Kündigung DSL-flat Freenet

Mich würden deine Erfahrungen mit T-Online interessieren, eröffne doch bitte einen neuen Tread und berichte uns.
Danke im voraus.

 

Och das war eigendlih eine kurze sache von einem Jahr.
Kann das auch schnell hier erzählen.

2001 bin ich von Düren (zwischen Aachen und Köln) nach Berlin gezogen. In düren hatte ich DSL, was hier im Berliner Bezirk nicht möglich war.
Tarif geändert auf ISDN und bin zu Cablesurf gewechselt.
Ordenlich gekündigt.
Irgendwie wollte T-online immer wieder diese T-online DLS gebüren haben.
Nach ca einem Jahr und vielen Telefonaten mit der Telekom, haben die dann den restlichen Betrag an T-online bezahklt und ich hatte ruhe.
Das wars.

 

Ich habe ja versprochen, dass ich weiter berichte!

Jetzt habe ich eine Mahnung von Freenet erhalten.

Dieser habe ich selbstverständlich wiedersprochen.

Toll finde ich es, dass Freenet schon bei der ersten Mahnung 10,-€ Gebühren erhebt.

Auf das Schreiben meines Rechtsanwaltes reagiert Freenet auch nicht.

Mal schauen wie das weiter geht.

Gruss

 

Entweder es geht immer so weiter, oder es verläuft irgendwann im Sande.
Hast du die Mahnung von Freenet direkt bekommen? Oder über ein Inkassounternehmen?

 

Antwort:

Die Mahnung bekam ich von Freenet.

Zwischenzeitlich hat Freenet meinem Anwalt zurückgeschrieben (15 Tage gebraucht, aber trotzdem super Zeit für Freenet!).
Sie verweisen auf die allg. AGB`s.
Super !!!

Die Qual der Wahl (2 Monate, 12 Monate oder 24 Monate).

Mittlerweile finde ich Gefallen an diesem beispiellosen handeln seitens Freenet.


Gruß

 

Da hast Du aber Glück! Mir wurde der Kündigungstermin 03.08.20068 genannt. Ich habe also noch 18061 Jahre vor mir.

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Es besteht jedoch die Hoffnung, dass auch Freenet bis dahin nicht mehr existiert.

Neu ist bei Deiner Botschaft, dass inzwischen sogar Anwälte veräppelt werden. Die Abgebrühtheit des giftgrünen Papageien ist also noch im Ausbau. Wir warten auf Deinen nächsten Bericht. Alles Gute!

 

Zwischenzeitlich bekomme doch recht zeitnah Antwort von Freenet.

Leider sind wir immer noch beim leidigen Thema, dass der Beweiß des Vertrages von 12 Monaten von Freenet nicht erbracht wird.
Sie verweisen wie immer auf die "AGB´s".

Leider ist es wohl so, dass der Gesetzgeber Vertragsabschlüsse ohne Papier (e-mail) sowie per Telefon einfach so akzeptiert. Jedoch nicht bei der Kündigung!

Damit schafft er solchen Firmen die Plattform über etwas komische Methoden auf Kundenfang zu gehen.

Schade, dass es immer zweierlei Maß gibt.

Gruß

 

Deutlich besser sieht es bei mir aus. Immerhin wurde meine fristlose Kündigung (fast) anerkannt. Das neue Datum wurde vom Grünpapagei kreativ auf Anfang Februar 2007 datiert. Natürlich wird dieses von mir auch nicht akzeptiert, da mir Ende November 2006 Dank der vom Provider verschuldeten Abschaltung DSL nicht mehr zur Verfügung stand. Dementsprechend werde ich ab diesem Termin keinen Cent mehr zahlen.

Hier tummeln sich noch eine Rechnug für Januar und eine Mahnung für Dezember 06 und warten auf den Papierkorb.

Ich werde demnächst über das unmittelbar bevorstehende Finale berichten.

Der neue alte magenta Provider entpuppt sich als sehr gute Lösung, nicht als Notnagel. Alles sauschnell (echte 6000-er Leitung), bombenstabil, alles flat, was kostenseitig flach gehalten werden soll und die Beibehaltung der 3 ISDN-Nummern + echtes Festnetz. Ersparnis / Monat: ca. 60 Euro, verglichen mit der früheren Lösung, bei der u.a. die Telefonkosten kräftig zu Buche schlugen.

 

Heute wollten die mich auch ködern.
Standen mit einem Stand im Berlin-Lichtenberger Bahnhof.
Die können aber auch hatnäckig sein.

 

Zwischenzeitlich habe ich meine Telefonnummer gekündigt und einen Neuanschluss bekommen.

Somit habe ich jetzt wieder einen auch neuen DSL-Port.

Freenet hat ja immer noch meinen "alten".

Nun tauchen seitens Freenet folgende Fragen an mich auf:

Warum ich fristlos gekündigt hätte ?

oder

Wieso ich trotz den AGB´s die 12 Monatsverträge nicht verstehe ?

Die Hinhaltetaktik geht weiter.
Ich habe das Freenet in mittlerweile über 10 Briefe erklärt. Nur lesen will die wohl niemand.

Sollte jemand Langeweile haben kann er für mich nochmals die AGB´s lesen, vielleicht sieht er dann etwas anderes wie ich !?


Gruss

 

Viel Neues gibt es nicht!

Momentan bekomme ich keine Antworten mehr.

Egal was ich schreibe, auch mein Rechtsanwalt, es bleibt unbeantwortet.

Auch eine Möglichkeit. Nur weiß ich aus Erfahrung, dass das nur eine weitere Taktik von Freenet ist.

Ich werde stur jede Woche denen eine Ermahnung schicken.
Das gibt mir Pulver für das Gericht.

Weiteres folgt !

Gruss

 

@hanomag123

Sehr wahr!

Nach meiner fristlosen Kündigung aller Freenet-Dienste hatte dieser Provider ein fiktives Datum im Februar "anerkannt", obwohl unsere Kündigung zum 01.12.06 ausgesprochen worden war und die Kündigung von einem Kundenbetreuer, der sich nach Eingang des Einschreibens meldete, übereinstimmend akzeptiert wurde.

Danach erhalten wir trotz der Absprache immer noch Rechnungen und Mahnungen, obwohl Freenet-DSL durch Freenet selbst längst abgeschaltet worden war.
Unsere Widersprüche erbrachten nur vorformulierte Antworten, die keinen wirklichen Bezug zu den tatsächlichen Gegebenheiten hatten.

Inzwischen reagieren wir nicht mehr auf den uns zugemuteten Blödsinn und sehen einer möglichen Auseinandersetzung vor Gericht gelassen ins Auge. Jeder Richter würde beim Studium der gesammelten Unterlagen und Notizen zum Fall "Grünpapagei" wahrscheinlich nur noch lachen.
Es ist für mich unfassbar, was ein expandierendes Unternehmen seinen Kunden in Form von sinnbefreiter Korrespondenz, Nicht-reagieren und Ausflüchten serviert.

Dass sogar die Post von Anwälten ignoriert wird, wie jetzt berichtet, interpretiere ich als eine neue Dimension der Unverschämtheit.
Vielen Dank für diese ergänzende Information und viel Erfolg!

​

 

Mit den Richtern sollte man aufpassen.
Gesetz hin oder her.
Wenn die einen besseren haben, hast du schlechte Karten.

 

Bestochener Richter? Oder wie darf ich das verstehen?

Ich wusste nicht, dass Freenet auch den Richter stellt. Dann habe ich wirklich Angst.

Das fehlt noch!​

 

Nicht bestochene.
Sonder diejenigen die das Gesetz so oder so auslegen.

Beispiel das mit den durchgestrichenen Hackenkreuz.

Laut Gesetz darf man solche, wo das NS Symbol verunstaltet wird, gebrauchen.

Dafür gibt es sogar einen Paragraphen. Weis jetzt auf die schnelle, aus welchem Gesetzbuch.

 

Da ich meinen Telefonanschluß gekündigt hatte, hat mir nun Freenet ein vorzeitiges Vertragsende auf den Feb.07 bestätigt.

Das sieht mal nicht schlecht aus!

Ich beharre jedoch weiter hin auf Nov.06 Kündigungstermin.

Wieder ein Schreiben; mal schauen wann oder wie ich Antwort bekomme.

So wie ich Antwort bekomme
schreibe ich wieder.

Gruss