlieben der Entwickler gefragt. Dann muss auch jemand die undankbare "Drecksarbeit" wie das Programmieren von Treibern machen. Auf einen Fenstermanager oder auf eine neue Distribution lässt sich wunderschön der eigene Name schreiben, bei einem Treiber interessiert das keinen.

    Da ist nur die Frage, warum das ein normaler Anwender tun sollte? "Kostet nichts" ist doch das Hauptargument, was immer für Linux angeführt wird. Nun liest man hier: man muss mehr Geld in Hardware investieren oder dass man - wie ein anderer Teilnehmer geschrieben hat - als Anfänger ein Starterpaket mit Support kaufen sollte. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die meisten Windowslizenzen für lau mit einem neuen Rechner den Weg nach hause finden, fällt mir nicht mehr viel ein, warum sich jemand mit Linux beschäftigen sollte. "Wir sind die Guten" ist einfach zu wenig, um nennenswerte Verbreitung zu finden.
     
  14. mylinux

    mylinux ROM

    Hallo,

    meine Umstellung habe ich 2006 vollzogen - vorher habe ich mind. 5 Jahre ein Dual Boot System gehabt - also Windows (damals noch Dos 3.11 mit Windows for Workgroups, Windows 95 und ME) und ein Linux System (Suse 7.3 bis OpenSuse 9.0) parallel installiert. Nach einem Umzug 2006 habe ich dann den Hebel komplett umgelegt mit OpenSuse 11.0 und KDE3.5 - eine Tolles System - ich trauere dem immer noch hinterher. Und so kommen wir zum Problem, was ich sehe:

    1.) Entwicklung am Benutzer vorbei - das ging los mit den Desktops KDE4 und Gnome3 sowie ganz schlimm Unity - jetzt auch Windows mit 8 und 8.1
    Ein PC ist kein Tablet oder Smartphone - eine Kacheloberfläche macht ohne Touchscreen keinen Sinn! Machne möchten hat Ihre Taskleisten und gewohnten Menüs bhehalten - hier kenn ich mich aus, das kann ich bedienen.

    2) Auch will der normale Benutzer (User) nicht bei jeder neue Softwareversion das ganze Programm neu erlernen. Jedesmal ist alles anders, man findet nichts wieder - hat M$ auch mit Office ab 2007 gemacht (Office 2013 ist ganz schlimm!)

    3) Kontinuität! In der Regel wird 2 mal eine neue Linuxversion pro Jahr und Distribution veröffentlicht mit einer Supportzeit von 18 Monaten - nur Ubuntu bringt alle 3 Jahre eine LTS Version jetzt mit 5 Jahren Support - Das ist der richtige Weg!

    Ich habe von 4 Rechnern mittlerweile nur noch einen mit Dual Boot - wird selten gebraucht - ansonsten läuft eine Win-Linzenz in einer VirtaulBox - das Funzt super, wie ein Program im Fenster.

    Zurück, nee aber doch genau schauen welche Version auf die Platte kommt.

    Ich hoffe das viel mehr Nutzer Fehlentwicklungen anprangern, dann wird es damit besser.

    Beste Grüße
    Michael alias mylinux
     
  15. piggy

    piggy Freigeist

    Ja, das ist so. Bei allem ist auch die Qualität von Treiber fragwürdig, die auf Reverse Engineering beruhen. Vielleicht geht's, vielleicht auch nicht. Für den Nutzer ist das unbefriedigend.

    Da stimme ich Dir zu. Für den "normalen" Anwender ist das nichts.
    Außer er möchte Basteln und sich als Hobby mit Linux beschäftigen. Aber ist er dann noch normal?

    Allerdings sind gründliche Überlegungen beim Hardwarekauf nicht nur eine Sache für Linux-Nutzer.
    Ein paar Euro mehr können sich langfristig auch für Windows-Nutzer lohnen.
    Manche Billigware läuft auch unter Windows nicht besonders gut.
    Treibersupport vom Hersteller gibt es oft nur für kurze Zeit.

    Wie viele Scanner, Drucker, WLAN-Geräte mögen wohl noch rumliegen, für die es keine Windows 7/8 Treiber gibt.
    Gut, oft sind die Geräte dann so veraltet, dass ohnehin eine Neuanschaffung ansteht.
    Ich will hier auch nicht unbedingt von Markengeräten reden. Es kommt eher auf eine gewisse Verbreitung an.
    Dann stehen die Chancen gut, dass auch jemand einen Linux-Treiber dafür entwickelt.
    Es schadet generell nicht, etwa vor dem Kauf eines neuen Notebooks, im Internet nachzusehen, welche Linux-Erfahrungen es damit gibt.
    So ein Gerät muss nicht unbedingt viel teurer sein.
     
  16. Charikle

    Charikle ROM

    Ich arbeite jetzt seit 14 Jahren mit Linux. Bis jetzt ging nur eine einzige Installation schief, wahrscheinlich auch wegen Error 50. Meine Erfahrung ist, ich kann ganz gut auf Windows verzichten.
     
  17. Zitat: "Dabei wollte ich nur, dass jeder im Netzwerk auf allen Rechnern auf alle Daten zugreifen kann. Unter Windows kein Problem".
    Das ist jetzt nicht dein Ernst??? Du hast das Netzwerk an sich und die Richtlinien eines "richtigen" Betriebssystems vor allem im Netzwerk anscheindend nicht begriffen. Wenn jeder auf dein Netzwerk zugreifen kann oder sogar soll, wo ist denn da der Datenschutz o. ä.? Das sowas unter Windows überhaupt möglich ist, öffnet doch allen Wegelagerern Tür und Tor, und dann wundert sich die halbe Welt (und du auch), dass Daten geklaut und Konten leergeräumt wurden. Ein Netzwerk, und sei es nur zuhause, muss so abgeschottet sein, dass da niemand rein kann. Und das kann Windows eben nicht mal versprechen.
    Hast du Probleme damit, dann bau lieber kein Netzwerk auf.
     
  18. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Er möchte Netzwerkfreigaben erstellen, um damit auf die Rechner seines Netzwerks zugreifen zu können. Von "jeder" ist keine Rede.

    Das ist mit Linux genauso möglich, nur mit Samba halt um Größenordnungen - für den Heimanwender absolut unnötig - komplizierter. Insbesondere wenn man mit unterschiedlichen Windowsversionen kommunizieren will, beißt man sich an den verschiedenen Authentifizierungsmethoden schnell die Zähne aus.

    Das ist nun aber kompletter Nonsens.
     
  19. Spiritogre

    Spiritogre Byte

    Es ist aber auch stark davon abhängig, was für "arbeiten".
    Meine Hauptarbeiten gehen mit Linux z.B. quasi gar nicht oder nur mit erheblichen Einschränkungen, sodass ich da auch meinen alten Amiga ausgraben könnte...
     
  20. "Und das kann Windows eben nicht mal versprechen."
    -Das ist nun aber kompletter Nonsens.-
    Nö!
    "Er möchte Netzwerkfreigaben erstellen, um damit auf die Rechner seines Netzwerks zugreifen zu können. Von "jeder" ist keine Rede. "
    Stimmt, in erster Linie. Aber waum wohl macht man unter Linux mit Samba beispielsweise solche Klimmzüge? Richte nur mal einen kleinen Server auf deinem Heinrechner ein, nur um nebenbei mal auszuprobieren, wie das so ist mit serverbasierten Anwendungen wie MySQL und damit verbunden CMS, die du sonst nicht zum Laufen kriegst. Und dann? Kann jeder drauf zugreifen, sobald du ne Internetverbindung hast, weil du mal kurz nicht ganz aufgepasst hast.
    Einfache Bedienung, schön und gut, aber wer ein Netzwerk aufbaut, und sei es ein noch kleines Heimnetzwerk, sollte schon wissen, was er da tut.
     
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