Norton SystemWorks 2006 lässt PC nicht mehr korrekt booten

Der "Störungsspezialist" müsste doch wissen welches Byte er in der Partitiontabelle zu ändern hat (Partitions-ID)
Soweit ich das im Kopf habe ist Linux = 83, NTFS ist glaube 07h..
ohne Gewähr habe nicht nachgeschlagen..
Mit welchem Diskeditor du das letztendlich änderst ist egal..
TestDisk, qparted oder das Scheizer Taschenmesser "dfs.exe"..

http://www.os2voice.org/VNL/past_issues_DE/VNL0202H/vnewsf3.htm
Komfortabler ist es halt wenn es Acronis Recovery Expert per Assistent hinbekommt.

 

Leider habe ich atm nur diese Informationen:

das Dateisystem ist Typ 44 angeschloßen an einem laufenen System Vista die Platte ist als Slave angeschlossen.

 

Wie soll mit einem Betriebssystem, dass sich noch in der Beta-Phase befindet, für das es keine funktionsgeprüften Diagnoseprogramme gibt und und und ein zerstörtes System repariert werden können?
Was für Illusionen hast du denn?
Zuerst wird auf einem Arbeitscomputer mit Beta-Software experimentiert, ohne die Warnungen des Anbieters zu beachten. Dann wird versucht, auf diesem Computer ein "Sicherheitsprogramm" zu installieren, ohne dass es eine korrekte Sicherung gibt. Und dann wird versucht, mit allen möglichen und unmöglichen Mitteln zu reparieren.

Ich begreifs nicht!

 

Entspann dich bitte ein wenig. Momentan ist die Platte an einem Vista System. Vorher war sie an 3 anderen OS.

Fakt ist halt einfach, dass er nicht an die Partitionstabellen rankommt, da jeglicht Zugriffe auf die Platte nicht möglich sind. DA die Platte als aktiv mit Typ 44 angezeigt wird. Obwohl sie logisch bspw. 3 Partitionen (C;D;E) besitzt. Darüber hinaus wird auch angezeigt, dass sie voll sei, obwohl das nicht korrekt ist.

"Der "Störungsspezialist" müsste doch wissen welches Byte er in der Partitiontabelle zu ändern hat (Partitions-ID)
Soweit ich das im Kopf habe ist Linux = 83, NTFS ist glaube 07h..
ohne Gewähr habe nicht nachgeschlagen..
Mit welchem Diskeditor du das letztendlich änderst ist egal..
TestDisk, qparted oder das Scheizer Taschenmesser "dfs.exe".."

Das weiß er auch, aber er kommt nicht ran.

Das Problem ist der Zugriff. TestDisk bricht nach seiner Aussage bei 65% mit einem "Error" ab. Nach meinem Erachten dabei, den Typ von 44 auf NTFS umzustellen.

Ich bitte euch auch, euch nicht weiter über die Betta-Software zu ärgern, da diese scheinbar ausgereifter ist als der Norton *******, für den ich sogar noch Geld bezahlt habe.

Hätte noch jmd. einen tollen Vorschlag?

 

Also ich denke es existiert eine Sicherung als Image.
Wo ist denn dann das Problem ?
Mit f0disk die Platte bearbeiten oder von ner Linux Cd aus und neu Partitionieren und das Image drauf fertig.
Natürlich ist alles was nach der Image Erstellung gemacht wurde weg, das wird sich wohl kaum verhindern lassen.
Wenn ich auf eiun Produktivsystem neue ungetestete Software, noch dazu von Symantec LOL !, loslasse, dann sollte ich vorher halt sichern.
Von solch schmerzhaften Erfahrungen lernt man!
Und wenn der Fachmann immer vom Backup redet, dann ist er ja immer der Laberspasti ! :-))

 

Soviel zu einem konstruktiven Vorschlag.


Ihr seid doch die Freaks hier, wer sich drüber lustig machen kann, dass sowas installiert wird, wird doch sicher auch ohne Probleme eine Lösung kennen.

Auch gerne auf Rechnung.

 

Nur lässt sich sowas nicht machen, ohne das Objekt vor sich zu haben.

 

Theoretisch wäre es ja kein Thema es nach Dresden zu verschicken.

Wenn du magst, können wir gerne darüber am Telefon sprechen.

 

Du kannst mich gerne mal anrufen, aber von vornherein garantieren kann ich auch nichts.

 

Dann wende dich an professionelle Datenretter:
http://www.google.de/search?sourcei...&rls=GGLG,GGLG:2005-32,GGLG:de&q=datenrettung

Ich sehe nur zwei Wege:

- Einsehen dass die Daten verloren sind und das 7 Tage alte Image zurückspielen.

- Viel Geld ausgeben um die Daten wiederherstellen zu lassen.