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Vista: OEM-Kunden dürfen Mainboard nicht tauschen

Discussion in 'Windows XP / Server 2003/2008 / Vista' started by BLUE-SKY, Feb 2, 2007.

Thread Status:
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  1. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Quelle: http://www.winfuture.de/news,29779.html

    Diese Meldung habe ich vor ca. 20 min. gefunden

    Also wenn das stimmt, das ich eine neue vista Lizenz kaufen muss wenn ich das Mainboard gegen ein neues austausche das ist ja wohl die Härte der Abzocke :aua: :aua: , das kann ja wohl nicht wahr sein. PC-Welt könnt ihr da bitte mal nachhacken was an dieser meeldung dran ist?
     
  2. Michi0815

    Michi0815 Guest

    eigentlich ist das (für mein verständnis) ok so. oem version sind dafür gedacht mit einem (fertig-)pc verkauft und nacher auf eben dem verwendet zu werden.
    ob sich das dann technisch durchsetzen oder umgehen lässt steht auf einem anderen blatt.

    wem die vorgaben in der eula nicht gefallen muss ja kein vista oder allgemein kein microsoft produkt verwenden.
     
  3. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte


    Was ist daran bitte schön OK?
    Bei mir steht demnächst eine Umfassende Hardware Umrüstung auf 64Bit an muss ich mir dann Windows Vista nochmal kaufen?
    Das fällt ja wohl aus, kaufst du dir ein neues Auto nur weil du die Reifen wechselst, und der Hersteller das so will?
     
  4. TheD0CT0R

    TheD0CT0R Dr. h.c. Mod

    Wenn du eine OEM-Version hast, ja. Aber wenn du ein PC-Bastler bist, warum hast du dann keine SB-Version? Seit der Erfindung der "Recovery-Version" muss man eh davon ausgehen dass ein vorinstalliertes System rechnergebunden und nicht ohne weiteres übertragbar ist.


    Steht doch da. OEM-Versionen sind nun mal als "Dreingabe" zu Komplett-PCs gedacht. Nach einem Mainboard-Wechsel existiert dieses Komplett-System, mit dem Vista verkauft wurde nicht mehr.


    Andersrum, behälst du die alten Reifen, wenn du das Auto wechselst? Wohl kaum, denn oft haben Alt- und Neuwagen nicht dieselbe Reifengröße.
     
  5. Vista-User

    Vista-User Byte

    Soll das die SB-Versionen auch betreffen?
     
  6. ghost60

    ghost60 Halbes Gigabyte

    Ist den OEM und SB Version nicht eigentlich das gleiche ? So steht es jeden falls bei Wiki.
     
  7. Vista-User

    Vista-User Byte

    Nicht ganz:
    OEM = OriginalEquipmentManufactor (= Fertig-PC)
    SB = SystemBuilder (= Komponenten-PC)
     
  8. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Also die Recovery Version von windows XP die damals meinem Laptop beilag, läuft schon lange nicht mehr auf meinem Notebook, sondern auf einem Rechner den ich mir zu Testzwecken zusammen gebaut habe, und auf meinem Notebook läuft Windows MCE 2005


    Das stimmt so nicht ganz weil eine OEM ist meistens nur an die Festplatte gekoppelt. Ich habe letzens erst bei einem Bekannten die Festplatte die in seinem alten XP Rechner den er sich vor 5 Jahren mal gekauft hat, in seinen Neuen Rechner eingebaut. Ich musste weder Windows Neuinstallieren, noch musste ich eine Aktivierung durchführen, das einzige was ich machen musste war, ein paar Treiber Aktuallisieren.



    Also nun versteh ich nix mehr Auf der Rechnung steht SB-Version, und auf dem Aufkleber da wo der Prod.key drauf ist, da steht OEM Software drauf
     
  9. Vista-User

    Vista-User Byte

    Das ist bei meiner DVD auch so.
    Gekauft habe ich eine SB-Version (und dies steht auch auf der Rechnung). Ich nehme an das die Aufkleber einfach identisch sind ....
     
  10. TARGA-PC PCX 3200 gekauft. Nach einigen Monaten musste TARGA das Mainboard tauschen. Ohne Probleme wurde der Softwarezustand zum Zeitpunkt des Kaufes wieder hergestellt und es konnte weiter gehen.
    Soll die obige Info heissen, das bei einem PC mit Vista das nicht mehr möglich ist, bzw. nur noch während der Gewährleistung von TARGA möglich ist?
     
  11. frankt

    frankt Byte

    Hallo,

    Mein Sohn hat sich einen Fujitsu-Siemens PC mit vorinstalliertem Vista gekauft. (Fast) Als erstes haben wir die Festplatte neu partitioniert, alles was mit Vista zu tun hatte entfernt und XP draufinstalliert.

    Spaßeshalber hab ich dann versucht, mit der Recovery-CD Vista auf meinen eigenen (Selbstbau) PC zu installieren, was auch problemlos funktionierte. Einzig die aktivierung über Internet wurde verweigert. Die Aktivierungsversuch übers Telefon war zunächst auch nicht von Erfolg gekrönt, aber nachdem ich dann mit einem freundlichen Mitarbeiter verbunden wurde und ihm den Zusammenhang erklärte, bekam ich den Aktivierungscode und nun läufts. Wichtig war einzig und allein nur, das das Vista auf dem Original-PC gelöscht war, alles andere war egal.

    Also, wenn man eine OEM-Version sogar auf einem völlig anderen System aktiviert bekommt, sollte eigentlich auch der Austausch eines Mainboards kein Problenm darstellen.

    Gruß
    Frank
     
  12. treiber

    treiber Halbes Megabyte

    Der Aufdruck ist auf der Windows Vista in Deutschland ist Fehlerhaft.
    Microsoft deutschland hat festgestellt,dass Microsoft Windows Vista Produkte für den deutschen Markt versehentlich falsch
    beschriftet worden sind.Die betroffenen Datenträger enthalten einen Hinweis auf ein Wiederverkaufsverbot.Bei den Einzelhandelsversionen befindet sich dieser Hinweis direkt auf dem datenträger,bei den so genannten System-Builder-Version
    ist zusätzlich auf der Umverpackung der Hinweis zu finden:
    " Einzelne Softwarelizenzen in diesem Paket dürfen NUR mit einem
    vollständig assemblierten Computersystem vertrieben werden".

    Microsoft Deutschland betont,dass sich an der gängigen Praxis des Unternehmen in Deutschland nichts geändert hat.
    Demnach dürfen nach wie vor-trotz des anders lautenden Hinweis auf dem Datenträger bzw. der Verpackung-
    Vollprodukte und Sstem Builder-Versionen weitervertrieben werden,sofern alle Produktbestandsteile mit übertragen werden und ggf.installierte Programm beim Ersterwerb gelöscht wird.
    Alle Kunden,die trotz dieser Klarstellung einen Umtausch wünschen,können in Kürze das betroffene Produkt gegen eine
    richtige beschriftete Version umtauschen.


    Den ganzen Spruch kann man nachlesen :
    http://www.digital-world.de/news/trends/kommunikation/pcs/1255608/
    auf der Homepage von PC Welt.

    Von Kai Schwarz (05.02.2007)

    MfG treiber
     
  13. Maja07

    Maja07 Guest

    Sorry, dass ich einen alten Thread aufwärme. Bin gerade erst darüber gestolpert.

    Zum Thema:
    Gemeint ist, dass eine installierte OEM von Vista sich nach dem Auswechseln des Mainboards online nicht mehr aktivieren lässt. Dann muss die Hotline angerufen werden.

    OEM und SB sind im Prinzip dasselbe. Der Preis ist nicht niedriger, weil sie an Hardware gebunden ist, sondern weil kein Anspruch auf kostenlosen Support von Microsoft besteht. Dafür ist der Händler zuständig, der die OEM/SB verkauft hat. Ob nun mit oder ohne PC ist dabei (theoretisch) egal.

    Ein paar Hintergründe:
    Vor Jahren hatte Microsoft gegen die Händler-Praxis geklagt, Windows OEM/SB Versionen ohne Computer dazu zu verkaufen. Diese Klage ging durch alle Instanzen, bis der BGH enschied, dass Händler in Deutschland so vorgehen dürfen. Gemäß unserem Urheberrechtsgesetz geht das Widerveräußerungsrecht an einmal in den Verkehr gebrachten Ware in vollem Umfang auf den Käufer über. Da die Kunden der Händler beim Kauf einer OEM-DVD von Vista ihrerseits in das Wiederveräußerungsrecht für diese Lizenz nebst DVD in vollem Umfang eintreten, kann auch die Kunden der Händler hier niemand dazu zwingen, gekaufte OEM/SB nur zusammen mit Hardware wieder zu verkaufen. Das Wiederveräußerungsrecht an dingliche Zwänge zu binden, so der BGH, sei eine unverhältnismäßige Einschränkung des gesetzlichen Wiederveräußerungsrechtes.

    Das ist der Grund, warum es inwischen (so gut wie keine) Computer mehr zu kaufen gibt, denen das OS auf OEM/SB-Datenträgern beiliegt. Alles nur noch Recovery. Die Händler möchten ihrerseits verhindern, dass ihre Massenlizenzen (keine Aktivierung nötig) für Komplett-Systeme und Notebooks gegen Bar die Runde machen. Mit einem entsprechend Datenträger in der Hand wäre das gemäß dem Urteil nämlich legal. Das wollen die Händler natürlich nicht. Denen ging es nur um dein freien Weiterverkauf von OEM/SB-Versionen auf CD/DVD nebst dem dazugehörenden Key, aber ohne Computer.

    So weit die Geschichte.

    Aktueller ist. Die ersten OEM/SB-DVDs von Vista tragen in Deutschland im Aufdruck noch den Hinweis, dass die jeweilige Lizenz nur zusammen mit einem Computer wiederverkauft werden darf. Wir verfügen selbst über zwei dieser "Fehldrucke". Diese Formuierung ist in Deutschland rechtlich nichtig, weil sie lt. BGH gegen das Urheberrechtsgesetz verstößt. Man erwirbt beim Kauf einer OEM auf DVD ohne Computer nur die Lizenz (den Key). Unabhängig von Hardware.

    Und man ist in Deutschland auch berechtigt, diese OEM/SB-Lizenz nebst DVD ohne Hardware wieder zu verkaufen (Wiederveräußerungsrecht). Microsoft weiß das und bot deshalb an, die fehlbedruckten DVDs gegen solche mit für Deutschland juristisch korrektem Aufdruck auszutauschen. Nötig ist das nicht, denn diese Klausel ist rechtlich nicht wirksam.

    Fazit:
    EULAS sind lang und nicht alles darin ist in jedem Land rechtlich wirklich binden. In Deutschland ist es zumindest sehr fraglich, ob Microsoft den Erwerb einer neuen Lizenz nach Mainboardwechsel auf dem Rechtsweg würde erzwingen könnnen. Denn es ist sehr naheliegend, das dies das beim Einzelkauf der OEM/SB erworbenen Wiederveräußerungsrecht ebenso unverhältnismäßig einschränkt, wie die Richter es im Falle der Klage der Händler entschieden hatte. Denn wohlgemerkt, gemäß höchstrichterlicher Entscheidung darf das Wiederveräußerungsrecht nicht an dingliche Zwänge gekoppelt werden. Der Zwang bei Mainboardwechsel eine neue Lizenz zu erwerben, wäre wahrscheinlich dasgleich in grün, wie der Versuch Händler zu zwingen, Windows OEM/SB nur zusammen mit Computern zu verkaufen. Die Eigentumsrechte gemäß URG würden eben so eingeschränkt, denn man könnte dann die ursprünglich erworbene OEM/SB Lizenz auch nicht mehr ohne das Mainboard verkaufen, auf dem man sie das erste Mal installiert hat. Ich bezweifle, dass MS diesen Klageweg wirklich noch mal antun will. Sie würden erneut scheiten. Die Kosten des Rechtsweges durch alle Instanzen juckt die zwar kaum. Es geht bei verlorenen Klagen aber auch immer um Prestigeverlust. Wer macht sich schon gern zwei mal für diegleiche Sache lächerlich?

    Abgesehen davon war das auch bei XP-OEMs seit geraumer Zeit schon nicht anders. Auch damit war nach einem Mainboard-Wechsel keine Online-Aktiverung mehr möglich. Meldung: "Ihr Produkt-Key wurde zu oft verwendet" -> Hotline anrufen.

    Zudem hat MS keine Möglichkeit im Rahmen der telefonischen Aktivierung festzustellen, ob es sich um eine OEM/SB oder Retail Lizenz handelt. Die Hotline fragt danach, denn "zu oft verwendet" gibt es nur bei OEM/SB. Doch selbst bei Wahrheitsgemäßer Antwort bekam man auch für XP einen Ersatzkey genannt, mit dem die Aktivierung dann wieder möglich war.

    Disclaimer: Ich bin kein Jurist. Dies ist keine Rechtsberatung. Ich gebe hier nur mein persönlichen Eindrück, Erfahrungen und Ansichten wieder.
     
  14. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte


    Das ist ja ein Widerspruch ansich, ich Installiere Windows immer noch und nachwievor auf einer Festplatte und nicht auf einem Mainboard.

    und da muss ich dir leider widersprechen, obwohl du in vielen dingen recht hast.

    Als ich mein Mainboard vor 3 Jahren wegen CPU Wechsel tauschen musste ging die Online Aktivierung von Windows XP nach der Neuinstallation völlig Problemlos über die Bühne

    bei der Aktivierung bekommst du auch keinen Ersatzkey sondern eine Installations ID mitgeteilt die du in die Felder A bis H einträgst. Der Productkey bleibt dabei der selbe.
     
  15. Maja07

    Maja07 Guest

    @BLUE-SKY

    Du installierst Windows auf einem Computer. Die Festplatte ist nur der Datenträger. Ohne den ganzen Rest wäre das OS darauf uns sie selbst völlig nutzlos. Jede Hardware entspricht einer bestimmten Punktezahl. Werden Komponenten ausgetauscht, werden die einzelnen Punkte addiert. Werden insgesamt 25 Punkte überschritten, muss Vista neu aktiviert werden. Nur so kann festgestellt werden, ob ein und dieselbe Lizenz auf mehr als einem Rechner installiert werden soll. Denn ein gänzlich anderer Rechener bringt sofort mehr als 25 Punkte. Dafür reicht afaik das Mainboard allein. Insgesamt aber ist Vista da toleranter als noch XP, wo schon bei wesenlich weniger Punkten Schluss war. Neu Netzerkkarte plus neue Grafikkarte und neues RAM oder CPU reicht da IIRC schon aus.

    Hatten wohl zu viele die kostenlose Hotline angerufen.... ;)

    Diese Vorgehensweise mit der Bepunktung ist legitim. Microsoft hat das Recht sich vor dem Missbrauch von Lizenzen und somit der Verletzung ihrer Urheberrechte zu schützen. Sie haben jedoch nicht das Recht, dabei die Rechte Dritter unverhältmisnäßig einzuschränken. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn es nicht möglich ist, eine separat erworbene OEM/SB von Vista unabhängig von dem Mainboard, auf dem sie zuerst installiert wurde, wieder zu verkaufen. Nichts anderes umfasst der von MS angestrebte Zwang zum Neukauf einer Lizenz nach Mainboard-Wechsel. Denn was ist dann mit denen, die ihr Mainboard behalten, und nur Vista verkaufen wollen? Das wäre damit nicht mehr möglich.

    Genau aus dieser Richtung sind die nächsten Klagen zu erwarten, sofern Microsoft hier drauf pochen sollte, für ein neues Mainboard eine neue Lizenz kaufen zu müssen. Die Verbrauchschutzverbände werden sich das nicht gern tatenlos ansehen wollen. Man darf also ggf. gespannt sein, wie sich die Rechtsprechung da entwickelt. Der BGH müsste IMHO seinem eigenen Urteil widersprechen, wenn er hier anders entscheiden würde, als im Falle der Händler-Klage.

    Es wäre mir auch neu, dass man in Deutschland gezwungen werden könnte, für ein und dieselbe Sache zwei Mal zu bezahlen und dabei dann doch nur das einache Nutzungsrecht zu behalten.

    Kurzum, ich bezweifle, dass man hier damit durchkommen wird. Und wie gesagt. Mit einer XP-OEM war es kein Problem, einen Ersatzkey für ein anderes Mainborad zu bekommen. Ich weiß allerdings nicht, wie MS reagiert, wenn man das innerhalb kurzer Zeit mehrmals hinereinander versucht. Auch der Verraucher hat in der Ausübung seiner Rechte dem Grundsatz von Treu und Glauben und der Verhältnismäßigkeit Rechnung zu tragen.

    Sind wir mal ehrlich. Wer wechselt schon mehrmals binnen kurzer Zeit das Mainboard? Das werden die wenigsten tun. Meist werden Datenspeichergeräte, Grafikkarten, Netzwerk-Geräte, Soundkarten und ggf. noch I/O und/oder TV-Karten gegen neuere Versionen ausgetauscht. Und das in der Regel auch nciht mehrfach hintereinander. Von daher droht der Aktivierung mit der nun doch recht hohen Punktezahl von 25 eher kaum noch Gefahr.
     
  16. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte


    ich wiederhole nochmal du bekommst keinen EsatzKey sondern eine InstallationsID.
     
  17. Maja07

    Maja07 Guest

    Wieso widersprechen? Möchtes Du andeuten, ich würde mir hier etwas aus den Fingern saugen? Ich beschreibe nur meine rein persönlichen Erfahrungen. Nach Mainboard-Wechsel (was natürlich auch eine andere CPU und anderes RAM beinhaltete), war keine Online-Aktivierung mehr möglich.

    Die Strategie wurde mehrfach geändert. Es ist durchaus möglich, dass zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich verfahren wurde. Frag mich jetzt nicht, wann das genau war. Ich weiß nur noch, dass es nicht lange nach dem Release von XP hier so gelaufen war. Ich hatte einige Monate nach dem Kauf von XP den Rechner umgebaut.

    Edit: Der Support-Mensch frug damals noch, ob das eine OEM sei. Die Frage beantwortete ich wahrheitsgemäß mit ja.

    Das ist richtig. Das hatte ich falsch dargetellt. Danke für die Korrektur.
     
  18. Maja07

    Maja07 Guest

    @BLUE-SKY

    Ist nicht Deine Art, den Leuten Zeit zur Reaktion zu lassen? Komm mal wieder runter. Es gibt keine Grund sich aufzuregen.
     
  19. BLUE-SKY

    BLUE-SKY Megabyte

    Nein ich möchte gar nichts andeuten und dir auch nicht,s unterstellen? Sorry wenn zeitweise der subjektive eindruck entstand das ich dir was unterstellen wollte so bitte ich um Entschuldigung.

    Ich habe dir ja auch nur meine Erfahrungen geschildert und die waren halt so, dass ich nach Mainbordwechel in Jahre 2004 und der Obligatorischen Neuinstallation Windows XP Problemlos übers Internet Aktivieren konnte.
     
  20. Maja07

    Maja07 Guest

    @BlUE-SKY

    Scheint, als sei das nicht immer auf dieselbe Weise gehandhabt worden. Ich war damals auch direkt mit einem menschlichen Gesprächspartner verbunden. Keine automatisierte Prozedur über Telefontastatur. Ich musste den Key mündlich angeben. Dabei gings freundlich distanziert zu. Keine Fragen nach Personalien. Nur der Key und ob es eine OEM ist. Dann bekam ich den Code genannt.
     
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