1. Bitte immer die Rechnerkonfiguration komplett posten!
    Vollständige Angaben zur Konfiguration erleichtern die Hilfestellung und machen eine zügige Problemlösung wahrscheinlicher. Wie es geht steht hier: Klick.
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  2. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

    Ich danke allen, die sich in den letzten Jahren für Hilfesuchende und auch für das Forum selbst engagiert haben. Ich bin weiterhin für euch erreichbar unter tti(bei)pcwelt.de.
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PC erkennt keine externe Festplatten

Discussion in 'Hardware allgemein' started by inso2010, Nov 17, 2010.

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  1. Scasi

    Scasi Ganzes Gigabyte

    :auslach: sorry, aber was nützt denn die schönste Anleitung, wenn er das nicht darf!? :bussi: :saufen:
     
  2. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Ein Admin darf ALLES! :D

    Sonst ist er keiner ...
     
  3. kingjon

    kingjon Ganzes Gigabyte

    @Chipchap
    Scasi hat recht, er darf das nicht, denn es gab ja schon diese Antwort:
    Was mich nur wundert, das ist nun eine kleine Firma die ihre Daten auf ner alten Kiste gespeichert hat - um diese wichtigen Daten zu sichern wird nichts halbwegs vernünftiges unternommen um diese zu sichern.......
    Nee - das verstehe ich nun rein gar nicht? :confused:

    Gruß kingjon
     
  4. Scasi

    Scasi Ganzes Gigabyte

    dito! und ebenso, warum TO die Geschichte nicht einfach mit seinen USB-Sticks erledigt hat - die Kopiererei dauert zwar etwas länger, wäre aber längst erledigt ...

    :schlafen:
     
  5. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Du wirst es nicht glauben, aber es gibt noch viel schlimmere Klitschen.
    Ich kenne einige Subventionsempfänger, da führt sich der Chef auf, wie ein absolutistischer Herrscher.
    Die Gelder werden für firmentechnisch absoluten Schwachsinn verpulvert und fließen zum größten Teil in die Tasche der Herrscherdynastie.
    Man kauft sich statt eines Laserdruckers 20 Tintenstrahler und wundert sich über die hohen Folgekosten.

    Sollte das Finanzamt irgendwann mal Lunte riechen, ist man insolvent und gründet die nächste Firma.

    Das Familienvermögen wächst und wächst, vom Steuerzahler subventioniert, und aus der Firma kommt rein gar nichts raus.

    Wenn dann mal keine Subventionen mehr gezahlt werden sollen ist man flugs im nächsten Landkreis und die Steuergelder sprudeln wieder reichlich.

    Hab selber in mehreren solche Steuerbetrüger-Buden kurz gejobbt.
    Den Chefs, die Jahrzehntelang Geschäftsführer-Gehälter jenseits von gut und böse (vom Umsatz her gesehen) eingestrichen haben, passiert NICHTS.

    Nur die dummen Angestellten dürfen jeden Tag Stunden mehr Arbeit abliefern und sind bei der Pleite die Dummen.

    Ich weiß nicht wie viele Überstunden ich mir schon ans Bein gestrichen habe, aber es sind viele hundert.

    Wenn das Gehalt stimmt (ja, gibt es auch), dann interessieren mich Überstunden fast nicht.
    Ihr wißt selber, daß man PC-Probleme nicht zeitlich genau begrenzt lösen kann. Da steckt man eben mal 2 Stunden länger im Rechner.

    Und wenn es nicht dauernd vorkommt - kein Problem.

    Wenn man dann aber sieht, wie sich Firmenchefs wahllos über die Jahre von der Arbeitsagentur mit hochqualifizierten Leuten "bedienen" lassen und sie nach Belieben feuern, geht einem schon mal der Hut hoch.

    Und produziert wird NICHTS.
    In der einen Firma haben sie in 7 Jahren genau 2 Aufträge realisiert.
    Dann hat es keine Subventionen mehr gegeben, der Chef hat Insolvenz angemeldet und sich in sein Häuschen nach Bayern abgesetzt.

    Da lebt er jetzt glücklich und zufrieden mit seiner steuerfinanzierten Maximalrente.

    Und das Wort "Datensicherung" ist in vielen Kleinfirmen ein absolutes Fremdwort - sicher auch wegen der fehlenden EDVer.
    Mann kann ja fast alles selbst, so schwer kann das ja nicht sein.

    Wozu braucht man auch eine jahrelange, sauschwere Ausbildung zum IT-Spezi?
    Das bißchen Knöpfchendrücken kann doch jeder. :D ;)

    Und wenn nicht, gibt es ja noch das PCW-Forum. :)
     
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