Linux oder Windows - oder beides?

Doch doch keine Angst alles gelesen. Die, die immer anfangs extra betonen nicht missionieren zu wollen und überhaupt keinesfalls irgendwessen Fanboy zu sein, tun es dann aber zumeist doch.

Jaja, deshalb nutze ich selber diverse Distris (DSL, openSUSE, Debian).

Das ist doch ein guter Abschluss.

 

Missionieren?
...also, wenn ich das richtig verstehe, missioniere ich doch – und zwar ganz im Widerspruch zu meinen Aussagen! Hm, so etwas kann ich aber den Kommentaren überhaupt nicht entnehmen! Und jemand, der voll und ganz auf Windows steht (egal aus welchen Gründen), der bleibt auch dabei - eine Erfahrung, die ich schon längst im Bekanntenkreis gemacht habe und sich hier bestätigt hat.

Und wenn nun doch jemand wechselt? Dann hoffe ich, dass dieses aus positiver Erfahrung erfolgt, weil er zuvor die Linux-Live-/Start-CD getestet hat! Also kein Grund zum Missionieren.

 

Fällt was auf. In deinem Thread, als er noch deiner war, haben min. 60% Linuxuser geantwortet.

 

Ich nutze Vista, weil es für mich kostenlos ist.

 

Ja, danke für die Hinweise, alles o.k.

 

M$ Windows - Ich will es nicht mal geschenkt haben ...

Gruß Andy.Reddy

PS. Reicht schon wenn ich mich auf Arbeit damit rumschlagen muß....

 

Ich bin ja Experimentierfreudig. Jedoch sollte sich auch innerhalb bestimmten Zeitraum Erfolge einstellen. Etwas Geduld und gelassenheit gehört natürlich dazu.

Ein Problem für Einsteiger die gern auf Linux umsteigen wollen gibt es viel Hürden einzelner Begrifflichkeiten zu verstehen.
Da ist z.B. die Rede vom "Repositories". Und, wenn man die richtige RPM-Datei sucht, dann sind kaum Erklärungen wofür die Bezeichnung der jeweiligen RPM-Datei steht. Oder woruf bezieht sich Archtktur im Zusammenhang mit RPM's. Was ist eine Architektur?
Auf diese einfachen Fragen gibtes fast nur komplizierte Antworten, keine verständliches Übersetzen zu einer kleine einfachen Frage.
Ich muss das halbe Internet durchsuchen um ewentuell eine verständliche Beschreibung der einzelnen Begriffe zu finden.

Aller Anfang ist schwer. Keine Frage. Wie soll ein Anfänger sich hineinfinden und Freude am ausprobieren erlangen wenn die Bedeutung jedes augenblicklich zentralen Begriffs erst langwärig rechagiert werden muss.
Da liegt der Haken. Die eigefleischten Linuxer sind nicht mehr so überheblich wie sie einstmals waren. Doch immer wieder stößt man auf solche. Was wollen jene? Sind sie ander Verbreitung überhaupt interessiert, oder wollen sie einfach nur ihr mangelndes Selbstwergefühl auflolieren?

 

sorry, aber ich finde diesen thread nutzlos!
grüße

 

Hallo chitarristado,

vor Jahren waren solche Pro- und Contra-Diskussionen in Foren sehr beliebt, irgendwie ist da inzwischen "die Luft raus", was ich nicht im geringsten bedauere.


MfG
Rattiberta

 

Falls du Antworten auf diese Fragen suchst, dann ist das hier der falsche Bereich.
Fragen werden hier beantwortet:
http://www.pcwelt.de/forum/linux-distributionen-suse-knoppix-ubuntu-gentoo-co/

MfG
Rattiberta

 

Die vielen Linux-Begriffe mögen tatsächlich etwas verwirrend und unverständlich erscheinen, sie sollten aber kein Grund dafür sein, dass man Linux "links" liegen lässt. Denn Linux wurde mit den neuen Betriebssystemen, z.B. Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu usw., ganz enorm vereinfacht, weshalb es sich lohnt, wieder neu auf die aktuellen Linux-Vorzüge hinzuweisen - nicht als Vergleich zu Windows, sondern als Information, um sich versuchsweise mit Linux zu befassen.

Erst dann, wenn man das vereinfachte, neue Linux kennt, sollte man mit anderen Betriebssystemen vergleichen und entscheiden, welche Anwendung für die eigenen Belange am besten geeignet ist.

Natürlich kann man Linux völlig ignorieren und sich mit Windows zufrieden geben. Leben kann man mit so was, vor allen Dingen dann, wenn Kosten und Hardwareaufwand keine Rolle spielen. Dafür können unzählige, weit verbreitete Programme bequem genutzt werden, was bei Linux mit einigen Einschränkungen hingenommen werden muss. Alles hat seine Vor- und Nachteile; die Entscheidung liegt bei jedem PC-Nutzer selber.

Übrigens: Ich kenne lange nicht alle Linux-Begriffe, aber: Linux (Ubuntu) läuft bei mir, eben deshalb, weil dieses System so übersichtlich ist (für Internet/DSL, Texte, Tabellen, Musik, Bilder, CD/DVD brennen)...

 

Meine Meinung:
Der normale Windows User (hat sein system laufen und installiert ab und zu Programme , hat aber bei ner Kleinigkeit Probleme , weil er sich damit
noch nie beschäftigen brauchte)
Legt ne Linux Live CD ein , startet , oh , sieht ganz nett aus , aber mir fehlt dieses und jenes . (Kann ich nachvollziehen bin nicht mehr ganz wirklich Windows User) , installieren ? um Himmelswillen , nachher läuft mein System nicht mehr. Also Linux vergessen .
Der Windows User der sich in seinem System auskennt : Was soll ich mit Linux (die Spiele Zocker sowieso )
umgekehrt :
Kenne persönlich keinen Linux User der sich mal ne Windows XP-Pro Live DVD gebastellt hätte.
Denk aber mal das der Linux User sich schneller in Windows zurecht finden würde , als umgekehrt . (ich mein so die Einstellungen und so..)
Also ich hab meinen Fast-Umstieg seit 1 Jahr noch nie bereut.
Wünsche allen viel Spaß mit Vista und Windows 7 (PS: Alle meine Windows -Systeme liefen immer stabil , also kein Frustumsteiger)
MfG T-Liner

 

Ich nutze beide Betriebssysteme.. Es funktioniert sehr gut.. Aber Windows braucht man immoment noch, weil dort die meiste gute Software drauf läuft.. Aber wenn Windows7 von Microsoft ein flop wird, dann werden noch mehr auf Linux umsteigen und es wird mehr Software für Linux geschirbenen usw...

 

Das Wort "Koxa" steht im bayerischen Sprachraum für Kokser oder auch Koksnase.

Ob er uns mit seiner Nameswahl zu denken geben will?

 

Graben die Bayern auch am tiefsten?