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So klappt der Umzug auf Linux reibungslos

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by kjfa, Jun 3, 2014.

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  1. Cold Steel

    Cold Steel Megabyte

    Genau, was dann alles andere als reibungslos ist.

    Bisher brauchte ich unter allen Windowsen solch akrobatische Übungen nicht machen. Der Titel hier heißt: So klappt der Umzug auf Linux reibungslos

    Ich habe schon einiges an Linuxen versucht, aber nur Reibung erfahren.
     
  2. kalweit

    kalweit Hüter der Glaskugel

    Zumindest die im Rechner eingebauten Komponenten (exotisches Zeugs mal außen vor), laufen in der Regel mit den Standardtreibern von Windows. Vielleicht nicht optimal, aber sie lassen sich sofort nutzen. Dann legt man nacheinander die Treiber-CDs zum Rechner/Peripherie ein und wenn man nicht an Windows rumoptimiert hat, installieren sich die Treiber ohne komplizierte Nachfragen selbst. Bei PCs von der Stange muss man meist nicht mal das.
     
  3. jomal

    jomal Halbes Megabyte

    Nun, meine Installationen von Linux waren eigentlich einfach.
    Puppy etwa, das hat wirklich jede Komponente sofort erkannt.
    Allerdings, was mich dann doch gewundert hat:
    Meine GraKa hatte auf einmal eine hörer Auflösung als die vom Hersteller angegebenen 1920*1080-
    irgendwas mit 2560*???.
    Und gut lesbar dabei.
    Was bei Linux ja auch nett ist, dass es fast alles sofort aus dem Netz nachlädt, was fehlt.

    Nur leider, Video-Programme sind nich so toll, viele Dinge, die ich täglich nutze laufen eben nur unter Windows.
    Aber wer nur mal Textverarbeitung braucht, ins Netz geht, der ist eigentlich gut bedient.

    Für das, was ich so anstelle: Windows ist da trotz aller Macken immer noch besser.
     
  4. Yannic3000

    Yannic3000 Megabyte

    Das die Überschriften der PCW größtenteils gewagt sind, dürfte ja keinen mehr vom Hocker hauen.

    Das ist die Erfahrung, die ich mit Linux gemacht habe. Bei dem Rechner unter "Mein System" hatte Windows (7) z.B. das Intel Management Interface auch nicht über Win-Update zur Verfügung.
    Unter Xubuntu 12.10/13.04 musste ich lediglich in einem Menü für den Grafiktreiber einen aktivieren, der Rest lief direkt.

    Ich will jetzt auch nicht weiter Linux mit Windows zu vergleichen, ich wollte lediglich aufzeigen, dass solche Treiberinstallationen bei Windows einfach hingenommen werden, während sie bei Linux direkt wieder als Grund zum Meckern genommen werden, ohne sich mal mit Linux beschäftigt zu haben.
     
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