Mobile Navigationssysteme im Test

99% meiner ehemaligen kollegen fahren auch heute noch ohne ein navi

und ihr habt trozdem euer frühstücksei und eure konfitüre und eure brötchen jeden morgen auf dem tisch


woran das wohl liegen mag?

ganz einfach sie benutzen etwas das sich gehirn nennt
da brauchst dann keine 600 euro alle 2-3 jahre für ein neues
das klappt bei den jungs das leben lang

 

Nee, das liegt daran, daß sie immer ein und diesselbe Strecke fahren!
Immer und immer wieder!
Wie die Lemminge!
Sehen nie etwas Anderes!

Wenn ich aber regelmäßig andere Projekte an anderen Lokationen durchziehen darf, bin ich froh über jede Erleichterung, die ich mir verschaffen kann, dann bin ich dankbar über jeden Stau, den ich umfahren kann, auch wenn mir der Landstrich noch so fremd ist!

Egal ob in Deutschland, in Europa oder international!

BTW:
Wer 600 Euro für ein Navi ausgibt, der verfährt sich auch mit diesem Gerät...
Da schlägt dann nämlich die Dummheit zu Buche!

 

nur mal als nachtrag
meine kollegen und ich sind / waren fernfahrer
und nich betriebskutscher wie die aldi oder edeka jungs
die haben ihre festen touren

wir wusste am sonntagmorgen um 3h
wenn wir aufm hof gekommen
sind nichtmal wohin wir mussten
und haben trozdem immer alles gefunden

also nix mit festen strecken

 

Ganz toll.
Und Du willst mir erzählen, daß sich 99% der Fernfahrer heute ohne Navi auf den Straßen bewegen?
LOL
Ja nee, ist klar...

Ganz besonders, wo es darum geht, der LKW-Maut aus dem Weg zu gehen...

Früher, als ich noch mit Karte unterwegs war, bin ich auch immer ans Ziel gekommen.
Ja, sorry, aber wenn ich bis zu 50% Zeitersparnis MIT Navi habe, weil ich mich nicht mehr in Staus stellen muß oder ewig in Einbahnstraßen und Sackgassen lande, habe ich die Karten aus der Hand gelegt und freue mich, daß ich mehr von meiner Freizeit habe...
Und ziemlich streßfrei ans Ziel komme.
Immer.
Egal wo.

 

Harte Männer brauchen vielleicht keine GPS-gestütze Navigation.

Natürlich kommt man auch mit Straßenkarte und Stadtplan zum Ziel - aber per Navigationsgerät ist das um einiges komfortabler.
Meine Navigatorin leitet mich sicher bis vor die Haustür. (Der Name TomTom trügt, die Stimme ist eindeutig weiblich.)

Seit ich dieses wunderbare Teil habe, ruht ein ganzer Stapel Stadtpläne bei mir ungenutzt im Regal.

Beim Wandern verzichte ich gerne auf ein Navigationsgerät - da gehört sich verirren und den Weg wieder finden per Wanderkarte zum Vergnügen dazu.

MfG
Rattiberta