1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Linux ist stabil und schneller

Discussion in 'Smalltalk' started by Hoppelhase50, Oct 28, 2005.

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  1. AntiDepressiva

    AntiDepressiva CD-R 80

    Eben, da liegt der Hase im Pfeffer:
    Du bekommst für alles Treiber von den Herstellern.
    Bei Linux auch?

    Nicht mal für alte Hardware ist alles dabei.
    Ich nenne da mal den Soundchip vom alten TP 600 E. Töne?
    LOL doch nicht unter Linux. Zumindest nicht, ohne VIEL Arbeit.
    T22? Hm...
    Fusi Lifebook 6540? ROFL...

    Für die Kisten hat sogar XP schon alle Treiber an Bord, da muß man die Herstellertreiber nur installieren, wenn man die Bonusfeatures unbedingt will!
     
  2. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    65K sind keine Übergroße Pakete, die füllen nur den Rec Buffer. Ich vermute das deien System etwas ungleich sind ( 100 MBit zu Gigabit ) kleine Cpu zu Großer Cpu, viel Speicher zu ewnig Speicher oder ähnliches.

    Ja ich kenn die Einstellungen und wie gesagt es war nur ein Beispiel. Möchtest Du ein anderes ? Syn/Ack Attacken sind zwar nur 10 Pro Sekunde möglich aber das Timeout bekomtm man schnell auf 3 Minuten. Das sind 1800 offene Connections da ist Dein System auch schon gut mit beschäftigt. Das jetzt schick kombiniert mit ARP Poisoning und ICMP Flood. Da kannst Du nur hoffen das Dein Netzwerktreiber sauber programmiert ist......

    Spiel mal etwas mit Cain & Abel rum dann siehst Du was möglich ist. Auch wenn Du viel lesen und verstehen mußt damit Du weißt was da passiert.




    @AD
    Und WLAN funzt Super unter Windows! Darum ist hier das ganze Forum auch voll mit Anfragen zu Abbrüchen usw. und ich möchte nicht wissen wieviele der WLans schlecht eingerichtet sind.......
     
  3. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Ja, für diese Versuchsanordnung stimmt das.
     
  4. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    Dann schieß mal mit dem "Großen" auf den kleinen :D :D :D

    Nein also wenn dann zwei halbwegs gleiche Kisten sonst ist es pauschal unfair.
     
  5. buddy2002

    buddy2002 Megabyte

    Stimmt.Da gehsts ganz anders zur Sache.

    Allerdings.Bevor sich jetzt jemand Sorgen macht : In der Standard-Einstellung der XP-SP 2 Firewall ist der Echo-Request deaktiviert; das heißt, man kann nicht Opfer einer solchen Ping-Attacke werden, wenn man das nicht ändert.Allerdings ist der Ping-Test so selbstverständlich gewordern, dass viele auf ihn nicht verzichten wollen.Es wäre halt klug, ihn (Echo-Request) dann, wenn man ihn nicht braucht, abzustellen.

    Übrigens gilt das auch für Router.Da gibt's ebenfalls eine Einstellung, die das Zulassen oder Deaktivieren von externen Pings regelt.Bevor ich das deaktiviert hatte, bin ich häufig Opfer von Syn/Flood - oder Smurf-Attacken geworden, die einem die Verbindung zeitweise lahmlegen können.Nach dem Deaktivieren des Ping war Ruhe.Und es wird wohl eher selten notwendig sein, dass man vom WAN aus seinen Router anpingen muss, wenn man nicht gerade eine Remotewartung testen will.
     
  6. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Aja, jetzt wird es mir klar... - fragt sich nur, in wie viel Rechnenzentren (wenn man die notwendige Außenanbindung zu Grunde legt) WinXP-Rechner als Server missbraucht braucht werden, um auch nur ansatzweise Realitätsnähe in dieses "Spiel" zu bringen.
     
  7. BOFHELL

    BOFHELL Kbyte

    Naja so ein W2K3 Server birgt noch mehr Potenzial zum Hacken...... Aber drum geht es auch gar nicht, geht ja ums Grundsätzliche.
     
  8. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Hmmm - entweder gibt es eine Sicherheitslücke die sich ausnutzen lässt oder es ist in meinen Augen keine. Bei deinem Beispiel = keine Gefahr, da in freier Wildbahn die Bandbreiten nicht zu finden sind. Wo es sie doch gibt, schafft der Angriff (zumindest wenn es kein DDoS ist) es nicht bis zum Zielrechner, da jede brauchbare Firewall innerhalb von ein paar Requests das Ganze abfängt (btw: IMO ist das Unterdrücken des Echos nicht Standardkonform).
     
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