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R7s Halogen Birne 150W durch R7s LED 6W ersetzen

Discussion in 'Hardware allgemein' started by armer junge, Mar 16, 2015.

Thread Status:
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  1. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Überleg mal:
    Durch die "Birne" jagen 5.000V ganz kurz.

    Die Gasbehälter haben einen UV-Schutzbelag, soviel ich weiß, aber der Rest wirkt wie eine Sendeantenne.
    Und ein harter Rechteckimpuls regt alle Frequenzen an, je nach Steilheit.

    Ist aber ein anderes Thema.
     
  2. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

    web wundert´s bei so einem Statement:

    "Es geht um eine R7S-Fassung:
    ein Glühdraht in Halogenumgebung erzeugt Licht.

    Da gibt es keine EVGs oder Zünddrosseln.

    Ein LED-Stab als Ersatz ist da aber meist nicht dimmbar."

    oder:
    "Die Gasbehälter haben einen UV-Schutzbelag, soviel ich weiß, aber der Rest wirkt wie eine Sendeantenne.
    Und ein harter Rechteckimpuls regt alle Frequenzen an, je nach Steilheit."
     
  3. don lupo

    don lupo Kbyte

    Wie bereits magiceye04 in Post #08 schreibt, kann man davon ausgehen, dass das LED-Leuchtmittel, das eine Halogenstablampe mit R7s Sockel ersetzen soll, auch für 230 V ausgelegt ist. Trotzdem einmal nachschauen, auch wegen der lichttechnischen Werte. So hell wie der Halogenfluter wird die LED nicht sein.
    Beispiel:
    LED-Leuchtmittel im E27-Sockel (z. B.) sind ja auch schon für 230 V ausgelegt, die Vorschaltelektronik ist bereits eingebaut, genauso wie bei den LED-Leuchtmitteln, die HV-Halogenlampen mit GU10-Sockel ersetzen sollen.
    Gegenbeispiel:
    Es gibt auch einige Leuchtmittel (z. B. Hg-Dampfentladungslampen), die, obwohl sie einen handelsüblichen E27-Sockel besitzen, trotzdem ein Vorschaltgerät benötigen.
    Fazit:
    Immer vorher informieren!

    @ww1 (Post #09)
    Wenn du damit diese röhrenförmigen Konstrukte meinst, die man in die Sockel von Leuchtstoffröhren einsetzen kann dann stimmt das mit der Drossel, weil eben auch diese Teile dafür gedacht sind, ein anderes Leuchtmittel zumindest in elektrischer Hinsicht ersetzen zu können. Funktionieren nur mit KVG, nicht mit EVG. EVG mit ihrem hochfrequenten Hochspannungszündimpuls funktionieren dann entweder nicht, oder sie zerstören das Teil im Bruchteil einer Sekunde.
    Achtung:
    Vom Gebrauch dieser Teile wird dringendst abgeraten, da bei Verwendung in herkömmlichen Leuchtstoffbalken die Zulassung des Herstellers erlischt und bei eventuellen Schäden, bei denen der Hersteller gemäß Produkthaftungsgesetz haften müsste, unter Hinweis auf diese fehlende Zulassung nicht mehr haftbar gemacht werden kann. Wenn dir also die Bude abbrennt weil die Drossel des KVG überhitzt war ist der Hersteller haftbar, wenn eine normale Leuchtstoffröhre drin war, jedoch nicht haftbar, wenn eines dieser dubiosen LED-Konstrukte verbaut war.
    Dies ist zumindest die Auffassung der wichtigen Hersteller von Leuchten hier in Österreich (Zutobel, Knoblich, etc...).
    Ich wette, dass das nicht oder nur sehr klein in der Beschreibung dieser LED-Konstrukte steht.
     
  4. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

    Ja hast Recht steht nicht darauf.
    Ist wohl auch richtig so wie von den Herstellern ausgesagt, denke aber im Schadensfall würde es eh schwierig den Nachweis zu führen und die Jungs wollen damit auch die Konkurrenz ausbremsen, zumindest schließe ich das aus "dubiosen LED-Konstrukte".
    In meinem Fall wird es aber auch keine Haftung eines solchen Herstellers geben. Meine LED-Lampe wird ohne Lampenkörper nur mit den Kontaktfassungen an der Decke angebracht und die Drossel ohne zusätzliches Gehäuse in der Nähe des Schalters.
    Übrigens sinkt die Gesamtleistung von 36 W auf 20 W.
    Da die Raumhöhe bei mir weit über 3 m beträgt könnte ich mir sogar erlauben die Röhre um 90 ° gedreht frei in den Raum zu hängen, wobei praktischerweise Stromanschlüsse nur an einer Seite vorhanden sind.
    Aber dies werde ich mit nur einer Röhre wegen dem vorhandenen Abstrahlwinkel nicht machen.
     
  5. mike_kilo

    mike_kilo Ganzes Gigabyte

    sry, ein "harter" RE? Ein mir nicht geläufiger Ausdruck . Was ist "hart" im physikalischen Sinn oder "weich"?
    Ein RE-Impuls abhängig (t) definiert sich physikalisch durch f, PD, PRT, Slew rate (µs), U und U offset.
     
    Last edited: Mar 20, 2015
  6. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Eine umgangssprachliche Bezeichnung der E-Techniker.
    Da ein Rechteckimpuls in der Realität nicht plötzlich von 0V auf die Pulsspannung springen kann, ist ein "harter" Impuls einer mit sehr steiler Flanke gemeint - also dem Anstieg der idealen Geraden zwischen 10% Upuls und 90% Upuls - also der slew rate.

    Je höher diese, desto höhere Frequenzen können als Störfrequenzen angeregt werden.

    Das kommt aus der Pulserzeugung, da früher nicht so steile Flanken erzeugt werden konnten, je nach Impulsgeberschaltung und Grenzfrequenz des Verstärkers.
     
  7. don lupo

    don lupo Kbyte

    @ ww1

    Diese Teile zielen auf den privaten Verbraucher, dem man durch die Werbung ständig einhämmert Energie sparen zu müssen, egal was es kostet. Die Stromersparnis steht in keinem Verhältnis zu den Kosten der Lampe. Verschärfend kommt noch dazu, dass im privaten Umfeld Leuchtstoffröhren eher weniger verwendet werden und Leuchtstoffröhren sowieso viel länger leben als Glühlampen. Weiters gibt dieser LED-Ersatz viel weniger Licht und das Energiesparpotential am Beleuchtungssektor ist sowieso nicht sehr groß, zumindest im privaten Umfeld.

    Aus diesem Grund fiel auch die "böse" Glühbirne der "guten" Energiesparlampe zum Opfer, einer technischen Fehlgeburt die dazu gemacht worden war, einer Industrie, die tolle Lobbyarbeit geleistet hat, fette Gewinne zuzuschanzen und dem Verbraucher das Geld aus der Tasche zu ziehen.

    Im gewerblichen/industriellen Umfeld, wo alleine schon durch die große Anzahl an Leuchten ein erhebliches Einsparpotential besteht, werden diese Dinger sicher nie verwendet werden. In Großraumbüros oder Werkshallen z. B. werden die Leuchten aufgrund einer Lichtberechnung plaziert, in die Parameter wie geforderte Beleuchtungsstärke laut Norm, verwendete Leuchten und Leuchtmittel, Arbeitshöhe, etc... einfließen. Sind die Leuchten einmal plaziert und werden dann lichtschwächere Leuchtmittel eingesetzt, kann die erforderliche Beleuchtungsstärke nicht mehr erreicht werden. Das ruft dann das Arbeitsinspektorat auf den Plan und das ist nicht mehr lustig.

    Wenn wirklich Energie gespart werden soll, dann verwendet man spezielle Leuchten und Leuchtmittel, die dem Normalverbraucher praktisch unbekannt sind. Oder welcher Normalo hat schon mal (z. B.) von Osram Endura gehört? (= kontaktlose, ringförmige Leuchtstoffröhre, die induktiv und nicht mit Glühelektroden angespeist wird, 100.000 h Lebensdauer) Ich selbst habe in meiner beruflichen Tätigkeit als Elektroplaner schon mehrere Industriehallen und Gewerbeobjekte mit diesen Leuchten ausgestattet, in der Größten davon ca. 720 Stück. Der höhere Anschaffungspreis amortisiert sich etwa nach dem zweiten Lampenwechsel, ab diesem Zeitpunkt sind diese Leuchten günstiger als normale Leuchtstoffröhren. Interessant für gewerbliche Kunden bei denen das Licht mindestens acht Stunden am Stück brennt, uninteressant für Endverbraucher.

    Es gäbe noch viel zu erzählen z. B. über die Lüge Energiesparlampe aber das würde zu weit vom eigentlichen Thema wegführen.

    Grüße,
    don lupo

    Post scriptum: zum Thema "Nachweis im Schadensfall": ich hatte einmal die Ehre, mit Brandursachenermittlern von Polizei und Feuerwehr bei einem Großschaden eines Kunden zusammenarbeiten zu können. Junge, die Leute sind echt auf Zack. Die können ohne weiteres nachweisen, ob diese total verbrannte Drosselspule von außen durch Feuer oder von innen durch Überlastung zerstört wurde.
     
    Last edited: Mar 20, 2015
  8. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

    @ don lupo

    Ich kann Deinen Kommentar unterschreiben, möchte aber noch ein paar Anmerkungen dazu machen.

    Meine LED-Lampe hat schon eine sehr gute Effizienz für ihren Preis (20 € 20W 2000 Lumen). Ich habe mir ausgerechnet das ich zwar keinen Gewinn machen werde bei heutigen Energiepreisen aber auch keinen Verlust wenn die Lampe ihre angegebenen 25.000 Betriebsstunden durchhält. Nebenbei gesagt beruhte der Kauf auch auf der Annahme eine Lampe zu ersetzen die erst mit ca 3-5 s Verzögerung startet, was auf Dauer ungemein nervt. Hatte deshalb angenommen ohne genau vorher nachgeschaut zu haben die Lampe hätte kein EVG. Ist aber nicht so. Muss deswegen die komplette Lampe demontieren.

    Die Osram Endura habe ich mir einmal angeschaut, sehr interessant aber wohl auch im Preis etwas überzogen. Gigantischer Lichtstrom und sehr gute Lebensdauer aber die Effizienz haut mich nicht vom Sockel, da ist ja schon meine LED-Lampe besser und da wurden natürlich nicht die hochwertigsten´und effektivsten LED´s verwendet.
    Es sollte m. E. kein Problem darstellen LED-Lampen zu fertigen die den gleichen oder höheren Lichtstrom einer Endura haben bei gleicher oder höherer Lebensdauer (die Vorschaltgeräte der beiden Typen lasse ich jetzt mal raus) und noch dazu eine höhere Effizienz aufweisen.

    Ach ja "böse" Glühbirne ist für mich böse weil diese von der Industrie ihrer angemessenen Lebensdauer beraubt wurde.

    Mit den Brandursachenermittlern hast Du auch völlig recht, habe da auch schon das eine oder andere Filmchen dazu sehen dürfen während Fortbildungen (war im vorbeugendem Brandschutz tätig). Wie Du aber schon beschrieben hast, reicht es in diesem Fall nicht aus zu sagen der Brand ist durch die Drossel entstanden sondern die weiteren Umstände Leuchtstoffröhre oder nicht etc. müssen auch abgeklärt werden. Das muss man wissen und es muss im Interesse des Ermittlers liegen. Da habe ich im Moment Zweifel bei der öffentl. Feuerwehr. So dann müssten andere Ermittler ran.... ob das geschieht für eine Wohnung oder ein Haus? Dann kommt noch der Umstand hinzu das Rechnungen etc. auch nicht mehr da sind. Wer weiß noch von welchem Hersteller eine bestimmte Lampe war. In der Praxis sieht es dann womöglich anders aus als in der Theorie.

    Grüße ww1
     
  9. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Das kann man sehen wie man will.
    Wenn die "Industrie" die Lampen auf eine sehr hohe Lebensdauer ausgelegt hätten, bräuchtest Du eine 100W-Lampe, um auf die gleiche Helligkeit, wie sonst mit 60 oder gar 40W zu kommen. Sprich: sehr ineffizient. Schlimmstes Beispiel dafür ist ja die ach so berühmte Centennial Light in dieser Feuerwehrstation in den USA. Es kommt quasi überhaupt kein Licht raus, der Glühfaden glimmt gerade mal.
    Bei einem Produkt, was irgendwas im Cent-Bereich kostet, ist es mühselig, über die angeblich fehlende Haltbarkeit zu meckern. Das kann man in Bereichen machen, wo es sinnvoll ist - ein Auto-Motor, der locker 500.000km schafft, wäre mal was - denn die Produktion eines Autos kostet ungleich mehr Ressourcen.
     
  10. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

    Ich habe dazu (geplante Obsoleszenz) mal einen Bericht im Fernsehen gesehen, da kam dann auch die Glühbirne zur Sprache. Unter anderem wurde auch berichtet das eine Firma in der ehemaligen DDR die haltbarere Glühlampen herstellte sofort von einer westl. Firma übernommen und platt gemacht wurde.
    Leider wurde nichts über die Effizienz ausgesagt. Sicher steht diese im Zusammenhang mit der Haltbarkeit aber die genannten Werte von Dir halte ich für stark übertrieben kann aber letztlich nicht den Gegenbeweis antreten.
    Deinem Letzten Satz stimme ich voll zu zumal die Glühbirne mittlerweile durch LED verdrängt wird.
    Vor einigen Jahren hatte dies aber noch seine volle Berechtigung, man denke z. B. nur mal an Birnen im Auto, wer da mal eine wechseln musste konnte je nachdem ganz schön ins Schwitzen kommen. Im Haushalt musste man einen größeren Vorrat haben, die Kerzenform war meines Erachtens das allerbeste Beispiel (frag mich aber bitte nicht nach einer Begründung), manchmal hatte ich das Gefühl ich kann die gar nicht so schnell wechseln wie die ausfallen.
    Wie oft waren Ampeln unbeleuchtet oder in Treppenräumen fehlte an einigen Stellen das Licht. Das wurde dann erst etwas besser als die für 240 V ausgelegt wurden. Es ging also nicht nur um die Kosten für die Verbraucher oder die Ressourcen.
     
  11. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Der einzige mir bekannte Hersteller von Leuchtmitteln aus der DDR (Narva) produziert noch. Sogar noch mehr oder weniger in der üblichen Kombinatsform (=Zusammenschluss mehrerer Hersteller).
    Aber die halten auch nicht länger als üblich.

    Ich gebe zu, mangels Kenntnis genauer Zahlen habe ich mein Beispiel völlig aus der Luft gegriffen.

    Hör bloß auf mit Autolampen... Meine Frontleuchtmittel haben eine durchschnittliche Haltbarkeit von 1 Jahr und zum Wechseln muß ich je nach Seite die Batterie oder den Scheibenwischwasserbehälter vorher ausbauen. Alternativ kann ich auch die Räder abmontieren, von unten kommt man notfalls auch ran. Da würde ich eine miese Effizienz zugunsten längerer Lebensdauer liebend gern in Kauf nehmen.
     
  12. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

    Kann sein dass der Hersteller nicht platt gemacht wurde sondern nur die Produktion dieser Glühbirnen eingestellt wurde, insofern war diese Aussage womöglich nicht ganz korrekt. An den Namen kann ich mich gar nicht mehr erinnern aber wahrscheinlich gibt es das Video (war wohl von den öffentlich Rechtlichen) noch im Netz, könnte mal suchen wenn Interesse besteht.
     
  13. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    http://de.wikipedia.org/wiki/Phoebuskartell

    Eine Legende besagt, dass Narva auf einer Messe eine Glühlampe mit 8000 Stunden Betriebsdauer vorgestellt hat und dies zu einigen Unstimmigkeiten geführt haben soll, was sich wohl letztlich auf den Export - nicht nur dieser Lampen - ausgewirkt hätte, so dass man im gegenseitigen Interesse zurück gerudert ist. Später erschien noch ein gewisser Dieter Binninger auf der Bildfläche, der Narva für die Produktion seiner selbst erfundenen Glühlampe von der Treuhand kaufen wollte. Kurz nach dem Angebot ist er mit seinem Flugzeug abgestürzt.
     
  14. ww1

    ww1 Halbes Megabyte

  15. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Dann lag ich doch mit meiner Schätzung gar nicht so verkehrt.
     
  16. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Nee, nee, past scho.

    Hier was zum Nachlesen:
    http://www.amazon.de/Kaufen-für-die...UTF8&qid=1426945317&sr=8-2&keywords=müllhalde .

    Und die NARVA-Lampen hielten tatsächlich länger (2000h).

    Besonders die Auto H4-Birnen.

    Ich hab mal im Scheinwerferwerk bei FER in der Qualitätskontrolle gearbeitet.
    Eine H4-Birne hat da aber auch 57.- Mark der DDR gekostet, später dann 22.-M.

    Da kommen die heutigen nicht mit.
    Wie magiceye schon sagte, jedes Jahr eine links und rechts.
    Aber ich hab noch ein altes, deutsches Auto.
    Wechsel in 2 min erledigt.
     
  17. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    1000h für meine H7 wären ein Traum.
    Wenn die Lampen einen Betriebsstundenzähler hätten, würden die irgendwas zwischen 100 und 200h anzeigen. Denn mehr fahre ich im Jahr nicht (mit Licht). Ich vermute ohnehin, dass nicht die Lebensdauer an sich das Problem ist, sondern die "hochwertige italienische Bordelektrik" da ab und zu mal heftige Stromstöße losläßt. ;)
     
  18. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Magneti Spirelli, ja, ja.

    Aber manchmal sind da Bosch-Lichtmaschinen mit samt Regler verbaut, die sind ganz zuverlässig.
     
  19. zwilling

    zwilling Viertel Gigabyte

    Deshalb seit acht Jahren nicht totzukriegen! :D
     
  20. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Jupp, seit 2 Jahren quasi "außer Betrieb".
    In meiner neuen Behausung ist die Bilddiagonale zu groß, da muss ich ihn erst noch umbauen.

    Auf die angegebenen 12.000h Lebensdauer komm ich aber im Leben nie. So viel guck ich nicht.
     
    Last edited: Mar 22, 2015
Thread Status:
Not open for further replies.

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