Kündigung DSL-flat Freenet

Hallo,

meine DSL-flat von Freenet läuft im Dezember 2007 ab, da ich jedoch bereits mehrmals negative Berichte über Kündigungen bei Freenet gelesen habe, möchte ich diese vorsichtshalber frühzeitig kündigen.

Was für Datum ist ausschlaggebend, das Bestelldatum oder das Datum wann es freigeschaltet wurde.

In einem Kündigungs Formular steht zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Kann ich davon ausgehen das dies der Dezember 2007 ist, nicht das ich vorzeitig abgeschaltet werde.

Muß ich sonst noch etwas beachten ??


Gruß

Humax

 

Warum rufst du nicht einfach bei Freenet an?

Ist das denn so wichtig, also liegt da so ein langer Zeitraum dazwischen?

Wenn die von alleine "abläuft", warum musst du dann noch extra kündigen? Oder meinst du damit dass die Mindestvertragslaufzeit abläuft?

 

du hast doch in deinem Vertrag eine mindeslaufzeit angegeben?
Dann kündige zu dieser, sonst läuft der Vetrag stillschweigend weiter. Steht auch drin.

Vorzeitig abschalten können die dich nicht, nur beim groben Verstoss deiner Seits aus.

Steht aber alles in den AGB´s und Kleingedruckten. Man muss nur lesen.

 

Kündige Deinen Vertrag 3 Monate vor dem Ende der vertraglich bestätigten Laufzeit. Kündige schriftlich an die im Vertrag vorgegebene Adresse per Einschreiben mit Rückschein. (!) Der vermeintlich einzige Vertrag kann aus getrennten Verträgen bestehen, die ALLE gekündigt werden müssen. Also prüfen, was man Dir angedreht hat, z. B. DSL-Anschluss und Flatrate gesplittet auf 2 Verträge.
Schlage 3 Kreuze, wenn Du den giftgrünen Blödelvogel (denn normal ist er nicht) endlich los bist.

Denke daran, dass jede Änderung Deines Vertrags innerhalb der Laufzeit eine neue Laufzeit mit sich bringt. Diese neue Zeitgrenze trägt der Blödelvogel NICHT in die Übersicht Deiner persönlichen Daten ein. Vorsicht, das ist eine beabsichtigte Falle, die zu gewaltigen Fehlschlüssen führen kann.

Der grauenhafte Service dieses Providers ist umgekehrt proportional zur Emsigkeit seiner Rechtsabteilung. Vergiss das nie bei Deinen verständlichen Bestrebungen, den grünen Krallen erfolgreich zu entfliehen. Viel Glück!

 

Sehr schön geschrieben.
Eines haben wir vergessen.

Das Kündigungsschreiben per Einschreiben und Rückschein.
Nicht irgendwie son Quark mit Emails, die können verschwinden.

 

Vergessen? Lesen müsste man können. ;-)

 

da sind mir einige Buchstaben entfläucht.

 

Warum so aggressiv Sinus?
Er hat nirgendwo geschrieben, dass er Probleme hat. Deine Wut bringt ihm gar nichts - hör auf, in Selbstmitleid zu baden.
Und falsche Infos hast du ihm auch noch gegeben. Bei einer Änderung der Bandbreite wird die Laufzeit des Vertrages nämlich nicht geändert.

 

@ Hammerheadshark

Na, Hammerhai, schon wieder als weißer Ritter für den grünen Blödelvogel unterwegs?

Es ist fast schmerzhaft, auf Deine Anmerkungen zu antworten.
1. Da ich vom Service des Grünpapageien 1,5 Jahre belogen, vertröstet und verar**** wurde, verkehrte sich meine zunächst positive Stimmung in das Gegenteil.
2. Weinerlich ist wohl etwas daneben gegriffen. Man kennt mich anders. Ich weine nicht, ich handele!
3. Den Blödelvogel habe ich inzwischen an dem Strick erfolgreich aufgehängt, den er mir Dank der Naivität seiner unterbezahlten Hilfskräfte selbst übergab. Innerhalb weniger Tage konnte ich den Anbieter wechseln und erfreue mich seitdem einer schnellen DSL-Leitung, die mir vom grünen Vogel innerhalb eines Jahres trotz Änderungsantrags nicht "geliefert" werden konnte. Es ist unglaublich, was mir in dieser Zeit an faulen Ausreden, lauwarmen Entschuldigungen und nicht beantworteten Anfragen unterkam.
Leider ist das Trennungsrezept für andere nicht übertragbar und ich gehe deshalb nicht näher darauf ein. Die ausgenutzte Schwachstelle des Providers wird sich für Kündigungswillige wohl nicht so schnell wieder bieten.

Was mir bleibt ist der Hinweis, dass eine 12-seitige AGB auf DIN A4, die wegen der winzigen Buchstaben nur mit der Lupe gelesen werden kann, jeden stutzig machen sollte. Dieses ausgebuffte Kunstwerk gleicht einem Minenfeld. Eine vertrauenswürdige Firma hat so etwas nicht nötig. Daher gilt weiterhin meine Warnung vor dem Vertrag, vor den Kündigungsmodalitäten und dem Davonstehlen des Vertragsanbieters aus jeglicher Verantwortung.

 

Normal ist das nicht.

So wirbt doch dieser Verein, was wundert ihr euch dann?

 

@sinus
Für deine Schmerzen kann ich nichts, wenn du so zart besaitet bist. Du hast mir ja nicht mal auf meine Frage geantwortet. Was haben deine Probleme mit der Frage des OP´s zu tun?

 

Hallo,
ich bin leider auch einer der Betroffenen die Probleme haben mit der Kündigung bei der Freenet AG.
Die Freenet AG versucht mit aller Gewalt Kunden zu halten.

Bsp.

Schreiben werden ignoriert !
Schreiben werden falsch beantwortet.
usw.

Man muss schon sehr hart vorgehen um sich Gehör zu verschaffen.
Ich habe die Angelegenheit meinem Rechtsanwalt übergeben.

Sollte noch jemand Tipps für mich haben wäre ich dankbar.

Ich kann nur jedem anraten seinen Vertrag vorsorglich zu kündigen.

 

Eine sinnvolle Maßnahme, wenn es um die Abkehr vom giftgrünen Blödelpapageien geht. Leider kann sich nicht jeder einen Anwalt leisten. Trotz dessen Unterstützung ist es unwahrscheinlich, dass Du mit einer vorzeitigen Kündigung heraus kommst. Zu abgebrüht sind die AGBs.
Vielleicht führen Deine und meine Erfahrungen dazu, dass einige Papageienliebhaber die AGBs lesen, bevor sie sich im Vogelkäfig niederlassen.
Halte uns auf dem Laufenden, wie Dein Fall ausgeht. Der wäre bestimmt lehrreich.

 

Ich will ja nicht früher aus meinem Vertrag.

Ich möchte zu den Bedinungen aus dem Vertrag, der einmal geschlossen wurde. Die AGB´s möchte ich einhalten.

Ich lasse mir jedoch nicht diktieren in wie weit es Freenet genehm ist mich aus dem Vertrag zu lassen.

Die elektronischen Antworten von Freenet sind fehlerhaft.

Zwischenzeitlich habe ich fristlos gekündigt, da Freenet nicht erreichbar ist (zumindest nicht normal schriftlich).

Und eine 1,24 € Tel-Nummer wähle ich nicht, ich möchte nicht, dass dann damit auch noch Geld verdient wird.

Gerne informiere ich weiter.

Gruss

 

@ hanomag123

Nicht nur fehlerhaft, sondern zum größten Teil automatisch generiert und ohne verwertbare Aussage zur Sache.

Ob das als Kündigungsgrund ausreicht ist zweifelhaft. Es sei denn, Dir wurde durch das Ignorieren Deines Anliegens nachweisbar wirtschaftlicher Schaden zugefügt. Die Null-Reaktion des Providers auf schriftliche Anfragen ist ganz normal. Wahrscheinlich liegt es daran, dass 50 % des Stammpersonals (Schüler, Studenten, 400 Euro-Jobber) nicht lesen können.

Recht so! Zumindest ist der Trick des giftgrünen Papageien, Erlöse ohne Leistung zu generieren, nicht aufgegangen. Hättest Du jemanden erreicht, hätte es Dich auch nicht weiter gebracht. Mündliche Absprachen mit dem Blödelvogel kannst Du vergessen. Genieße lieber die Märchenstunde im Kinder-TV.

Wenn sich Dein Anwalt mit einem berechtigten Anliegen meldet, wird der Grünpapagei schnell den Schwanz einziehen. Ich hoffe nur, dass Du nicht irgendwann das Kuschelverhältnis mit dem Blödelvogel durch einen neuen Vertrag verlängert hast. Dann bekommst Du Probleme.

 

@sinus
sicher kann sich heut jeder einen Anwalt leisten.
Zauberwort: Prozeskostenbeihilfe

 

Mein Rechtsanwalt hat jetzt Freenet angeschrieben.

Bis jetzt habe ich noch keine Antwort erhalten.

Ich warte noch auf eine Mahnung, da ich durch meine fristlose Kündigung auch keine Rechnung mehr bezahle.

Im weiteren Verlauf werde ich noch nach dem Datenschutz das offenlegen meiner Daten beantragen.
Sollte Freenet auch hier nicht antworten, gebe ich das an den Datenschutzbeauftragten (Bundesland) entsprechend weiter und erstatte Anzeige.

Mal schauen wie weit das noch geht.

Gruß

PS: Ich werde das immer wieder weiterschreiben, damit das jeder lesen kannn.

 

Gute Idee! Weiterhin wäre zu klären, ob der grüne Dummvogel etwas an die Schufa voreilig meldet, was ungesetzlich wäre.

Danke. Hoffentlich ziehen einige Besucher des Forums aus den Fakten eine Lehre.
Es ist fast unvorstellbar, wie der grüne Dummvogel mit seinen Kunden umgeht.

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Jedenfalls für jemanden, der selbst viele Jahre an der Schnittstelle zwischen Service und Kunden die Interessen seines Unternehmens vertrat und und auf diese Aufgabe mit angemessenen Schulungen vorbereitet wurde. Ein überfordertes Personal, das sich in erheblichem Umfang aus schlecht bezahlten Hilfskräften zusammensetzt, kann keine Qualität liefern..

 

Diese Erfahrung machte ich wieder am heutigen Tag. Erneut erhielt ich ein Schreiben des unnormalen Federviehs, das nicht auf die ausgesprochene fristlose Kündigung einging. Unterzeichner ist jemand mit einem nicht-europäischen Namen, dessen vermutetes Herkunftsland unablässig an die EU-Hintertür klopft.

Auszug:

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Das Vertrauen des Dummpapageien in meine Gesundheit und in die Wirksamkeit langfristiger Knebelverträge scheint nahezu unbegrenzt zu sein.
Die ursprüngliche Vermutung, dass ein Datum des islamischen Kalenders genannt wurde, hat sich nach der Befragung von Wikipedia nicht bestätigt. Es ist also eher das Ergebnis der Arbeitsqualität eines Angestellten, das durch die Komponenten einer schlecht programmierten Textverarbeitung zusätzlich negativ beeinflusst wird.

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Es ist zu erwarten, dass in dieser Sachen weitere Kracher kommen, die eine Assoziierung der Gehirnmasse eines Grünpapageien mit der der Führungselite einer ebenfalls grünen AG geradezu herausfordern.

 

liest sich fast so abenteuerlich wie T-online.
Das wäre aber nun am Thema vorbei.
halte uns weiter auf dem laufenden