Neuer PC (Stromspar- bzw. Silent PC)

Dann haben die keine Ahnung bei CB oder völlig unbrauchbare Hardware zusammengesteckt, die nicht auf Stromsparen ausgerichtet ist.
Mit AMD bekommt man mit Ach und Krach einen 20W-Rechner hin, mit Intel sind es günstigenfalls 10W im Leerlauf (für den ganzen Rechner!), seit die Spannungwandler mit auf der CPU sind.

Die TDP der CPU kann man vernachlässigen als Privatanwender, denn die meiste Zeit ist der Rechner ja im Leerlauf.
Man könnte sogar mit einer schnellen 65W-CPU unterm Strich mehr einsparen als mit einer lahmen 35W-CPU. Denn die schnelle CPU muß nur kurz aufwachen, erledigt schnell ihre Arbeit und legt sich dann wieder ein paar Millionen Taktzyklen lang schlafen, während die lahme CPU ziemlich lange an ihrer Aufgabe zu knabbern hat.

Wie lange läuft der Rechner denn täglich? Wenn es nur ein paar wenige Stunden sind, ist der Verbrauch ziemlich vernachlässigbar, erst bei 8h-Arbeitstagen lohnt es sich überhaupt erst, mit dem Rechnen anzufangen, was man denn vielleicht bei 10W weniger einsparen kann.

 

Jop, das alte Lied.

 

Kann aber auch daran liegen, dass die AMD Grafik etwas energiehungriger ist als die Intel ( allerdings eben auch deutlich leistungsstärker, im Verhältniss gesehen, geben sich die beiden GPU´s dann wieder nichts in dieser Hinsicht ), ändert sich aber ebenfalls gerade wieder mit FM 2+ CPU´s. Da ist Grafik deutlich stärker bei in etwa gleichbleibenden Strombedarf, zumindest im Moment dürfte damit AMD wieder die Nase vorn haben.

 

Beim Leerlauf haben ja idealerweise weder ein CPU-Kern noch die GPU was zu tun.
Wie stark die sind, interessiert da nicht.
Wenn ich schon sehe, dass da eine GeForce Titan im Rechner steckt - dann haben die bei CB Mainboards mit zig Stromphasen genommen, die vor allem Übertakter ansprechen und eben alles Andere als sparsam sind.
Vielleicht wurde auch das Bios im Auslieferungszustand gelassen, wo oft die Stromsparmechanismen nicht alle aktiviert sind oder es wurden nicht die optimalen Treiber genutzt, was auch viel ausmachen kann.

Aber wie gesagt, ob der PC im Leerlauf nun 10 oder 20W schluckt, dürfte bei normalem Gebrauch kaum ins Gewicht fallen.

 

Hi, sagte mal, ich rätsel immer noch mit dem Rechner rum. Bringt der Einbau einer alten (IDE-)Festplatte (180 GB) über eine IDE-SATA-Adapter was? Oder lohnt sich das nicht - Geschwindigkeit etc.? (FP soll neben SSD eigentlich nur als Archiv-Medium dienen.) Und lieber verkaufen?

Danke.

 

Alte Festplatten sind meistens laut und lahm.
Die würde ich dann eher extern über USB anschließen bei Bedarf.
Viel Geld würde ich allerdings nicht mehr dafür investieren, ist schließlich wenig zukunftstauglich. Vielleicht verkauft ja Jemand sein gebrauchtes Festplattengehäuse für IDE.

Oder verkaufen, aber viel wirst Du dafür auch nicht mehr bekommen, ein paar € in die Kaffeekasse.

 

Die würde ich nicht mehr intern an SATA verwenden. Die ist lauter als aktuelle SATA-Platten und der Stromverbrauch ist auch höher. Außerdem ist nicht sicher, ob sie in den Standby im laufen Betrieb des PC geht, wenn sie nicht benötigt wird.

 

Danke euch!!

 

USB auf IDE Gehäuse
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Das Gehäuse ist aber mehr Wert als die IDE-Festplatte.

 

Aja, danke Deo.