1. Liebe Forumsgemeinde,

    aufgrund der Bestimmungen, die sich aus der DSGVO ergeben, müssten umfangreiche Anpassungen am Forum vorgenommen werden, die sich für uns nicht wirtschaftlich abbilden lassen. Daher haben wir uns entschlossen, das Forum in seiner aktuellen Form zu archivieren und online bereit zu stellen, jedoch keine Neuanmeldungen oder neuen Kommentare mehr zuzulassen. So ist sichergestellt, dass das gesammelte Wissen nicht verloren geht, und wir die Seite dennoch DSGVO-konform zur Verfügung stellen können.
    Dies wird in den nächsten Tagen umgesetzt.

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Stiftung Warentest: Langes Warten auf den DSL-Anschluss

Discussion in 'Ihre Meinung zu Artikeln auf pcwelt.de' started by Kantiran, Oct 23, 2014.

Thread Status:
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  1. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    An dem Tipp erkennt man was? Das er unvollständig ist und die Stiftung Warentest Experten??? anscheinend nicht die Ahnung haben, die sie als "Experten" haben sollten.

    Zur Vervollständigung:
    1.) Ob bei DSL-Neuanschluss ein Telekomtechniker Termin erforderlich ist oder nicht, entscheidet der Provider und nicht der "ich will DSL-Kunde".
    2.) Die DSL-Provider fragen während des Bestellvorgangs ab, ob und wo sich die TAE-Dose, sprich Telefonanschlussdose, im Haushalt befindet bzw. ob eine vorhanden ist.
    3.) Sollte sie nicht vorhanden sein, wird sie vom Telekomtechniker (der sie dann mitbringt) nur dann gesetzt, wenn zumindest das hausinterne Telefonanschlusskabel von der Wohnung (hier ab TAE-UP-Dose) bis zum hausinternen APL vorhanden ist.

    Wer ist für diese hausinterne Telefonanschlussleitung bis zum APL zuständig? Keinesfalls der Provider und erst recht nicht der Telekomtechniker sondern der Hauseigentümer bzw. die Hausverwaltung.

    4.) Ist eine TAE-Dose im Haushalt vorhanden und in ihr maximal 2 Adern aus der hausinternen Telefonanschlussleitung angeklemmt (1 x an Pin 1a und 1 x an Pin 2b) muss der Telekomtechniker i. d. R. ebenfalls nicht in die Wohnung kommen, sondern allerhöchstens an den APL = das Telekomeigentum = ein kleiner grauer Kasten (mit Telekom drauf) im Hausanschlussraum oder bei älteren Häusern grauer Kasten mit ovalem Deckel an der Hausaußenwand.
     
  2. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Nachtrag:
    Ist ja auch kein Wunder warum die Telekom mit ihrem mittlerweile sehr ausgedünnten Außendienst Technikerbestand keine gute Figur mehr macht. Und so einige Telekom Niederlassungen bevorzugen (leider) immer noch die eigene DSL-Kunden bevor sie sich mit Schaltungsaufträgen von der Mitbewerberkunden befassen - auch wenn der Konzern dieses Verhalten bestreiten wird. Die Praxis zeigt (leider) was ganz anderes.
    Hier fehlt leider die Info, ob es sich dabei um "echte DSL-Neuanschlüsse" (mit bzw. ohne vorhandenem Telefon- und ohne DSL-Line) mit vorhandener Inhouse Telefonanschlussleitung von der Wohnung (von der ersten TAE-Dose) bis zum APL (im Hausanschlussraum) gehandelt hat oder um sogenannte "Provider Wechsler" mit Kündigungsfristen (Portierungsfristen), die ihren Anschluss fristgerecht (per Portierung) wechsel wollten.

    Was die Stiftung Warentest Tester vermutlich unter den Tisch haben fallen lassen oder nicht bedacht haben:
    Das Anbieter Wechsler erst nach Ablauf der vertraglichen Kündigungsfrist (hier Portierungsfrist zum neuen Anbieter), die je nach Provider zwischen 8 Wochen (2 Monaten) und 9 Wochen (3 Monate) beträgt, den Anschluss des neuen nutzen können = auch erst an dessen Beendigungsdatum aufgeschaltet werden. An den vertraglichen Vorgaben des "noch Providers" kann auch die Telekom nichts ändern.
    Warum endeten die geplanten Termine erfolglos? Warum fanden Termine erst gar nicht statt? Weil dazu eine eindeutige Aussage fehlt, ist die Stiftung Warentest Aussage viel zu Pauschal.

    Wie im ersten Thread erwähnt:
    Da die Telekom bei den sogenannten TALs über Kupferaderleitungen IMMER für die sogenannte "letzte Meile" zwischen APL = Telekomeigentum beim Anschlussinhaber und HVT/DSLAM = Telekomeigentum bzw. Outdoor/DSLAM = Glasfaseranschlussschrank Telekom oder eines Mitbewerbers im Ortsnetz zuständig ist, muss der vom Provider (ohne eigenes Kupferaderleitungsnetz wie O2, Vodafone usw.) fast IMMER mitgeteilte "Technikerbesuch" (womit IMMER ein Telekomtechniker gemeint ist) nicht zwingend erfolgen. Leider kommt es immer mal vor, dass so einige "eingefleischte" (verboh..) Telekomtechniker den Mitbewerber Kunden über ihren nicht erforderlichen Besuch informieren.

    Den auf die Telekom angewisenen Providern (ohne eigenes Leitungsnetz) kann bezüglich der Kunden Mitteilung, dass z. Bs. in der Zeit zwischen xx Uhr und yy Uhr ein Technikerbesuch erfolgt, kein Vorwurf gemacht werden. Sie geben nur das weiter, was ihnen ihr "Leitungsvermieter" zum Schalttermin und Technikereinsatz vorab mitteilt hat.
    Auch hierzu fehlt eine genauere Differenzierung.
    A) Die vier geplatzen Technikerbesuchs-Termine vermutlich deshalb, weil der Telekomtechniker nach Aufschaltung des DSL-Signals mittels elektronischer Messung der "letzen Meile" festgestellt hat, dass das DSL-Signal bis zur ersten TAE-Dose des Anschlussinhabers besteht. Die Kunden darüber nicht telefonisch informiert. Eventuell waren es auch keine Telekom eigenen-, sondern Techniker eines für die Telekom tätigen Subunternehmers.

    B) Die stattgefundenen Termine entweder, weil der HVT/DSLAM nicht auf dem technisch neuesten Stand, sprich keine elektronische Messungtechnik verbaut hat oder, weil keine elektronische Rückmeldung von der ersten TAE-Dose erhalten, sprich, die Messstrecke endete am APL.

    Nur nebenbei:
    Der Telekomtechniker kommt bei Aufschaltung eines Telekom DSL-/VDSL-Anchlusses garantiert dann ins Haus, wenn Telekom-Kunden den "kostenpflichtigen (99,95 €) Installationsservice" (beinhaltet u. a. die Installation des Speedports, des WLANs oder -LANs für einem Kundenrechner, die Konfiguration der Telefoniefunktionen) bei der Beauftragung dazu gebucht haben.

    Ist mehr als unfair, dass die Stiftung Warentest die Kabelnetzbetreiber, die eine ganz andere Technik und anderes Leitungsnetz einsetzen, in den gleichen Topf der auf "Glasfaser- bzw. Kupferaderleitungen" und obendrein (für die letzte Meile) auf Gedeih und Verderb auf die Telekom angewiesene "virtuellen Provider" geworfen hat.
    Es wurden Äpfel mit Birnen verglichen.
    Hätten sich die Tester fair verhalten, hätten sie mal in einem Orstnetz testen sollen, wo das Koaxialkabel zwar in der Straße liegt, aber im Hausanschlussraum des Antragstellers noch kein Kabelübergabepunkt (HÜP) installiert ist.
    Nicht nur, dass diese Antragsteller für die "Fertigstellung der Straße = für die HÜP Installation im Hausanschlussraum) erst einmal kräfig zur Kasse gebeten werden (KD verlangt um die 700 - 800 €), sondern das ganze kann, da vom Kabelnetzbetreiber eine Erdbaufirma beauftragt werden muss, bis zur Schaltung des Kabelanschlusses mehrere Wochen dauern.

    Sollte das Koaialkabel oberirdich (über die Dachständer, wie in meinem Nachbarort) verlaufen und der HÜP beim Antragsteller ebenfalls noch nicht vorhanden sein, kommen auf diesen nicht nur einmalige Zusatzkosten hinzu, die tatsächliche Schaltung des Kabelanschlusses wird sich, weil vom Kabelnetzbetreiber fürs Setzen des HÜP eine Baufirma beauftragt werden muss, ebenfalls in Länge ziehen, sprich, wird mehrere Wochen dauern.
    1.) Unfair einen LTE-Netzbetreiber in den gleichen Topf wie die auf Koaxilkabel, Glasfaser- bzw. Kupferaderleitungen angewiesenen Provider zu werfen.

    2.) Warum war die Stiftung Warentest ebenfalls so unfair, dass sie nur die Realisierungsdauer eines Vodafone LTE-Anschlusses getestet hat?

    3.) Was ist mit Realisierungsdauer eines Telekom-bzw. O2-LTE-Anschlusses?

    4.) Wo blieb die Neutralität und Ausgewogenheit? Auf der Strecke?
     
  3. missiregis

    missiregis Halbes Megabyte

    >Es wurden Äpfel mit Birnen verglichen.<

    na ja, man kann schon Äpfel mit Birnen vergleichen.
    Was schneller aufgegessen wird - hier: Welche Kommunikation schneller steht.

    Aber so ein Vergleich ist albern - genau wie der der Stiftung Warentest.
    Das ist Telekom-Bashing, die für den neoliberalen Privatisierungsquatsch in Deutschland durch die Politik nichts kann.
    Wenn man bewährte weil logische Kommunikationsstrukturen der Deutschen Post mit der 2. Postreform zerstört, geht es nun mal drunter und drüber.
     
  4. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Falsch!

    Sollte der Anschluss über einen Provider ohne eigenes Leitungsnetz bestellt werden, und dieser Anschluss wird durch einem Techniker der Telekom geschaltet, so kann dieser doch in die Wohnung müssen, um die Leitung von der Wohnung zum Hausübergabepunkt zumindest zu prüfen, und ggf. auf den richtigen Port schalten.
     
  5. DSL-Anschluß in 10 Wochen wäre für mich ein Traum, meine Bestellung stammt aus dem Jahr 2001 !!! ist also älter als 13 Jahre, und ich habe immer noch kein DSL. Und das mitten in Dresden etwa 5km vom Stadtzentrum entfernt.
     
  6. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Das zählt nicht, wenn keine Leitung da ist.

    Und wenn es um "neuen DSL-Anschluß" geht, wirds wohl auch ein neuer DSL-Anschluß sein und kein Anbieterwechsel.

    Mein Schaltungstermin war gestern. Mal sehen, wann es dann wirklich läuft. Heute jedenfalls noch nicht und am Wochenende wird wohl auch nix mehr passieren. Die Telekom konnte mir als einzige Lösung nur raten, ein neues Kabel zu besorgen für von der Dose zur Fritzbox. Nur doof, dass diese Kabel gerade in der ganzen Stadt aus sind und es keinen Liefertermin dafür gibt. Und ich wette, das liegt nicht mal am Kabel, was soll an einem Telekom-Kabel auch anders/besser gehen als an einem Fritz-Kabel??
     
  7. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Es gab mal Kabel, welche am Westernstecker Kontaktschwierigkeiten mit dem Router hatten.
     
  8. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Wegen "der letzten Meile der Kupferaderanschlussleitung bis zum APL" schaltet IMMER, egal bei welchem Provider ohne eigenes Leitungsnetz abgeschlossen wurde, ein Telekom Techniker.
    Habe ich nicht bestritten. Wie gesagt: Wenn der HVT/- bzw. /Outdoor/DSLAM (bei VDSL) messtechnisch auf der Höhe ist, an dem Neu-Anschluss bis zur ersten TAE Dose schon einmal ein nur Telefon-, DSL- bzw. VDSL-Anschluss geschaltet war (vom Vorbesitzer usw.) MUSS der Telekom Techniker i. d. R. weder in die Wohnung noch an den APL.
    Die Provider fragen nicht umsonst während des Bestellprozesses nach: "TAE-Dose vorhanden?" Wenn Ja: Wo?
    Wenn nicht vorhanden: Haken bei "Nein" setzen, was dann (z. Bs. beim blauen aus Montabaur) Zusatzkosten nach sich zieht.
    Bei "TAE-Dose nicht vorhanden":
    In diesem Falle: FÜR DEN TELEKOM TECHNIKER BESUCH IN DER WOHNUNG.
    Der die TAE-Dose setzt - vorausgesetzt, die Inhouse Telefonanschlussleitung ist bis zum APL vorhanden.
    Der von der gesetzten und verklemmten TAE-Dose mit anerkannter Messtechnik die Leitungsstrecke bis zum HVT-/ bzw. Outdoor/DSLAM durchmisst.

    Den zum Anschluss gehörenden Port (die zwei Adern aus dem dazu gehörenden Verweigerkabel) hat er bereits vorher im HVT/- bzw. am Outdoor/DSLAM aufgelegt. Daher weiss er auch, welche zwei Adernfarben aus dem Verweigerkabels am APL anzuklemmen sind, bzw. welche der angeklemmten für diesen Anschluss zur Verwendung kommen.

    Nur nebenbei:
    Schau dir einmal einen aktuellen APL von Innen an. Darin gibt es keine Ports sondern eine Adern-Anschlussklemmleiste.
    Deren linke Seite ist für's Anklemmen der Adern (zwei pro eigenständigem Telefon- DSL- bzw. VDSL-Anschluss) des schwarzen Verzweigerkabels, die rechte für die Adern (zwei pro eigenständigem Telefon- DSL-bzw. VDSL-Anschluss) der im Zuständigkeitsbereich des Hausbesitzers befindlichen Inhouse Telefonanschlussleitungen.
    Bs.:
    Linke Seite = ankommend vom KvZ:
    Klemme 1 und 2 für Telefon- bzw. DSL-/VDSL-Anschluss der Wohneinheit 1
    Klemme 3 und 4 für Telefon- bzw. DSL-/VDSL-Anschluss der Wohneinheit 2
    usw. usw.

    Rechte Seite = abgehend = für die Inhouse Telefonanschlussleitungen pro Wohneinheit:
    Klemme 1 und 2 zur ersten TAE-Dose in Wohneinheit 1
    Klemme 3 und 4 zur ersten TAE-Dose in Wohneinheit 2
    usw. usw.
     
  9. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ich kann die Telekom nur loben.
    Heute kam ein Techniker vorbei. Da ich nicht zu Hause war, hat der mich sogar extra angerufen, damit ich schnell nach Hause fahren kann. Sehr löblich. :)
    Ein Kabel war im Verteiler nicht richtig drin, da hätte auch das extra Telekom-Kabel zur Fritzbox nicht weitergeholfen.
     
  10. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Ich ebenfalls.
    Der Rest ist schleimsch... Müll.
     
  11. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Dann hast aber auch einen Telekom-Anschluss.
    Sonst hätte er sich vermutlich anders verhalten.
     
  12. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Ja das stimmt, als ich noch Congstar hatte, brauchte es 3 Termine.

    Warum Congstar mir keinen Anschluß mehr anbieten konnte, hätte mich schon irgendwie näher interessiert. Die haben nur was von "aus technischen Gründen" gefaselt. Ich hoffe mal, dass es keine politischen/strategischen Gründe waren.
     
  13. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Nicht "vermutlich", er wäre heute (an einem Samstag) erst gar nicht erschienen, da Telekom Mitbewerber Anschlüsse (Schaltungen und Störungsbehebungen) i. d. R. nur an Wochentagen (Mo.-Fr.) erledigt werden.

    Auch wenn congstar (der T-Online Billigableger) zum Telekom Konzern gehört, wird er nicht anders behandelt, als die anderen Mitbewerber.

    @magiceye04
    Mit dem letztgenannten hat das auf keinen Fall etwas zu tun - wäre ja noch schöner. Die Aussage: "Aus technischen Gründen nicht möglich" hat ganz banale Gründe.

    Grund 1:
    Congstar schaltet ohne Regio Zuschlag dort, wo auf QSC Technik (Kollokation) gesetzt werden kann, d. h. in den örtlichen Telekom HVT/DSLAM wurden (durch Telekom Techniker) von QSC bereitgestellte BSAs usw. verbaut.
    Des weiteren muss die Line ADSL2+ (ab 6.304 kBit/s) leisten können.

    Ist in dem mit QSC Technik ausgestatten Telekom HVT/DSLAM kein QSC eigener DSL Port mehr frei:
    "Aus technischen Gründen keine Schaltung möglich".
    Auf einen im gleichen HVT/DSLAM eventuell freien Telekom BSA (als Ersatz) zurückgreifen können: Nein, weil Telekom Kunden vorbehalten.

    Grund 2:
    Congstar schaltet mit Regio Zuschlag (wenn die Line mind. 6.304 kBit/s kann, auch dort, wo in den Telekom HVT/DSLAMs keine QSC Technik verbaut ist, in diesem Falle auf angemietete Telekom BSAs. Ist dort keiner der für die Mitbewerber reservierten Telekom BSAs mehr frei:
    "Aus technischen Gründen keine Schaltung möglich".

    Da die liebe Telekom für Mitbenutzung ihrer Technik von congstar eine höhere Leitungs- und Technikmiete verlangt, belegt congstar die betreffenden Kunden mit einem Tarif-Zuschlag von + 5,- Euro/M. Der neue Tarif nennt sich dann "Regio Tarif".

    Ähnlich, hier als "Fernanschaltung", verhält es sich beim blauen Provider aus Montabaur, d. h., dort wo er nicht auf seine Technologiepartner QSC bzw. Telefonica (als Kollokation) setzen kann, wird der monatl. DSL-Tarif mit einem Zuschlag von + 4,99 Euro/M. belegt.
     
  14. dnalor1968

    dnalor1968 Ganzes Gigabyte

    Ich dachte, Congstar gehört zur Telekom. Wie du hier schreibst, ist Congstar ein eigener Provider. Und hat eigentlich nichts mit der Telekom zu tun.
     
  15. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Find' ich absolute Klasse. :spitze:
    Die Schwachmaten von der Konkurrenz waren einfach zu faul, doof, geizig, unfähig ... um ein eigenes Netz aufzubauen.
    Nach 25 Jahren haben sie ... NICHTS.
    Weder Netz, noch Technologie noch Techniker.

    Unfähig und untätig und dann jammern über die ach so böse Konkurrenz, die sie nicht an's eigenen Netz läßt.

    Congstar ist wohl eine 100%ige Telekom Tochter.
    Der restliche Text oben hat wohl keinen technischen Nährwert.
     
    Last edited: Oct 25, 2014
  16. Kantiran

    Kantiran Kbyte

    Wo habe ich das? T-Online gehört doch ebenfalls zur Telekom.
    Aber: congstar ist, auch wenn zum Telekom Konzern gehörend, vollkommen eigenverantwortlich am Markt tätig = ein eigenständiger Provider ohne eigenes Leitungsnetz.
     
  17. magiceye04

    magiceye04 Wandelndes Forum

    Früher war Congstar immerhin noch eine brauchbare Alternative.
    Als Student war es mir auch egal, dass die Hotline Geld kostet, sonst gab es keine Einschränkungen.
    Aber in den letzten Monaten habe ich das ganze Spardesaster zu spüren bekommen. Hotline überlastet, der (immerhin kostenlose) Support-Chat überlastet, Antwortzeiten auf Mails ca. 1 Woche.
    Aber was das Nervigste war: keinerlei Tarifwechsel mehr möglich. Früher habe ich einfach um den besseren Tarif fürs gleiche Geld gebeten (der war Neukunden vorbehalten) und spätestens nach einer Proforma-Kündiung kam Bewegung in die Sache.
    Inzwischen ist der offizelle Weg: Kündigen und neu bestellen (Telefonnummern sind dann weg).
    Auch beim Umzug das gleiche Spiel: Kündigen und neu bestellen, Telefonnummern sind ebenfalls weg.
    Hätte ich diesen ganzen Sch... vorher erfahren, dann wäre ich noch vor dem Umzug zur Telekom gewechselt und hätte wenigstens meine Nummer behalten können.
     
  18. chipchap

    chipchap Ganzes Gigabyte

    Hast Du nicht verstanden, was 100% bedeuten?


    Aber wen frag ich da ... .
     
  19. ohmotzky

    ohmotzky Megabyte

    Congstar ist die billig Marke der Telekom, billig ist wörtlich zu nehmen.
     
  20. Hackintosh

    Hackintosh Byte

    Auch nochmal ein Erfahrungsbericht von mir: Die Telekom hat hier gerade ihr Netz aufgerüstet und bietet mittlerweile VDSL Zugänge von 50 bis 100MBit/s an. Die können natürlich auch die Netzbetreiber nutzen. Ich habe am 23.11. versucht mein Arcor/Vodafone upzugraden. Der erste Auftrag wurde gar nicht erfasst (trotz Hotline). Eine Woche später hat es dann nach Nachfragen geklappt. Anschlusstermin ist der 17.12.(!) Fast drei Wochen Wartezeit für eine simple Umstellung :/
     
Thread Status:
Not open for further replies.

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