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Linux im Boot-Menü installieren?

Discussion in 'Linux-Distributionen' started by Smileee, Jul 12, 2006.

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  1. Smileee

    Smileee Byte

    Hallo!
    Ich möchte mir zusätzlich zu Windows auch noch Linux aufspielen.
    Ich habe mal gelesen, dass es Partitionsmanager gibt mit denen man WIndows und Linux installieren kann.
    Kann ich das auch im Boot-Menü machen?
    Wenn ja, wie stelle ich das am besten an und auf welche art von Festplatte (Größe Formatierung etc.) muss ich das draufspielen (oder ist sogar auf C:\ möglich)?
    Danke im Voraus!
    Smileee
     
  2. Jörg Thoma

    Jörg Thoma Kbyte

    >Ich möchte mir zusätzlich zu Windows auch noch Linux aufspielen.
    >Ich habe mal gelesen, dass es Partitionsmanager gibt mit denen >man WIndows und Linux installieren kann.
    >Kann ich das auch im Boot-Menü machen?

    Suse und Ubuntu verkleinern bei der Installation vorhandene Windows-Partionen und richten den Bootmanager grub so ein, dass Sie dann entweder Linux oder Windows starten können.

    >Wenn ja, wie stelle ich das am besten an und auf welche art von >Festplatte (Größe Formatierung etc.) muss ich >das draufspielen (oder ist sogar auf C:\ möglich)?

    Linux auf eine Windows-Partition zu installieren ist wenig sinvoll bis unmöglich, Sie müssen dafür Platz für weitere Partionen auf Ihrer Festplatte einräumen. Für Test-Zwecke sind etwa 10 GB sinnvoll, im Dauerbetrieb mindestens etwa 20 bis 30 GB.

    Viele Grüße

    Jörg Thoma

    Redaktion PC-WELT Linux
     
  3. Smileee

    Smileee Byte

    Okay Dankeschön!
    Diesen Teil habe ich noch nicht verstanden.
    Was ist "Ubuntu"? Und wie verkleinern sie die Partition?

    Smileee
     
  4. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Wenn dir vorschwebt, eine Linux-Partition auch mit in den Windows-Bootmanager, d.h. in die Auswahl des boot.ini-Menüs aufzunehmen, dann ist das durchaus möglich, wenn auch für einen Linux-Neuling vielleicht etwas kompliziert.

    Man muss den Linux-Bootmanager auf der Linux-Bootpartition installieren und nicht im MBR (das kann man normalerweise bei der Linux-Installation auswählen).

    Anschließend muss man den Bootsektor der Linux-Bootpartition als Datei extrahieren (das macht man normalerweise mit dem Linux-Tool Disk Dump); fügt diese Datei, die man beliebig benennen kann (z.B. linux.bin) auf der Bootpartition von XP ein und setzt einen Verweise in der boot.ini auf diese Datei.

    Dann hat man in der boot.ini einen frei zu formulierenden Eintrag (z.B. Suse Linux), bei dessen Auswahl Linux startet.

    Wenn dich diese Variante im Detail interessieren sollte, bin ich gerne bereit, dir den genaueren Weg zu beschreiben.
     
  5. Smileee

    Smileee Byte

    Hmmm... Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sollte ich Linux ins Windows Bootmenü aufnehmen, oder?
    Wenn ich das nicht mache, dann benutzt Linux sein eigenes Bootmenü (wo man dann auch Windows aufnehmen kann?).
    Welches ist denn "einfacher" bzw. was haben die beiden für Vorteile.

    Habe noch eine Frage: Ich habe mal auf der openSUSE-Seite geguckt wegen dem Download. Aber ich weiß nicht welches von den beiden oberen ich nehmen soll, da bei meinem Prozessor nicht dabeisteht welcher das ist (AMD Sempron(tm) Processor 3300+).
    Kann mir jemand sagen, welches (x86 oder x86-64) ?
    Danke an alle!

    Smileee
     
  6. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Hallo Smileee,

    nicht ein Partitionsmanger sondern ein Bootmanager ist das Werkzeug der Wahl zum Booten verschiedener Betriebssysteme.

    Die meisten Linuxdistributionen berücksichtigen es bei der Installation, wenn bereits ein anderes OS auf dem Rechner existiert und bindet diese in einen Bootmanager ein.
    Suse beispielsweise verwendet GRUB.
    GNU GRUB 1.94 Screenshots - Softpedia
    (So kann das z.B. aussehen...)

    Dieser Bootmanager ist bei Susi dabei. :)

    Man kann Linux auch über den Windowseigenen Bootmanager starten, dann solltest Du als Installationsort für GRUB die Linuxpartition auswählen und dann den Windowsbootmanager manuell einrichten.

    Wenn Du Linux installieren willst, braucht Linux mindestens zwei eigene Partitionen*. Vor der Beantwortung Deiner Frage nach der Größe habe ich mich gedrückt, weil dies gewissermassen eine Fangfrage ist. Die Größe hängt nämlich allein davon ab, was dur alles an Programmen installieren willst.
    Du kennst selbst die Größe heutiger Spiele (z.B. Return to Castle Wolfenstein).

    *eine Partition für das Linuxsystem, eine weitere für die swap-Partition (entspricht der Win-Auslagerungsdatei, nur auf eigener Partition)
    Suse macht bei der Installation einen Vorschlag, schau ihn Dir an und ändere ggf. auf diesem Vorschlag basierend. (Ist einfacher, als es von Grund auf selbst zu machen)

    Ich würde Dir empfehlen, vor der Installation von Linux die Festplatten zu defragmentieren und auf Fehler überprüfen zu lassen. Änderungen an den Partitionen mit Daten darauf, sind nicht ganz ungefährlich - für die Daten.

    Die Installation von Suse findest die hier ganz gut beschrieben:
    http://www.novell.com/de-de/documentation/suse10/pdfdoc/suse10_start/suse10_start.pdf
    (Suse 10 Start-Handbuch)

    oder hier:
    Dokumentation - openSUSE

    Wenn Du keinen 64 Bit - Prozessor besitzt, benötigst Du die x86 Version.
    also diese Version:
    http://download.opensuse.org/distribution/SL-10.1/non-oss-dvd-iso/SUSE-Linux-10.1-GM-DVD-i386.iso

    (Dateiname SUSE-Linux-10.1-GM-DVD-i386.iso)

    MfG
    Rattiberta
     
  7. Smileee

    Smileee Byte

    Danke!
    Der Linux Bootmanager ist mir symatischer als der von Windows. Der ist nicht so eintönig (eigtentlich ja zweitönig/schwarz und weiß :D).

    So weit wie ich das bisher mitgekriegt habe, muss ich dann eine Partition in FAT32 formatieren und dann noch einen kleinen Teil auf der Festplatte unformatiert lassen (oder kann ich auch alles unformatiert lassen und das dan erst vor der Linux Installation foramtieren (also wenn die DVD eingelegt ist und der von DVD startet)?
    Danke nochmals! :bussi:

    MfG
    Smileee
     
  8. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Das mit der Fat32-Partition hat einen anderen Grund. :)

    Suse kann die NTFS Partitionen von Win XP nur lesen, nicht darauf schreiben. Win XP kann (zumindest mit Boardmitteln) die Linuxpartitionen nicht einmal lesen.
    Wenn du nun z.B. unter Linux ein Spiele-Demo (für WinXP) aus dem Netz lädtst, dann wird es schwierig, dies dem Windowsteil zugänglich zu machen. (bleibt Brennen oder USB-Stick)
    Dafür hat sich eine FAT32-Partition für den Datenaustausch bewährt - beide Systeme können diese lesen und beschreiben.

    Suse selbst verwendet das Dateisystem Reiserfs bzw. für die Swap das System swap.
    Wenn Du unpartitionierten Platz am Ende der Partition bereitstellst, dann wird Suse bei den Vorschlägen unter anderem den Vorschlag machen, diesen Raum für Linux zu partitionieren und entsprechend zu formatieren. (Ein anderer Vorschlag wird sein, Windows vom Rechner zu entfernen, aber den mußt du ja nicht annehmen. :))

    MfG
    Rattiberta
     
  9. Smileee

    Smileee Byte

    Ahaaa:spitze: .

    Nur das mit dem unpartitionierten Platz am Ende der Partition verstehe ich noch nicht so ganz.
    Ich kann also wenn die DVD eingelegt ist den unformatierten Bereich für Linux (also das Betriebssystem oder die Daten?) formatieren?

    Dann habe ich noch eine Frage zum Swap:
    Wie groß muss dieser sein und wo richte ich den ein?

    MfG
    Smileee
     
  10. inan

    inan Byte

    na das mit windows dateien zu verkleiern war von linux keien gute idee ich habe jetzt 20 gb festplatte anstatt 40 gb kann doch net sein
     
  11. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Unpartitionierter Platz am Ende der Festplatte...

    So gelegentlich richte ich für Freunde und Bekannte Linux zusätzlich auf deren Rechnern ein. Ausgangssituation ist meist eine große prim. Partition, auf der Windows installiert ist.
    Suse bringt nun ein Partitionierungsprogramm mit, ,mit dem man die Partitionierung/ Einteilung der Festplatte ändern kann, ohne dass dabei alle Daten gelöscht werden.
    Nach Überprüfung der Festplatte (und Sicherung der wichtigen Daten) kann man mit der Linuxinstallation beginnen und im Rahmen dieser auch die Umpartitionierung erledigen. Linux wird dabei an das Ende der Festplatte installiert. (Konkret: Suse verkleinert die Windowspart., legt auf den freigewordenen Platz die Linuxsystempart. und die swap an.)

    Ist die Ausgangssituation (vor Linux) so, dass mehrere Partitionen vorliegen, kann man z. B. die letzte einfach löschen unter Windows.
    Bei der Installation erzählt einem Suse dann, sie habe unpartitionierten Festplattenplatz gefunden... :)

    Man kann die Einrichtung der Partitionen aber auch im Vorfeld selbst machen, entweder mit einem Programm wie Partition Magic oder z.B. mittels einer Knoppix-CD (qtparted).

    Beispiel:
    eine Part. für den Datenaustausch, ich nehme meist 10 GB,
    eine Part. für das Linuxsystem, z.B. 7 GB,
    eine Part. für das home-Verzeichnis, bei mir ebenfalls 7 GB (dort finden sich all meine Userdaten, -einstellungen und dort lagere ich Bilder, Texte, Krams ab,

    eine Part. für swap, bei mir 1 GB (empfohlen ist doppelter Arbeitsspeicher, allerdings über 1 GB nicht sinnvoll)

    Die Anlage einer separaten Partition für /home ist sinnvoll für Neuinstallationen des Systems. Wenn ich beispielsweise jetzt auf die 10.1 updaten würde, würde ich eine komplette Neuinstallation des Systems vorziehen, verlöre dabei aber nicht meine persölichen Daten.

    Aber vielleicht ist das mit der separaten Home-Partition erstmal noch zu verwirrend für dich. ;)


    MfG
    Rattiberta
     
  12. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Vermutung

    Du hast Linux entfernt, indem Du den MBR mit fixmbr neu geschrieben und die Linuxpartitionen gelöscht hast.
    Um den Festplattenplatz für Windows wieder nutzbar zu machen, solltest Du unter Windows in der Festplattenverwaltung den freigewordenen Platz wieder neu partitionieren und mit NTFS formatieren.
    Dann sollte Win diesen Bereich wieder nutzen können.

    MfG
    Rattiberta
     
  13. Smileee

    Smileee Byte

    Okay. In einer halben Stunde ist die Linux DVD heruntergeladen :D .
    Ich bin schon dabei Festplattenplatz freizumachen für Linux. Habe schon vorher partitioniert.

    Ich denke ich nehme 10 GB für Linux und /home Verzeichnis und 20 GB für Datenaustausch bzw. meine ganzen Dateien (Bilder, Textdokumente etc.), da ich sie ja auch auf Linux benutzen will.
    [Bin begeisterter OpenOffice-Fan also dürfte das größtenteils kein Problem sein :D]

    Habe 1GB Arbeitsspeicher als müsste 1GB Swap reichen. (Sicher ist sicher, weil ich gerne viele Fenster gleichzeitig offen habe :D)

    MfG
    Smileee
     
  14. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Als ich das erste Mal Linux installiert habe, hat mich nach erfolgreicher Installation ein freundliches

    Have a lot of fun!

    begrüßt.

    Genau das wünsche ich Dir auch! :)

    MfG
    Rattiberta
     
  15. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Hier nochmal die genaue Vorgehensweise, wenn ich das Linux-System aus dem XP-Bootloader aus aufrufen möchte.Man muss dazu nicht unbedingt den Linux-Loader auf der Linux-Bootpartition installieren, sondern kann auch die Variante mit dem Booten von Diskette aus auswählen.Da die zweite hier genannte Variante an sich noch einfacher durchzuführen ist als die erste, beschreibe ich sie hier :

    1) Linux installieren

    2) Bootloader auf Diskette installieren

    3) Linux mit dieser Diskette starten

    4) In einer Konsole eingeben:

    dd if=/dev/fd0 of=/root/bootsek.lin bs=512 count=1

    5) eine leere Diskette einlegen (FAT formatiert), mounten mit: mount /dev/fd0 /mnt und die Datei /root/bootsek.lin darauf kopieren :

    cp /root/bootsek.lin /mnt

    Wenn die XP Partition Fat32 formatiert ist, kann man die Datei auch gleich dorthin kopieren

    6) Linux beenden und Windows XP starten

    7) Die Datei von der Diskette auf C:\ kopieren

    8) In der Datei "boot.ini" die Zeile

    c:\bootsek.lin="Linux"


    Das sieht dann in der boot.ini so aus :

     
  16. Smileee

    Smileee Byte

    Have a lot of fun!
    :D:D:D
    Stand bei mir auch!
    GRUB braucht eine Weile zum laden :D
    Aber Linux hat alle Treiber von selber erkannt!
    Windows schafft sowas gar nicht.

    @buddy2002:
    Ich habe leider kein Diskettenlaufwerk. Meinst du ein USB-Stick
    geht auch?

    Danke an alle die mich so weit gebracht haben! :D
    MfG
    Smileee

    Wenn ich noch Fragen habe melde ich mich.
     
  17. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Das müßte genauso gehen :

    USB-Stick mounten :


    Wie ein Modul genau heißt, findet man in /lib/modules/


    # mkdir /mnt/usb/
    # mount -t vfat /dev/sda /mnt/usb/
     
  18. Smileee

    Smileee Byte

    Okay danke.

    Ich habe noch 4 andere Probleme:

    1.) Linux erkennt die FAT32 Festplatte nicht, obwohl ich sie bei der Linux Installation erstellt habe. Ich vermute ich habe vergessen einen "Pfad" zu erstellen. Windows erkennt die Festplatte. Kann mir jemand sagen wie ich diese auch in Linux finde?

    2.) Linux stürzt immer ab wenn ich etwas zu schnell mache. z.B. schnell Scrolle im Internet.

    3.) Ich habe vorhin Frozen Bubble gespielt und plötzlich wurde der Bildschirm immer dunkler. Zu Glück hat es auf Esc geklappt wieder was zu sehen, aber dann war ich im Hauptmenü.

    4.) Ich kann keine Updates durchführen, da Linux mir irgendeinen Fehlercode zeigt, wenn ich auf Aktualisieren klicke.

    Danke im Voraus.

    MfG
    Smileee
     
  19. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    zu 1.)
    "Linux erkennt die FAT32 Festplatte nicht"

    Das sollte so nicht sein....hm

    Versuche mal die Partition manuell einzuhängen. vielleicht gibt eine Fehlermeldung Informationen darüber, wo es hapert.
    Du benötigst dafür den Linuxnamen der Partition.
    Lass ihn Dir ggf. über die Hardware-Info im Yast-Controllcentrum oder über den Konsolenbefehl cfdisk anzeigen. (beenden mit Strg + c)


    Konsole öffen, mit su erwirbst Du rootrechte,

    mount -t vfat /dev/<Partitionsname> /media

    "mount" ist der Einhängebefehl
    "-t vfat" spezifiziert das darauf enthaltene Dateisystem
    "/dev/Partitionsname" der Linuxname der Partition, zum Beispiel hda5
    "/media" ist das Verzeichnis, wo die Partition eingehänget werden soll, den Ort kannst Du frei wählen, wenn Du ein Verzeichnis /daten hast für den Austausch, dann wäre es sinnvoll, es dort einzuhängen.

    Wird der Befehl kommentarlos angenommen, hat das Einhängen geklappt.

    Obige Methode ist natürlich fürs Arbeiten zu mühsam.
    Damit jeder User zugreifen kann, sind Zugriffsrechte üblicherweise in der Datei /etc/fstab geregelt. Die Fat32 Partition sollte dort eingetragen sein.

    Fall sie z.B. hda5 heißt, sollte dort ein solcher Eintrag zu finden sein:
    /dev/hda5 /windows/E vfat users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0

    Ist sie das nicht, kannst Du z.B. mit einem Editor (und rootrechten) die Zeile manuell nachtragen.
    Im Prinzip läßt sich das auch über yast regeln.

    Etwas Lesestoff:
    LinuxUser - Das Magazin für die Praxis - LinuxUser 05/2001: Zu Befehl
    LinuxUser - Das Magazin für die Praxis - LU 05/2006 - Zu Befehl
     
  20. Rattiberta

    Rattiberta Halbes Gigabyte

    Zu 2.

    Stürzt ab?

    Meinst Du damit, der x-Server stürzt ab und Du landest auf der Konsolenebene?
    Falls dies der Fall ist, solltest Du Deine X-Serverkonfiguration nochmal überprüfen.
    (Yast => Hardware => Grafikkarte und Monitor)

    Zu 3:

    Daher meine Vermutung, das mit den Gr4afikeinstellungen "was nicht stimmt".

    zu 4:

    Die Paketverwaltung scheint bei der Version 10.1 ein wenig fehlerbehaftet zu sein.
    siehe hier:
    Bugs:Die lästigsten Fehler - openSUSE

    Punkt 2,


    MfG
    Rattiberta
     
Thread Status:
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