1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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Netzwerkdosen

Discussion in 'Heimnetz und WLAN' started by TheNewbie, May 25, 2002.

Thread Status:
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  1. TheNewbie

    TheNewbie Byte

    Guten Abend,
    ich bräuchte mal euren Rat, da für mich die Netzwerkproblematik noch Neuland ist.
    Ich möchte gerne meine 2 PCs untereinander vernetzen (RJ45-Anschluss). Da sich aber die PCs in unterschiedlichen Räumlichkeiten befinden habe ich mich entschlossen, mit Netzwerkdosen zu arbeiten.
    Leider habe ich keinen Schimmer, worauf beim Kauf von Netzwerkdosen zu achten ist.
    Könnt ihr mir bitte ein paar Tips geben?

    Vielen Dank
     
  2. FeeJai

    FeeJai Guest

    <b>Zitat:</b>
    Und ein Linux Router ist primitiv einfach:
    1. Installationsprogramm für Windoof runterladen (ich habs mit Coyote gemacht)
    2. Rechnername und IP vergeben
    3. dhcp erstmal links liegen lassen
    4. Zugangsdaten eingeben
    5. Einlog-Passwort vergeben
    6. Diskette erstellen lassen
    7. Diskette in Router schieben und einschalten
    8. ein paar einstellungen (etwa 10 Zeilen, alles auf der homepage erklärt)
    9. freuen

    Auf welcher Homepage wird das erklärt??
     
  3. pc_chris

    pc_chris Kbyte

    10MBit braucht auch nur Cat3 (Telefonleitung) .

    Die Cat Norm schreibt keine Schirmung vor! Es gibt auch ungeschirmte Cat5e Dosen.
    Die Schirmung hat halt viele Vorteile, deshalb wird es in Deutschland fast nur so eingesetzt.

    chris
    PS: Cat5e ist zur Zeit der höchste Standard den es gibt , Cat6 und Cat7 giebt es NICHT! nur Vorschläge. Cat5e kann bis zu 1GBit übertragen.
     
  4. Keks

    Keks Kbyte

    ok also sind isdn dosen für Netzwerk zu störanfällig.
    aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen.
    Man kann einen Klingeldraht als Netzwerkkabel benutzen.
    Ich hatte hier schon ein Netzwerk über ein selbstegbauten Cross Kabel laufen dass ich aus billigen Telefonleitungen zusammengebastelt habe. Die Drähte waren mit Tesafilm verbunden und es waren eine Menge unterbrechungen drinn und das Kabel relativ lang weil ich von meinem Zimmer raus zum Tel Verteiler musste und von da wieder rein in den Keller (über die Küche).
    Eine 10mbit Verbindung hab ich damit Problemlos hinbekommen und die war auch stabil. 100mbit hat leider nicht mehr geklappt. Das ganze ist erst zusammengebrochen als mein Vater beim aufräumen die Tesafilm Kupplung zerstört hat :)
    Vielleicht hab ich hier ja günstige Verhältnisse und kann auch ISDN Dosen benutzen. Der ungeschirmte Teil ist ja nur sehr klein bei einer Dose.
     
  5. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Hallo Robert!

    Das OSI-Modell hab ich gelernt und wieder vergessen. Wenn man\'s nicht braucht...

    Wegen der anstehenden Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeiten würde ich einen 486-80 oder 100 empfehlen (Reserve)

    Ich möchte mich auch bedanken. Und mich hier zurückziehen. Ach, und viel Spass mit dem neuen Linux-Router *scherz* (?)

    mfg
    Raphael
     
  6. aljechin

    aljechin Kbyte

    Hi Raphael.

    Ha!! Erwischt.
    Layer-7 hat nicht ausschließlich was mit DSL zu tun, sondern mit der Netzwerkübertragung allgemein. Schau dir mal das "OSI-Modell" an.
    Aber es war falsch, was ich geschrieben habe.
    Es ist nicht Layer-7, was der Linux-Router macht, dazu müßte er den kompletten String einlesen und verarbeiten. Dass wird er wohl kaum machen. Er arbeitet ebenfalls auf Layer-3 Basis; jedenfalls soweit ich es( das Osi-Modell ) verstehen kann. Ist mir eigentlich auch zu hoch.
    Halten wir fest:
    Linux als DSL-Router: ja, aber nur ab 486DX2-66 aufwärts.
    Das wars, was ich eigentlich wissen wollte.
    Danke für diese interessante Diskussion.

    Grüsse
    Robert
     
  7. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Hallo frederic

    Schick. Das hört sich richtig gelernt an. Darf ich den Kelch weiterreichen? Ich hab mir schon die Finger etwas "fuselig" geschrieben.

    mfg
    Raphael
     
  8. aljechin

    aljechin Kbyte

    Hallo Frederic.
    Danke für die "Zurechtweisung".
    Genauer kann man es wohl nicht sagen.

    Grüsse
    Robert
     
  9. aljechin

    aljechin Kbyte

    Hi Raphael.

    Halt.Stop.

    Im Bereich Netzwerk werden Impulse, wenn Du es willst nenn es eine Rechteckspannung, mit niedriger Energiedichte verschickt.
    Im Bereich UKW sind es Sinuswellen mit hoher Energiedichte. In der Nähe von UKW-Sendern ist es sogar möglich Wasser ohne einen Herd zu erhitzen -nur mit einer Antenne als Heizstab. Dort wird dann auch mit Hohlleitern gearbeitet. weil der Skin-Effekt einen Stromfluß im Innerern des Leiters nicht zuläßt. Der Aufwand dort ist ziemlich groß. Außerdem lassen sich Netzwerksignale auch über Lichtleitern weiterleiten. Probier das mal mit UKW-Wellen. :-)
    Egal auch. Wie ich schon sagte, dies ist ein Forum für Netzwerke.
    Ich werd mich jetzt aus dieser Diskussion ausklinken.
    Wenn Du möchtest, kannst Du ja noch antworten.

    PS:
    Zitat:Ich hab mir schon die Finger etwas "fuselig" geschrieben.
    Doch nicht wegen mir, oder. :-)
    Nichts für ungut.

    Grüsse
    Robert
    [Diese Nachricht wurde von aljechin am 27.05.2002 | 17:29 geändert.]
     
  10. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    > Bei deinem Linux-Router ist Software im Spiel. Daher arbeitet er ja wohl als Layer-7-Router.

    äh, Layer 7? mh? meinst du? jojo! ganz deiner Meinung! Das OSI-Zeugs hab ich mir nie merken können. Mut zur Lücke! Zumindest routet der Kernel selber. Keine Zusatzfunktion. Alles "ab Werk"

    > halte ich einen 486er für etwas unterdimensoniert.

    aber locker! Download zwischen 88 und 90 KByte. Viel mehr geht nicht. Zumindest rein rechnerisch. Ist immerhin ein 66 MHz Rechner mit großzügigen 16 MB Speicher *powerpur*. Und mit ISA-Karten! ;-) Schließlich reden wir hier über nicht mal 1 MBit anstatt 10 oder 100 MBit Datenverkehr. Also Peanuts! Was liegt näher als Linux? *hihi*
    Im Ernst: 66 MHz sind unterste Grenze.
    Ein 33 MHz Rechner hat davor nur knapp 40 KB erreicht. Der fristet jetzt sein Gnadenbrot als File- und Printserver (auch Linux)

    > Ein auf reiner Hardware basierender Layer-3-Router ist da bestimmt schneller.

    Sehen will...

    > Und wie sieht es bei "Internet on Demand" aus.

    Is ja wohl selbstverständlich. Es gibt sogar eine Routervariante für Modem, die je nach Tageszeit sich verschiedene (billige) Provider aussucht

    mfg
    Raphael
     
  11. frederic

    frederic Halbes Megabyte

    Hallo Robert,

    bei niederfrequentem Wechselstrom, so bis einige 10 kHz hast du recht. Darüber macht sich der steigende induktive Längswiderstand der Leitung sowie der sinkende kapazitive Widerstand zu auch isolierten Nachbarleitern immer stärker bemerkbar; dies verursacht bei ungeeigneten Leitungen erhebliche Verluste sowie die Gefahr von Störab- und Einstrahlungen. Außerdem gibts aufgrund der undefinierten Widerstandsverhältnisse Reflexionen, die eine Aufnahme des Signals durch den Empfänger unmöglich machen können. Das sind letzlich auch die Gründe, warum DSL bei den üblichen Post-Kupferleitungen auf eine bestimmte Maximalentfernung beschränkt ist.

    Je nach Frequenz und Impedanzverhältnissen (das sind die induktiven und kapazitiven Widerstände) kommt es dann zu Antenneneffekten: die durch die Leitung fließende Energie wird abgestrahlt, obgleich rein ohmisch gesehen der Kupferdraht der weit bessere Leiter wäre. Das ist nicht nur aus Gründen von EMV und Datenschutz schlecht, sondern auch beim Empfänger kommt kein brauchbares Signal mehr an.

    Richtig ist wieder, daß das beste Material (Kabel, Verbinder) nix hilft, wenn die Ausführung schlampig erfolgt. Mit Lötkolben und Drahtzusammendrehen wie bei Telefonleitungen ist bei Netzwerkleitungen nix zu machen.

    Gruß
    frederic
     
  12. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    > Das er in die Luft gehen möchte wie seine Kollegen vom Radio ? Luft ist ein sehr schlechter Leiter für Strom. Freiwillig würde er es nie tun. Der geringe Widerstand eines Kupferkabels gefällt ihm da besser.

    Im Niederfrequenzbereich ja - in der Hochfrequenz nein. Das was du hier Netzwerkübertragung nennst, nennst du im Radio UKW. Ungefähr die gleiche Wellenlänge. Das eine kommt durch die Luft, das andere muss durch eine Leitung. Denk mal drüber nach.

    Manche Dinge, die bei Gleichstrom oder Niederfrequenz funktionieren, sind in der Hochfrequenz völlig verdreht. Da werden Leitungen zu Antennen. Da entstehen Widerstände, wo gar keine sind (siehe Koaxkabel)

    > seine [Anmerk.: vom Strom] unerwünschten Nebeneffekte [Anmerk.: Ein- und Abstrahlung!] im Netzwerk unterdrücken

    sag ich doch. Und genau deshalb gehen keine ISDN-Dosen. Das war glaub ich die Ursprungsfrage.

    mfg
    Raphael
     
  13. aljechin

    aljechin Kbyte

    Die oben genannten Varianten widersprechen sich. Ich weiss ja.
    Die angegeben Varianten und "voneinander unabhängig" passen nicht zueinander. Vielleicht nutzt unsere kleine Diskussion ja jemanden.

    Zur Diskussion steht noch folgendes:
    Bei deinem Linux-Router ist Software im Spiel. Daher arbeitet er ja wohl als Layer-7-Router.
    Dann muss er - zumindest bei DSL - ja zwei Netzwerkkarten versorgen. Wenn man jetzt noch weiss, dass etwa 90% des Datenverkehrs von der CPU gemanagt wird, halte ich einen 486er für etwas unterdimensoniert.
    Ein auf reiner Hardware basierender Layer-3-Router ist da bestimmt schneller.
    Und die Performance? Ist bei reiner Hardware wohl auch besser.
    Ich hab da keine Erfahrung, aber dein 486er wird wohl nicht 768kbit auf zwei Netzwerkkarten routen können. Wie gesagt: Layer 7
    Und wie sieht es bei "Internet on Demand" aus. Kann das dein Linux-Router ebenfalls. Die Hardware-Lösungen, die ich kenne, können dieses.

    Grüsse
    Robert
    [Diese Nachricht wurde von aljechin am 27.05.2002 | 15:52 geändert.]
     
  14. aljechin

    aljechin Kbyte

    Dies ist hier zwar ein Forum für Netzwerk- und nicht für Elektrotechnik, aber ich hab da trotzdem mal wieder einen Einwand. ;-).
    Dem Strom ist es relativ egal ob er als Gleich- oder Wechselstrom daherkommt. Es gilt für den Widerstand - mit kleinen Abweichungen - die Division aus Spannung und Strom.
    Das er in die Luft gehen möchte wie seine Kollegen vom Radio ? Luft ist ein sehr schlechter Leiter für Strom. Freiwillig würde er es nie tun. Der geringe Widerstand eines Kupferkabels gefällt ihm da besser.
    Richtig ist, dass die Bauteile für Netzwerktechnik, dazu zählt ja auch eine Cat5-Leitung, seine unerwünschten Nebeneffekte im Netzwerk unterdrücken. Aber auch nur bei einer sauberen Elektroinstallation .

    Grüsse
    Robert
     
  15. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Erneut abgelehnt.

    Zitat:
    voneinander unabhängigen Internetzugang

    >in etwa dasselbe kosten
    100,- ? für ein 4-port-hub sind wohl mehr als genug. 70? reichen auch. Und wenn ein 486er im Keller steht kommen nochmals 40,- ? dazu.

    Wo bitteschön ist der Unterschied zwischen der Konfiguration einer Firewall (gekauft) und der Konfiguration einer Firewall (Linux)?

    Netzwerkverkabelung ist etwas völlig anderes. Zugegeben. Aaaaber, es erfordert Geschick, Mut (etwas Neues) und Logik. Dies ist bei Linuxrouter auch hilfreich.

    Und ein Linux Router ist primitiv einfach:
    1. Installationsprogramm für Windoof runterladen (ich habs mit Coyote gemacht)
    2. Rechnername und IP vergeben
    3. dhcp erstmal links liegen lassen
    4. Zugangsdaten eingeben
    5. Einlog-Passwort vergeben
    6. Diskette erstellen lassen
    7. Diskette in Router schieben und einschalten
    8. ein paar einstellungen (etwa 10 Zeilen, alles auf der homepage erklärt)
    9. freuen

    ... und er spielt für Peanuts! (IBM) :-)

    mfg
    Raphael
     
  16. frederic

    frederic Halbes Megabyte

    Beschreibung der unerwünschten Antennenwirkung: *schmunzel*

    Gruß
    frederic
     
  17. aljechin

    aljechin Kbyte

    Halte den Einwand noch aufrecht. :-)
    Zitat: Varianten: PC 1 online / PC 2 offline / PC 1 + PC 2 geinsam online .
    Wenn der PC1 immer an ist und PC2 temprär dazu kommt, ist ICS möglich. Der "Router" wäre in diesem Fall PC1.
    Ein externer Router mit 4-port-Switch und Firewall kostet etwa 145,- €. Dein Hub und die "Linux-Kiste" werden wohl in etwa dasselbe kosten.
    Ich hab nichts gegen Linux. Nur Netzwerkverkabelung und die Konfiguration eines Routers mit Firewall unter Linux sind doch zwei verschiedene Sachen.
    Grüsse
    Robert
     
  18. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Warum kann ich keinen Klingeldraht als Netzwerkkabel verwenden? Ist doch das gleiche Kupfer?

    Aber zurück zu deiner Frage: Im Netzwerk werden Daten übermittelt. Dies geschieht mittels Wellen im mehrstelligen MHz-Bereich. Die Frequenz muss mit zunehmender Übertragungsrate steigen. Bei ISDN ist die Übertragungsrate gering und dadurch die frequenz klein. Bauteile für ISDN sind dementsprechend dafür ausgelegt.

    Strom ist von Natur aus ein fauler Strick. Als Wechselstrom sowieso. Wenn die Frequenz steigt wird es für den Strom immer anstrengender in dem blöden Kupfer "rum zu rennen". Er möchte dann viel lieber in die Luft, wie seine Kollegen vom Radio. Bauteile für Ethernet (=Netzwerk) wissen das zu verhindern.

    mfg
    Raphael
     
  19. Bamm-Bamm

    Bamm-Bamm Kbyte

    Einwand abgelehnt.

    Zitat:
    > Ein Server oder Router?
    Ein Server nicht aber mit 100%iger Sicherheit die Verwendung eines Routers. Da ich meinen 2 PCs den voneinander unabhängigen Internetzugang (Varianten: PC 1 online / PC 2 offline / PC 1 + PC 2 geinsam online) ermöglichen möchte.
    Zitatende

    Er will Router und er braucht ihn auch. Punkt. Kein ICS (PCs unabhängig voneinander!!) Drei Hosts = ein Hub

    Als Router schlug ich einen Eigenbau mit Linux vor. Kostenpunkt etwa 40 EUR (incl. Rechner, Software, Netzkarten und Diskette). Hub in diesem Fall extra. Monitor, Festplatte und Tastatur unnötig. Ein fertiger Router ist wohl wesentlich teurer und bestimmt nicht besser.

    Wer sich eine Netzwerkverkabelung zutraut, der schafft auch einen Linuxrouter.

    Ganz nebenbei, ein ISDN-Router ist durchaus denkbar (auch mit Linux). Performancegründe dagegen? Nur wegen der Bandbreite von ISDN, aber nicht wegen dem Router! Durch einen Router wäre sogar ein Geschwindigkeitszuwachs denkbar. Minimal, aber immerhin.

    mfg
    Raphael
     
  20. aljechin

    aljechin Kbyte

    Einen Einwand hätte ich da.
    Bei Benutzung eines Routers ist ein Hub/Switch nicht unbedingt notwendig. Funktioniert auch über ICS. Ist aber auch egal. In nahezu jedem DSL-Router ist ein 4-Port Hub oder Switch integriert.
    Die ohne dieses Feature sind nur geringfügig billiger.
    Einen ISDN-Router schließ ich mal aus Performancegründen aus.

    [Diese Nachricht wurde von aljechin am 27.05.2002 | 09:54 geändert.]
     
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